„Wer hat noch nicht, wer will nochmal?“ An den Hochschulen des Landes scheint es wie auf einem Rummelplatz zuzugehen, wenn es um Israelkritik geht, das Herzensthema vieler deutscher Akademiker.
Nun berichten der Tagesspiegel und der Stern über einen offenen Brief mit der Überschrift „Deutschlands Reaktionen auf den Israel-Gaza-Krieg entsprechen nicht seinen eigenen Prinzipien“, der von 250 Wissenschaftlern unterschrieben und mittlerweile Bundeskanzler Olaf Scholz übergeben wurde.
Unser Gastautor Günter Krings ist CDU-Bundestagsabgeordneter und spricht sich für konsequente Maßnahmen gegen Antisemitismus aus.
Zum Holocaust-Gedenktag in diesem Januar haben wir im Deutschen Bundestag zwei eindringliche Mahnungen für unsere Arbeit erhalten: In ihren bewegenden Reden richteten die Holocaust-Überlebende Eva Szepesi und der Sportjournalist Marcel Reif klare Worte an uns. Eva Szepesi betonte: „Ihr habt keine Schuld für das, was passiert ist. Aber ihr habt die Verantwortung für das, was jetzt passiert.“ Marcel Reif, Sohn eines Holocaust-Überlebenden, mahnte: „‚Nie wieder‘ ist mitnichten ein Appell — ‚nie wieder‘ muss gelebte, unverrückbare Wirklichkeit sein.“
Bunter soll sie werden, offener und doch die Ruhrtriennale bleiben, „mit ihrer besonderen Mischung an Genres in den phänomenalen Kulissen der Industriekultur“. Diesen Anspruch verfolgt Ivo Van Hove, neuer Intendant der Ruhrtriennale, mit seiner erste Spielzeit vom 16. August bis 15. September. Heute wurde das Programm des Kulturfestivals in der Bochumer Jahrhunderthalle vorgestellt.
Unter dem Motto „Longing for tomorrow“ hat der Intendant ein verdichtetes Programm zusammengestellt, das in jeder Woche mit zwei bis drei großen Premieren aufwartet. In viereinhalb Wochen statt wie gewohnt in
Am vergangenen Wochenende fanden, bei Königswetter, zwei pro-israelische Kundgebungen in Düsseldorf statt. Am Samstag zeigten Bürgerinnen und Bürger, als Gegenprotest zu einer Pro-Hamas-Demonstration, Flagge für Israel. Am Sonntag fand zusätzlich der 10. Spaziergang #RunForTheirLives statt, bei dem an das Schicksal der, von der Hamas immer noch in Gefangenschaft gehaltenen, Geiseln aus Israel und anderen Staaten erinnert wird.
NRW: Vorerst keine Streiks im ÖPNV wegen Schlichtungsverfahren…t-online NRW: Für über 80.000 Schüler beginnen die Abiturprüfungen…WB NRW: War das Abi früher schwerer?(€)…WAZ
Mit der Debatte um das Selbstbestimmungsgesetz ist auch der Streit um das „biologische Geschlecht“ erneut entbrannt. An ihm kann man schön beobachten, wie Menschen sich anfeinden und bei ihrem Stellungskrieg in feinste Verzweigungen wissenschaftlicher Spezialgebiete vordringen, ohne überhaupt verstanden zu haben, was die jeweils andere Seite eigentlich will. Oder auch die eigene. Denn oft ist ebenso unklar, was die Verteidiger des biologischen Geschlechts eigentlich verteidigen, wie was die Skeptiker eigentlich bezweifeln.
Der typische Verlauf eines solchen Streitgesprächs geht, verkürzt und paraphrasiert, so:
Transfrauen sind Frauen! Transmänner sind Männer!
Nein, ob jemand eine Frau ist, ist biologisch festgelegt.
Quatsch, frag mal einen Wissenschaftler, es gibt überhaupt keine biologischen Geschlechter!
Natürlich, jedes Lebewesen hat ein Geschlecht!
Quatsch, Anemonenfische können ihr Geschlecht verändern!!!
Sogar Apfelbäume haben zwei Geschlechter!! Gameten!!!
Seit Sonntag steht nun auch offiziell fest, was seit vielen Wochen schon zu erahnen war: Bayer 04 Leverkusen heißt der neue deutsche Fußballmeister! Die Werkself aus dem Rheinland entthronte den Rekordmeister Bayern München am fünftletzten Spieltag der Saison 2023/24 durch ein souveränes 5:0 gegen den SV Werder Bremen. Vier Spieltage vor Saisonende sind die Leverkusenern bei 16 Punkten Vorsprung nicht mehr von der Spitze der Tabelle zu verdrängen. Nach zwölf Jahren geht die Meisterschale damit im Mai damit endlich einmal wieder nicht an die Isar. Zuletzt hatte Borussia Dortmund im Jahre 2012 unter Trainer Jürgen Klopp die Meisterschaft den Münchenern vorenthalten.
So schön der Triumph der Rheinländer für die große Mehrheit der Fußballfans in diesem Lande auch ist, so sehr man sich mit den Beteiligten aus Leverkusen am Sonntag auch mitfreuen kann und konnte, so sehr schmerzt es einen als BVB-Fan auf der anderen Seite bei dieser Gelegenheit aber leider auch. Der aktuelle Saisonverlauf zeigt noch einmal auf ganz schmerzhafte Art und Weise, welch historische Möglichkeit die Schwarzgelben im vergangenen Mai leichtfertig ‚verbaselt‘ haben, als sie den möglichen Titel im letzten Heimspiel quasi an die Bayern verschenkt haben.
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