Pfleger war unter den ersten Geimpften: „Das gibt mir jetzt ein bisschen mehr Sicherheit im Alltag!“

Die erste Covid-Impfung liegt bereits hinter Intensivpfleger Daniel. Foto: privat

Zu Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland, im März 2020, hatte Ruhrbarone-Autor Robin Patzwaldt die Gelegenheit sich mit Daniel, einem Hamburger Krankenpfleger mittleren Alters, über die sich damals gerade anbahnenden Veränderungen der Situation im Arbeitsalltag einer Intensivstation zu unterhalten.

Seinerzeit ging es unter anderem noch um die Pläne, die Anzahl der vorhandenen Intensivbetten in diesem Lande innerhalb kurzer Zeit zu verdoppeln. Jetzt, rund zehn Monate später, ist die Situation im Vergleich zum vergangenen Frühjahr deutschlandweit noch einmal deutlich angespannter als damals.

Interviewpartner Daniel wurde Ende Dezember zudem als einer der ersten Menschen in Deutschland gegen das Virus geimpft.

Gründe genug, um sich zum Start des Jahres 2021 noch einmal kurzzuschließen und ein paar Infos über das aktuellen Geschehen im Klinikalltag und zur gemachten Impferfahrung für dieses Blog auszutauschen.

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Corona und Katastrophenschutz: ignorantia facti

CoVid in einer Bearbeitung von K. Gercek

Seit dem 15. März 2020 unterhalten sich die Ruhrbarone mit Magnus Memmeler.  Bis heute sind 39 Interviews entstanden, die auf den Katastrophenschutz blicken und auch die Corona-Krise nachzeichnen. Im 40. Interview geht es um Virusmutationen, um bislang unterlassene epidemiologische Überwachung (Surveillance), um die föderale Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen und um das Impfen. 

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Des Virus eitle Freunde: Homburg und Bhakdi kämpfen weiter für Corona


In Bochum und wahrscheinlich auch zahlreichen anderen Städten wird  zurzeit ein Neujahrsgruß  der beiden Corona-Verharmloser Sucharit Bhakdi und Stefan „Professor Humbug“ Homburg verteilt. Die beiden eitlen Freunde des Coronavirus verbreiten Panik vor der Impfung.

Die beiden haben von Virologie ungefähr soviel Ahnung wie eine Kaulquappe vom Ballett: Das hindert jedoch weder  den Rentner und Bakteriologen Sucharit Bhakdi noch den Ökonomen

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Wofür ich dem Corona-Jahr 2020 dankbar bin

Auch am Ende von 2020 gibt es durchaus noch Grund zur Freude.. Foto: Robin Patzwaldt

Das Jahr 2020, es nähert sich inzwischen mit großen Schritten seinem Ende. Das wird viele Menschen im Lande freuen, die die vergangenen Monate als eine bedrohliche Aneinanderreihung von großen Sorgen und viel Ärger empfunden haben.

Wirtschaftliche Probleme und gesundheitliche Bedenken dürften die große Mehrheit von uns zuletzt auf die eine oder andere Art betroffen haben oder noch betreffen. Da bilde auch ich keine Ausnahme. Und doch hat das Jahr 2020 bei mir persönlich durchaus auch viel Positives bewirkt, von dem ich hier heute einmal kurz berichten möchte. Denn ich bin dem nun zu Ende gehenden Jahr sogar ein Stück weit dankbar, bei all dem, was es an Negativen mit sich gebracht hat.

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So hat sich die Mobilität im Lockdown verändert

Im Lockdown beliebt wie lange nicht mehr: Aus dem Fenster schauen Foto: Asif Masimov Lizenz: CC BY-SA 3.0

Regelmässig veröffentlicht Google Zahlen zur Mobilität. Sie sind anonymisiert und als Quelle dienen die Standortdaten der Nutzer von Google-Konten der Nutzer, der „Standortverlauf“ aktiviert haben.  Die Daten zeigen, dass der Lockdown zurzeit dafür sorgt, dass die Menschen

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Corona und Katastrophenschutz: Das große Impfen beginnt

CoVid in einer Bearbeitung von K. Gercek

Seit dem 15. März 2020 unterhalten sich die Ruhrbarone mit Magnus Memmeler.  Bis heute sind 37 Interviews entstanden, die auf den Katastrophenschutz blicken und auch die Corona-Krise nachzeichnen. Im 38. Interview geht es u.a. um den Ausnahmezustand in den Heimen und Kliniken, um den Einsatz von Katastrophenschutzkräften vor den Heimen, um das Impfmanagement, um die Triage und ein Kleeblatt  u.v.m.

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