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Veranstaltungsempfehlung: „Im modernen Ghetto – stehen unsere Identitäten Kopf?“

Im Uhrzeigersinn von oben links: Dr. Gerd Hankel, Lena Gorelik, Awi Blumenfeld, MdL Rainer Bischoff. Bildrechte: Heinrich-Böll-Stiftung (CC BY-SA 2.0), Blaues Sofa (CC BY 2.0), Shalom Europa, Wikimedia Commons/Ailiura (CC BY-SA 3.0 AT).

Zu Beginn des Jahres lädt das Janusz Korczak Haus NRW in Duisburg sehr herzlich zur PODIUMSDISKUSSION „IM MODERNEN GHETTO – STEHEN UNSERE IDENTITÄTEN KOPF?“ einladen, die gemeinsam mit The Jewish Agency for Israel und der Jüdischen Gemeinde Duisburg/Mülheim-Ruhr/Oberhausen veranstaltet wird. Die Diskussion findet AM 15. JANUAR 2017 UM 14 UHR in den Räumen der Jüdischen Gemeinde (SPRINGWALL 16, 47051 DUISBURG) statt. Dabei diskutiert zuerst ein hochkarätig besetztes Podium und dann auch das Publikum Fragen von (Selbst-)Ghettoisierung und Integration in unserer heutigen Gesellschaft.

Moderation: Dr. Oren Osterer. Foto: privat.

Wo steht das Judentum zwischen Inklusion und Identität, und wie stellt sich die gesamtgesellschaftliche Lage aus einer jüdischen Perspektive dar? Was haben wir als Juden zur Residenzpflicht für Flüchtlinge oder der mögliche Schließung der europäischen Binnen- und Außengrenzen zu sagen?

Darüber diskutieren:
RAINER BISCHOFF Landtagsabgeordneter, SPD, Duisburg
AWI BLUMENFELD Historiker und Pädagoge, Tel Aviv
LENA GORELIK Autorin und Journalistin, München
DR. GERD HANKEL Jurist und Sprachwissenschaftler, Hamburger Institut für Sozialforschung

Moderation:
DR. OREN OSTERER Politikberater, München

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