Na, liest Du uns womöglich auch gerade von irgendwo unterwegs, wie die vermutlich meisten an diesem Osterwochenende? Schon ein kurzer Blick auf die Straßenlage zeigt, dass das lange Wochenende von vielen dazu genutzt wird, was mir auch ein Ruhrbarone-Kollege am Donnerstag auf die Frage antwortete, was er den an Ostern alles so vorhabe: ‚Schlafen, essen, Ausflüge, sich mit Freunden treffen‘.
Klingt toll, doch war das vor Jahren nicht ursprünglich einmal völlig anders vorgesehen? 😉
Den Insekten geht es ziemlich gut. Trotzdem verbreiten viele Panik über ihr angebliches Aussterben. Die Ursache: Eine fragwürdige Studie. Ein Gastbeitrag von Fred Roeder, Geschäftsführer des Consumer Choice Centers.
Im Jahr 2006 bemerkten viele Imker, dass ihre Bienenkolonien schrumpften. Dieses Phänomen wurde als Colony Collapse Disorder (CCD) bekannt, zu Deutsch „Bienensterben“. Dieses Phänomen wurde zunächst auf gentechnisch veränderte Organismen (GMO) zurückgeführt. Dieser Verdacht erhärtete sich nicht. Also wurden Neonikotinoide verdächtigt, eine relativ neue Kategorie von Pflanzenschutzmitteln.
Ostern – das traditionelle Fest des Hasen. Und dessen leckerste Teile sind bekanntlich die Ohren. Für Vier Personen kaufen wir acht Hasen, schneiden ihnen die Ohren ab und verteilen die Reste auf die Mülltonnen der Nachbarn, da es in den kommenden Tagen sehr warm werden soll und man die Geruchsbelästigung durch die Hasen-Kadaver so gleichmässiger verteilt wird.
Die Ohren schlitzen wir an ihrem unteren Ende auf und füllen sie mit einer teilveganen Mischung aus Mett und Zwiebeln im Verhältnis 3-1, der zuvor Pfeffer, Salz, Majoran und etwas Knoblauch hinzugefügt wurde. Etwas Schafskäse kann den Geschmack aufpeppen.
Die Ohren werden dann auf ein mit Olivenöl eingeschmiertes Backblech gelegt und im Ofen bei 200 Grad eine halbe Stunde lang gut durchgebacken.
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Im Mai 2019 kehrt Peter Doherty mit seiner Band The Puta Madres für drei Shows nach Deutschland zurück. In der Kölner Kantine wird der letzte Provokateur des Rock’n’Roll am 17. Mai Songs seines neuen, selbstbetitelten Albums (VÖ 26.04.2019) performen.
Das Leben des Peter Daniell Doherty beginnt 1979 in Hexham, Northumberland, Vereinigtes Königreich. Weil seine Eltern beide für die Royal Army tätig sind, zieht die Familie ständig um – diese Rastlosigkeit begleitet Doherty bis heute. Mit 11 Jahren beginnt er Gitarre zu spielen, anfänglich nur um ein Mädchen zu beeindrucken, später um Songs zu schreiben. Nach dem Schulabschluss zieht er zu seiner Großmutter nach London und wird Totengräber, was ihm die Möglichkeit gibt, in Ruhe zu schreiben, während er auf dem Friedhof rumhängt.
Ende der 90er Jahre gründet er mit einem Schulfreund seiner älteren Schwester, Carl Barât, The Libertines. Diese Band wird mit ihrem Debutalbum „Up the Bracket“ 2002 zum heißesten Newcomer der Indie Szene. Das Duo Barât/Doherty wird in den UK schon als die neuen Lennon/McCartney gehandelt. Doch immer wieder gibt es Streit unter den beiden, Pete verlässt die Band mehrere Male aufgrund seiner Eskapaden. 2004 folgt dann mit „The Libertines“ das zweite Studioalbum und der Umzug in die großen Hallen des Kontinents.
Eigentlich sollte ab jetzt alles laufen, doch Doherty wird noch im selben Jahr aus der Band geworfen und widmet sich seinem neuen Projekt, den Babyshambles, mit denen er drei Studioalben veröffentlicht und ausgiebig tourt. Die Yellow Press und die Paparazzi sind ihm ständig auf den Fersen. Er führt eine On/Off-Beziehung mit Kate Moss und pendelt ständig zwischen Vollrausch und Entzug. Er kommt oft zu spät zu seinen eigenen Shows, bricht Konzerte und Interviews ab. Zu dieser Zeit geht die Öffentlichkeit fest davon aus, dass Doherty das nächste Mitglied des Club 27 wird. Doch Peter übersteht den ganzen Trouble und seine Fans halten ihm die Treue.
Ab 2004 ist er auch immer wieder solo unterwegs und veröffentlicht 2009 sein erstes Soloalbum „Grace/Wastelands“, 2016 erscheint „Hamburg Demonstrations“. Peter Dohertys Musik ist ein Spiegel seiner Persönlichkeit – eine raue Fassade und voller Ecken und Kanten, doch im Inneren steckt eine sensible Seele und ein großer Poet. Immerzu pendelt er zwischen tieftraurig und kindlich naiv. In Verbindung mit dem knöchrigen Indie Sound ergibt sich eine energetische und einzigartige Mischung, die so nur von Mr. Peter Doherty stammen kann.
Das wird er auch auf seiner neuesten Platte beweisen, die er zusammen mit den Puta Madres aufgenommen hat und performen wird. Nach mehreren ausverkauften Shows in England kommt die Band im Mai für drei Konzerte in Köln, Berlin und München nach Deutschland.
Die Bundeshauptstadt hebt Vertreter extremistischer Gruppierungen als vermeintlich unabhängige Experten auf ein Podium. Ein Gastbeitrag von Ralf Fischer
Die Berliner Landeszentrale für politische Bildung plant für Ende April eine Veranstaltung unter dem Titel „Muslime in Europa: zwischen Teilhabe und Diskriminierung“. Die beiden geladenen Gastredner, Dr. Farid Hafez von der Universität Salzburg und Nina Mühe (Projekt CLAIM, Berlin), werden als unabhängige Experten angekündigt, fielen jedoch in der Vergangenheit durch ihre Nähe zu Gruppierungen und Einzelpersonen aus dem Aktionsgeflecht der Muslimbruderschaft auf.
Die schönsten Geschichten schreibt die Realität, und die lustigsten Darstellungen der schönsten Geschichten schreiben Presseabteilungen. Und so mag das Auge des vorösterlichen Lesers die obige Pressemitteilung der Polizei des Rheingau-Taunus-Kreises streicheln. In der Reformationsstadt Europas Idstein, unweit Wiesbadens in Hessen, bekam die AfD nun wieder ein kleines Stückchen vom Opferkuchen, von dem sie sich so vortrefflich ernährt, und dabei selbst vor der politischen Instrumentalisierung des Brauches der Osterfeuer zurück schreckt.
Was ist nun in Idstein geschehen. Man hat keine Details. Man weiss nur: mehrere Plakate der AFD wurden beschädigt. Vielleicht wurden sie entfernt, vielleicht über-, vielleicht beklebt. Die Zeit wird es zeigen.
Doch dann dieser Satz:
Nach Angaben des Anzeigenerstatters haben diese in einer Höhe von etwa 3m gehangen. Der oder die Täter könnten daher Hilfsmittel genutzt haben.
Könnten. Müssen aber nicht. Wie kann man sich denn heutzutage überhaupt noch einer Sache sicher sein? Bei all dem postmodernen Relativismus. Letztlich sind Entfernungsangaben ja stets nur eine relative Aussage – führte Einstein die Feder des Polizeischreibers?
Oder dachte er vielmehr an die Sage des Riesen Ekko, aus Wiesbaden, der einst einen Drachen jagte? Ist Ekko zurück? Entfernt Ekko, gehüllt in ein schwarzes Zelt, nun nächstens die modernen Zeichen des Dumpfbösen? Ist Ekko ein linksgrünversiffter Antifant – um dem Bernd, dem Drachen, die Frage vorweg zu nehmen?
Gab es überhaupt die Wahlplakate? Oder ist es mit AfD-Wahlplakaten wie mit AfD-Kanthölzern?
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