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Was ist des teutschen Nationalheld? Ernst Moritz Arndt und die Greifswalder Uni


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Hauptgebäude der Universität Greifswald am Rubenowplatz, Altstadt-Campus Foto: Markus Studtmann Lizenz: Copyrighted free use


Der deutsche Mob tobt seit einigen Tagen mal wieder. Ausnahmsweise ist es diesmal nicht Sachsen, sondern eine Stadt im schönen Mecklenburg-Vorpommern, die sich in ihrem Deutsch-Sein gestört fühlt: Der Senat der Universität Greifswald hat beschlossen, Ernst Moritz Arndt aus dem Namen der Universität zu streichen. Nach einer Debatte, die mittlerweile gut zwanzig Jahre andauert, hat der Senat am Mittwoch die nötige
Zweidrittelmehrheit zur Namensänderung erreicht.

 

Über Ernst Moritz Arndt

Um deutlich zu machen, warum die Namensänderung der mecklenburgischen Universität so wichtig für die weitere Entnazifizierung Deutschlands ist, die bis heute nicht zufriedenstellend durchgeführt wurde, hier ein paar Informationen zu seiner Person:

Ernst Moritz Arndt war ein deutscher Schriftsteller, Historiker und vor allem Nationalist. Als Deutschland sich 1848 an einer Revolution versuchte, war er kurze Zeit Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung. 1800 habilitierte er in Greifswald mit einer Schrift, die bereits keine Fragen an seiner politischen Ausrichtung ließ und sich gegen Jean-Jacques Rousseaus Ideen richtete. In den folgenden Jahren machte er sich bei großen Teilen des deutschen Volkes mit Hetzschriften gegen Napoleon, Franzosen und Juden beliebt. Nach der Schlacht von Jena und Auerstedt musste Arndt vor den Franzosen fliehen, die ihm nach seiner Propaganda nicht besonders freundlich gesonnen waren. Kurz vor der deutschen Niederlage verfasste er seinen Dauerhit Des teutschen Vaterland, wo er nicht nur die deutschsprachige Schweiz und Österreich zu Deutschland erklärt, sondern auch mit diesen Zeilen erklärt, wer der Feind ist:

Das ist des deutschen Vaterland
Wo Zorn vertilgt den wälschen Tand,
Wo jeder Franzmann heißet Feind
Wo jeder Deutsche heißet Freund –
Das soll es sein!
Das ganze Deutschland soll es sein!

Heute würde man diesem mit einer klassischen Eigengruppe-Fremdgruppe-Analyse begegnen, doch damals wurde dieses Lied zur deutschen Hymne erklärt. Durch die Musik von Andreas Gabalier und Frei.Wild leben Arndts Träume aber auch heute wieder auf.

Zurück in Deutschland verbündete er sich mit weiteren Nationalisten und Antisemiten wie Turnvater Jahn, nach welchem immer noch allzu viele Straßen, Sportstädten und Schulen, wie auch ein Gymnasium in Greifswald, benannt sind. In den folgenden Jahren verfasste er Flugblätter mit schönen Titeln wie Noch ein Wort über die Franzosen und über uns oder auch Lyrik mit Lieder für Teutsche. Es folgte eine Professur in Bonn, Berufsverbot und schließlich durfte er erneut als Rektor an der Bonner Universität auf Staatskosten antisemitische und antifranzösische Hetze verfassen. Ein Jahr lang war er Abgeordneter im Frankfurter Paulskirchenparlament, wo er sich gegen demokratische Strömungen einsetzte.
1860 war es dann endgültig still um Arndt, da sein Körper es auch nicht mehr ertragen konnte.

Um Ernst Moritz Arndt auch nicht zu wenig Gewicht beizumessen, möchte ich hier noch ein paar antisemitische und antifranzösische Zitate von ihm anbringen:

„Ich will den Haß gegen die Franzosen, nicht bloß den Krieg, ich will ihn für lange Zeit, ich will ihn für immer! […] Dieser Haß glühe als die Religion eines teutsches Volkes, als ein heiliger Wahn in allen Herzen, und erhalte uns immer in unserer Treu, Redlichkeit und Tapferkeit!“

„So muß bei den Teutschen jetzt der Haß brennen gegen die Franzosen, denn sie haben sich der Kühnheit erfrecht, ein Volk unterjochen zu wollen, das stärker und mächtiger wäre als sie, wenn ihre Hinterlist nicht lange schon verstanden hätte, es zu entzweien und zu zerreissen.“

„Juden und Judengenossen, getaufte und ungetaufte, arbeiten unermüdlich und auf allen äußersten radikalen Linken mitsitzend, an der Zersetzung und Auflösung dessen, worin uns Deutschen bisher unser menschliches und heiliges eingefasst schien, an der Auflösung jeder Vaterlandsliebe und Gottesfurcht… Horcht und schaut, wohin diese giftige Judenhumanität mit uns fahren würde, wenn wir nichts eigentümliches, deutsches dagegenzusetzen hätten…“.

„Mann sollte die Einfuhr der Juden aus der Fremde in Deutschland schlechterdings verbieten und hindern. […] Die Juden als Juden passen nicht in diese Welt und in diese Staaten hinein, und darum will ich nicht, daß sie auf eine ungebührliche Weise in Deutschland vermehrt werden.“

Das sollte genügen, um deutlich zu machen, wie deutsch Ernst Moritz Arndt war. Ein glühender Antisemit und Franzosenhasser. Es erscheint nicht als verwunderlich, dass die NSDAP Arndt gerne zitierte und ihn als Vorkämpfer ihrer Ideologie feierte.

Die Debatte

Passenderweise wurde die Greifswalder Universität 1933 auf Antrag von Hermann Göring zur Ernst-Moritz-Arndt-Universität. Seit der Widervereinigung gab es vier Anträge auf eine Namensänderung. Zuletzt wurde 2010 eine Urabstimmung der Studenten durchgeführt. Die Wahlbeteiligung war mit 23 Prozent jedoch recht gering und das Ergebnis mit 49,9 Prozent für Arndt und 43,4 Prozent gegen den Antisemiten sehr knapp. Im Senat fiel das Ergebnis mit 22 Stimmen für den aktuellen Namen und 14 Stimmen für eine Umbenennung deutlicher aus. Die Initiative „Uni ohne Arndt“ arbeitet seit einigen Jahren an der Entnazifizierung der Greifswalder Uni. Diese war bereits nach Kriegsende gescheitert, da nach der kurzen Schließung der Universität trotzdem zunächst knapp 18 Prozent, dann, nach Gründung der DDR, 14,3 Prozent der Lehrenden Nationalsozialisten waren. Eine gute Aufarbeitung der Arndt-Debatte findet sich hier.

Nun hat der Senat aber die benötigte Zweidrittelmehrheit mit 24 Stimmen für die Änderung des Namens, einer Enthaltung und 11 Gegenstimmen erreicht. Für Arndt-Fans ist dies natürlich ein gefundenes Fressen. Seit Mittwoch pöbeln deutsche Lyrikfans auf Facebook gegen den Beschluss des Senats. Auch AfD und CDU lassen es sich nicht nehmen, Deutschland und seine Nazis zu verteidigen. Die CDU hat eine Sondersitzung der Bürgerschaft beantragt. Auch FDP, Die Linke und die Fraktion Kompetenz für Vorpommern soll die Überdenkung der Namensänderung fordern. Der AfD Politiker Holger Arppe, der bereits wegen Volksverhetzung verurteilt wurde, bekennt sich in der Debatte zu den Äußerungen Höckes und sorgt sich um die teutsche Kulturgeschichte. Ausführlicher dazu hier.

Wie sehr der Mob tatsächlich tobt, kann man mal wieder auf Facebook nachlesen. Die Gegenakteure Generation Deutschland bzw. die Bürgerinitiative Ernst Moritz Arndt rufen eine Ernst-Moritz-Arndt-Woche inklusive Demo aus und scheuen sich auch nicht, sehr billige Wortwitze zu machen. Mit „Das ist UNSER Ernst“ werben sie für ihre Veranstaltungen.

Doch auch Privatpersonen nehmen in der Debatte kein Blatt vor den Mund:

Generation Deutschland ist sich zum Glück auch für Nichts zu Schade. So basteln ihre Medienprofis Höckes Kopf auf ein Batman Bild und beschriften dieses wie folgt: „Weil er der Held ist, den Deutschland verdient. Aber nicht der, des es gerade braucht. Also jagen wir ihn. Weil er es ertragen kann. Denn er ist kein Held. Er ist ein stille Wächter, ein wachsamer Beschützer. Ein dunkler Ritter.“ Auch wenn Höcke sich wohl lieber als sehr weißen Ritter sieht, macht dieses schlechte Meme die politische Ausrichtung der Pro-Arndt-Bewegung mehr als deutlich. Die Fans des Demokratiegegners Arndt wittern zudem undemokratisches Verhalten:

Aber die Deutschen möchten eben  nicht mehr an ihre Nazivergangenheit erinnert werden. Also Deutsche, wacht auf, wie dieser Post fordert:

Ich hätte es im Übrigen sehr begrüßt, hätte Deutschland die griechischen Reparationsforderungen gezahlt. Aber das ist nur Meinung der Autorin, die zudem auch ein Napoleon-Starschnitt aka. Kunstdruck in ihrem Zimmer hängen hat, stark frankophil und bekennende Bonapartistin ist. Vielleicht nehme ich den Frankreichhass Arndts deshalb auch zu persönlich und er war doch ein ganz stabiler teutscher Patriot.

Die Umbenennung soll zur Aufteilung der Kosten bis 2022 allmählich durchgeführt werden. Das Bildungsminsterium Mecklenburg-Vorpommerns muss allerdings noch zustimmen. Zurzeit sieht es aber nicht so aus, als würde es in dieser Richtung Probleme geben. Also freuen wir uns auf einen weiteren Schritt zur Entnazifizierung des Ostens.

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thomasweigle
thomasweigle
7 Jahre zuvor

"bekennende Bonapartistin"- so hat jede(r) ihr(sein) Päckchen zu tragen! Im Ernst: der deutsche Nationalismus hat viel mit der auch von Frankreich zu verantwortenden und im sog. Westfälischen Frieden festgeschriebenen Zerstückelung Deutschlands zu tun und der Herr Napoleon hat diesen durch seine Politik erheblich befeuert und ist auch mitverantwortlich für die bleierne Zeit der Restauration, also dem Gegenteil dessen, was die franz. Revolutionäre erreicht haben bzw. erreichen wollten. Französische Revolution ja, Napoleon nein!!

Samad
Samad
7 Jahre zuvor

Guter Artikel! Habe bisher nur sekundär über die Aussagen Arndts gelesen, keine Zitate. Als Greifswalder sind mir aber auch einige Fehler aufgefallen.
"der mecklenburgischen Universität"
Greifswald liegt nicht in Mecklenburg, sondern in Vorpommern. Daher ist die Universität Greifswald eine vorpommersche Uni und keine mecklenburgische.
"die Fraktion Kompetent für Vorpommern"
Die Fraktion heißt "Kompetenz für Vorpommern"

Arnold Voss
7 Jahre zuvor

Aus Wikipedia:

"Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald (niederdeutsch Griepswold) ist die Kreisstadt des Landkreises Vorpommern-Greifswald im Nordosten des Landes Mecklenburg-Vorpommern. "

Bei soviel Doppelnamen kann man/frau sich schon mal vertun. 🙂

thomasweigle
thomasweigle
7 Jahre zuvor

#2 Ein Blick in die Historie kann manchmal ganz hilfreich sein. Vor 200 Jahren war Nationalismus nicht reaktionär, sondern fortschrittlich, v.a. in Frankreich, s.a. auch deren Hymne. Hinzu kommt, dass es gute Gründe gab, die Franzosen nicht zu mögen. Da waren der 30jährige Krieg, da waren die Verheerungen Süddeutschlands durch die Franzosen im 18.Jahrhudert und Napoleon kam nicht als Befreier, sondern als Eroberer. Und dann waren da noch die zahllosen absolutistischen Fürsten in D., die das gemeine Volk bis aufs Blut auspressten, um ihren französischen Lebens- und Baustil zu finanzieren und zu allem Überfluss meist auch noch franz. sprachen. Das in einem Land, indem die Bevölkerungsverluste durch v.a. den 30jährigen Krieg tw. erst 100 Jahre später ausgeglichen waren, dies zu einer Zeit, als der Wohlstand eines Landes/Staates v.a. von der Zahl der schaffenden Hände abhing.
Sich also heute hinzusetzen, und diese Gründe für die Entstehung des deutschen Nationalismus nicht mal ansatzweise zu erwähnen und den Hinweis darauf damit abzutun, dass "wir" die Schuld bei anderen suchen, geht völlig an der historischen Entwicklung vorbei, zu mal Deutschland schon allein von seiner geografischen Lage seit den Römern massiv Einflüssen von außerhalb ausgesetzt war und gerne auch als europäischer Kriegsschauplatz genutzt wurde. Deutschland war nicht immer nur Täter wie im 20.Jahrhundert unter Wilhelm und Adolf, sondern davor eben auch Opfer.
Und es war v.a. auch wirtschaftlich und zollmäßig zerrissen, was ebenfalls den Nationalismus, das Streben nach einem einigen Deutschland hervorrief. Nicht umsonst wird auch bei den Ruhrbaronen immer wieder das Lob des Freihandels gesungen, wie auch in der Silvesternacht 1834/35 als viele Bürger Deutschlands den Wegfall von Zollschranken besangen und bejubelten.
Dass sich heute Nazis und Reaktionäre auf EMA u.a. berufen, sollte uns jedenfalls nicht davon abhalten, die damalige Situation differenziert zu betrachten. Wie man den Eroberer Napoleon feiern kann, erschließt sich mir nicht wirklich, auch wenn unser BGB z.T. auf ihn zurückgeht. Und ohne ihn würden wir heute einen Wellington und sein "ich wollt es wäre Nacht oder die Preußen kommen," nicht kennen.

Walter Stach
Walter Stach
7 Jahre zuvor

Hoffentlich bleibt der alleinzuständige(!) und der allein für die Entscheidung verantwortliche(!!) Senat der UNI bei seiner Entscheidung.
Hoffentlich vertritt der Senat "aktiv kämpferisch", nicht reagierend, sondern agierend seine Entscheidung -nebst Begründung-.

Dass die Senatsentscheidung nicht widerspruchlos hingenommen werden würde, war allen Senatsmitgliedern bewußt; auch deshalb verdient sie Respekt!

Ansonsten?
Ich fühle mich angesichts gravierender Probleme weltweit, in den USA, in Europa, in Deutschland nicht herausgefordert, mich jetzt und hier an einer kontroversen Debatte über Arndt und sein Wirken zu beteiligen -danach steht mir momentan nicht der Sinn-.

san holo
san holo
7 Jahre zuvor

"Auch FDP, Die Linke…" diesen Satz verstehe ich so, dass sich auch Vertreter der Linken gegen die Namensänderung ausgesprochen haben?

Tobias
Tobias
7 Jahre zuvor

@7
Wenn man Napoleon die Abschaffung der Leibeigenschaft in Preussen zugute halten muss, so muss man Arndt zugestehen die Abschaffung der Leibeigenschaft in schwedisch Vorpommern mit vorangetrieben zu haben. Das darf man dann auch gerne in der Polemik erwähnen.

thomas weigle
thomas weigle
7 Jahre zuvor

Liebe Maxine, also, das Bild, dass der Deutsche um 1817 von Franzosen hatte, war durch das Erleben der Franzosen als Besatzungsmacht geprägt. Die requirierte ohne Ende, führte Zwangsaushebungen in großem Maßstab bis 1812/13 durch, teilte dass Land willkürlich auf. Mitten durch meinen Wohnort führte, kein Witz, die Grenze zwischen Frankreich und dem Königreich Westphalen, hier am Teuto!!! Mit all den negativen Folgen für die über Jahrhunderte gewachsenen Strukturen. Ein anderes Franzosenbild hatte der Deutsche damals nicht, wie auch? Selbst bei Goethe heiß es sinngemäß, wenn ich das recht erinnere: "Ein echter Deutscher mag keinen Franzmann leiden, doch seine Weine trinkt er gerne."
Napoleon reformierte nicht das deutsche Heere, sondern besiegte deutsch-österreichische Heere. Du meinst wohl die preuß. Heeresreform, die aber nicht von N. durchgeführt wurde, sondern von preuß. Adeligen, mit dem eindeutigen Ziel, Napoleon und die Franzosen irgendwann zu besiegen.

discipulussenecae
discipulussenecae
7 Jahre zuvor

Soll sich dann auch die Universität Halle von ihrem Namensgeber trennen? Dem bekennenden Antisemiten Martin Luther? Das wäre doch im Lutherjahr 2017 mal eine ehrliche Geste gründlicher deutscher Verarbeitung von Schuld!

Walter Stach
Walter Stach
7 Jahre zuvor

-12-
Im Sinne meiner Einlassungen zu -8-:
Auch das wäre Sache der Uni -nicht die des Landes, nicht die der Kommune, nicht die von Parteien und Kirchen. Respekt vor der Zuständigkeit und Verantwortlichkeit einer jeden freien Universität ? Ja, für mich ist dieser Respekt belangreich, der -selbstverständlich- nicht ausschließt, eine andere Meinung haben und äußern zu können als diejenige, die z.B. eine Senatsmehrheit vertritt.

thomasweigle
thomasweigle
7 Jahre zuvor

Als ehemaliger Lehrer, der als ein Prüfungsthema "Geschichte des preuß. Volksschullehrerstandes" hatte, möchte ich doch darauf hinweisen, dass die Einführung der Schulpflicht in deutschen Landen nix mit den Franzosen zu tun hatte, sondern bspw in Preußen vor ziemlich genau 300 Jahren durch den, man will es kaum glauben, Soldatenkönig erfolgte. Anderswo in D tw. früher. Allerdings waren die Volksschulen, die Bildung der Lehrer und Schüler eher nicht so prickelnd, was zunächst auch daran lag, dass in der Hauptsache ehemalige Unteroffiziere/Soldaten zu Lehrern gemacht wurden. Bezahlung und Ausbildung wurde in Preußen erst in der Weimarer Republik etwas besser,die Schulaufsicht wurde nicht mehr von der ev. Kirche ausgeübt . Erziehungswissenschaften(Reformpädagogik wurde v.a. von der SPD gefördert) wurden erstmals an den Ausbildungsstätten gelehrt. Die Eingliederungen der älteren PHs in die neuen NRW-Unis bspw. in Dortmund und Bielefeld erfolgte in den 70ern

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