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Geolocationcamp am Samstag (14.11.2015) im Dortmunder U

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Geobasierte Daten gehören inzwischen zum (vor allem mobilen) Internet fast schon standardmäßig dazu. Was man damit – abseits von Regierungsbehörden – mit anstellen kann, wie beispielsweise Gastronomie, Einzelhandel, Kultur und Tourismus diese nutzen, soll auf dem Geolocationcamp im Dortmunder U am kommenden Samstag, den 14. November 2015 (Beginn: ab 09:00 Uhr) thematisiert werden.

Es geht dabei um die Möglichkeiten von Google Maps, Facebook Places, Yelp, Foursquare, Swarm, Open Streetmap und Co. Diese werden genutzt um Bewertungen, Öffnungszeiten und Infos zu finden, aber Nutzer werden auch durch spielerische Elemente (Stichwort: Gamification) zum mitmachen animiert.

Das Geolocationcamp ist ein Barcamp, das heißt eine so genannte „Unkonferenz“, bei der die Teilnehmer selbst gemeinsam die Agenda bestimmen (siehe auch den erklärenden Artikel: Wie erklär ich’s meiner Mutter? Was ist ein BarCamp?). In diesem Fall eines sogenannten themen-basierten Barcamps geht es primär (aber nicht unbedingt ausschließlich) um das Thema Standortdaten, welches in den vergangenen Jahren durch Facebook, Foursquare, Google & Co. immer mehr an Bedeutung gewonnen hat.

Das ganze hat inzwischen auch Auswirkungen auf unser tägliches Leben – denn wenn man beispielsweise mit dem Smartphone navigiert, wird man ab dem nächsten Jahr auch Fahrplandaten des öffentlichen Personennahverkehrs (hier: des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, VRR) in Apps und Webanwendungen finden und in anderen Städten werden geobasierte Verkehrsdaten (hier: Stauinformationen) bereits in die Routenplanungen integriert.

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