Der Ruhrpilot

ACTA: Wir haben das Unmögliche möglich gemacht!…Netzpolitik

ACTA II: Die junge Generation ist politisch…Indiskretion Ehrensache

NRW: Rauchverbot – die SPD rudert zurück…RP Online

NRW II: Rot-Grün kämpft für hochgiftige CO-Pipeline…Welt

NRW III: Staat muss laut Lindner endlich mit seinem Geld auskommen…Der Westen

NRW IV: Tierschutzvereine in NRW sollen klagen können…Welt

NRW V: SPD hat ab sofort neuen Generalsekretär…RP Online

Bochum: Blackberry-Chef zu Sparprogramm – «Wir brauchen Bochum!»…Bild

Bochum II: Mehr als 60 Bands bei 27. Bochum Total…Der Westen

Dortmund: 310 Envio-Arbeiter gehen zum Arzt – Gutachten enttäuscht…Der Westen

Dortmund II: Das neue  BVB-Trikot…Pottblog

Dortmund III: Gauck warb für die Wissenschaft…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Duisburgs neuer Oberbürgermeister Sören Link will „Anwalt der Fairness“ sein…Der Westen

Duisburg II: Duisburger Freiheit wackelte…Der Westen

Rauchverbot: SPD in NRW reagiert auf Proteste!

Grüne Volkserzieherin Barbara Steffens

Ob die Grünen mit ihren radikalen Vorstellungen von einem Rauchverbot in NRW durchkommen ist nicht mehr sicher. Der Westen meldet, dass die SPD über Kompromisse nachdenkt.

Der Schwanz wedelt doch nicht mit dem Hund. Nach einem Bericht auf Der Westen, will die SPD nach zahlreichen Protesten gegen die radikalen Rauchverbote über Kompromisse nachdenken. Im Landtag sagte die SPD-Landtagsabgeordnete Britta Altenkamp: „Wir sind offen für vernünftige, rechtssichere Formulierungen.“

Vor allem Sozialdemokraten aus dem Ruhrgebiet hatten gegen die radikalen Verbotspläne der Grünen Gesundheitsminsterin Barbara Steffens protestiert.

Auch in anderen Bundesländern wie Hamburg und Thüringen setzen sich Sozialdemokraten für Lösungen ein, die sowohl die Interessen von Rauchern als auch von Nichtrauchern berücksichtigen.

Pure Atmosphere: Party statt Provinz

Soll Witten fürs Partyvolk attraktiver machen: Pure Atmosphere

Bisher hat sich die Technoszene im Ruhrgebiet eher auf die großen Städte wie etwa Dortmund konzentriert“, sagt Patrick Erdmann aus Witten. Da sei es für andere Städte nicht einfach, im mentalen Partykalender des hedonistischen Partyvolks vermerkt zu werden. Also hat er sich mit drei Kumpels zusammengesetzt und das Projekt „Highscore Entertainment“ ins Leben gerufen. Zusammen mit seinen Mitstreitern hat er eine ehrgeizige Mission: Er will aus der kleinen Ruhrstadt Witten einen Anlaufpunkt für die Technoszene machen.

Die erste Party stieg 2008. Mit „Rap gegen Rechts“ konnten Erdmann und Co. erste Erfahrungen im Ausrichten einer Musikveranstaltung sammeln. Die Resonanz war gut: Das „Haus der Jugend“ im Wittener Stadtkern war gut gefüllt. Doch die behagliche Enge des Jugendzentrums genügte ihnen bald nicht mehr. Schnell fand man neue

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Musikzentrum und Einkaufszentrum


Morgen entscheidet der Bochumer Rat über den Bau des Musikzentrums. Ein paar Gedanken.

Schon dieser Satz ist merkwürdig: „ Morgen entscheidet der Bochumer Rat über den Bau des Musikzentrums.“ Erst einmal: Diese Entscheidung trifft die Stadt alle paar Monate, tut immer so als sei es ernst und dann kommt wieder etwas dazwischen. Der Bochumer Rat kann nicht über das Musikzentrum entscheiden. Er ist abhängig von Entscheidungen des Landes und der EU und längst nicht mehr Herr im Haus.

Und dann noch das Musikzentrum. Das Wort allein ist ein Beleg der nahezu unermesslichen Kreativität der Lokalpolitiker des

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Der Ruhrpilot

NRW: 4,6 Milliarden Euro Schulden in diesem Jahr…RP Online

NRW II: Krafts vorbeugende Sozialpolitik gerät unter Druck…Post von Horn

Bochum: Tana Schanzara Denkmal enthüllt…Pottblog

Bochum II: Scheitert das Musikzentrum an den Grünen?…Pottblog

Dortmund: Envio-Prozess – Gericht will Toxikologen als Gutachter befragen…Westfälische Nachrichten

Dortmund II: Hochschule verklagt Turbo-Studenten…Welt

Duisburg: Düsseldorf mahnt Duisburg mit Brandbrief an Greulich…Der Westen

Duisburg II: Neuer OB hat keine Führungserfahrung…Welt

Essen: Sportplatz im Krupp-Park soll kommen…Der Westen

Essen: SPD-Ortschef arbeitet für die Piraten-Partei…Der Westen

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Jamiri-Plagiator Andreas Heinze wagt eine Ausstellung in Oberhausen: Teil II

Der Oberhausener Andreas Heinze plagiiert den Comickünstler Jamiri. Das haben wir schon hier geschrieben.

Ich finde die Plagiate unterirdisch frech. Genauso frech finde ich es, dass die PR-Schreiberin Sandra Anni Lang vom labkultur.tv dem Plagiator aufgesessen ist – und nachdem Sie auf ihren Fehler hingewiesen worden ist, diesen nicht korrigiert. Genausowenig, wie der Verantwortliche von labkultur.tv, Perik Hillenbach, nicht die Größe hat, den PR-Artikel für den PLagiator zu löschen.

Ich würde mich freuen, wenn die VHS in Oberhausen, die derzeit die Plagiate von Andreas Heinze als eigenständige Kunst ausstellt, ihren Fehler nun erkennt, und die Ausstellung abbricht.

Hier haben wir einige Ausschnitte des Plagiators den Originalen von Jamiri gegenüber gestellt, damit sich mehr Leute eine Meinung bilden können.

Oben ds Original: Jamiri in einer typischen Pose an seinem Zeichenbrett. Unten: Das Plagiat. Gesten, Haltung, Bildschnitt abgekupfert von Andreas Heinze..
Oben ds Original: Jamiri in einer typischen Pose an seinem Zeichenbrett. Unten: Das Plagiat. Gesten, Haltung, Bildschnitt abgekupfert von Andreas Heinze..
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