Dortmund: Eisadler erst zuhause gegen die Luchse, dann auswärts bei den Dinos

Logo Eisadler DortmundWie schon am letzten Sonntag empfangen die Eisadler Dortmund als Tabellenführer der Regionalliga West am Freitagabend (20 Uhr) erneut auf eigenem Eis einen Gegner aus Hessen. Und erneut gibt der aktuelle Tabellenzweite seine Visitenkarte an der Strobelallee ab.
Dieses Mal sind es die Luchse aus Lauterbach, die am letzten Wochenende die Roten Teufel aus der direkten Verfolgerrolle gedrängt haben. Bereits zweimal sind die Eisadler in dieser Saison gegen die Luchse angetreten.

Zuhause gab es einen 7:2-Erfolg, auswärts konnte man sogar ungefährdet mit 11:2 gewinnen.
Das war in einer Phase, in der Lauterbach gleich drei Niederlagen in Folge kassierte. Mittlerweile hat sich das Team von Trainer Roger Nicholas aber wieder stabilisiert, fünf Siege in Folge zeugen davon. Von daher kann man darauf hoffen, dass die Partie endlich einmal wieder Spannung im Eissportzentrum an den Westfalenhallen bietet.

 

Am Sonntag fahren die Eisadler dann erneut nach Solingen und treffen dort auf die Bergisch Raptors (ebenfalls 20 Uhr). Die beiden bisherigen Duelle gingen zuerst mit 15:0 (in Dortmund) und dann mit 8:4 (in Solingen) an den Tabellenführer.
Bei der letzten Partie fiel auf dass Marvin Wintgen auf Solinger Seite gleich alle vier Treffer seines Teams markierte und dass die Klingenstädter ansonsten eher für rustikale Akzente sorgten. Die Eisadler werden sich entsprechend darauf einstellen müssen.
EAD-Coach Krystian Sikorski wird am Wochenende auf die beiden Verteidiger Kai Domula (private Gründe) und Marc Kolberg (Pause nach seiner Gehirnerschütterung aus der letzten Partie) verzichten müssen. Der Kader der Eisadler ist allerdings breit genug um die Ausfälle zu verkraften.

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