Der Ruhrpilot
Ruhrgebiet: Neue Visionen für das Revier…Der Westen
NRW: Kein Abschluss ohne Anschluss…Der Westen
Ruhrgebiet II: Umstrittener “Steiger Award” kehrt 2013 zu seinen Wurzeln zurück…Pottblog
Bochum: Schüler zahlen für saubere WCs – Behörde greift ein…Welt
Bochum II: Deichkind – Der ultimative Rausschmeißer…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Neonazi-Aggression ist ein Ausdruck von Schwäche…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Leerstand als Chance…Coolibri
Duisburg II: Wohlfahrtsverbände warnen vor Integrationsverein…Der Westen
Essen: Die Kohlenwäsche zeigt das „Gedächtnis“ des Ruhrgebiets…RP Online
Apple: Reservierung bei der Deutschen Telekom/T-Mobile für das neue iPhone eh Smartphone wieder möglich…Pottblog
Frühstück
Kongress: Strategie „Ruhr 2030“ – die Visionen fürs Ruhrgebiet sind im Wandel…Der Westen
Experte: Neonazi-Aggression ist ein Ausdruck von Schwäche…Ruhr Nachrichten
Salafist: „Demokratie ist nicht für Muslime“…Ruhr Nachrichten
Promiauftrieb: Umstrittener “Steiger Award” kehrt 2013 zu seinen Wurzeln zurück…Pottblog
Großprojekte: Baustopp an DFB-Museum und B1 ist vom Tisch…Ruhr Nachrichten
Premiere: Großkreutz besucht Premiere der WDR-Doku „Wir Die Wand“…Ruhr Nachrichten
BVB: Für Klopp ist Mchitarjan „eine Waffe vor dem Tor“…Welt
BVB II: Musterprofi und auch Wunderkind…Frankfurter Rundschau
Serie: Wie esoterisch ist mein Gesundheitsministerium? Teil 11: Bremen

(Quelle: Wikipedia)
Letzte Woche waren wir ja im tiefsten Osten der Republik mit unserer allseits beliebten Serie „Wie esoterisch ist mein Gesundheitsministerium?„.
Doch heute wird es seltsam. Oder zumindest „anders“. Oder „besonders?“
Es geht um Bremen.
Bremen, Du Stadt an der Weser.
Bremen, Du Stadt der vielen Flaggen.
Bremen, das Du stolz Deinen Wahlspruch
„buten un binnen – wagen un winnen“
(draußen und drinnen – wagen und gewinnen) trägst –
so behauptet zumindest die allwissende Müllhalde.
Wie kommt der Autor dieser Zeilen zu einem solchen Pseudo-Pathos? Was soll das Rumgeschwurbel?
BVB: Torwart Johannes Focher kehrt aus Graz zurück

Etwas überraschend ist die Borussia heute doch noch einmal auf dem Transfermarkt tätig geworden. Wenige Stunden vor Ende der Transferperiode hat man noch einmal die Drittligamannschaft verstärkt und Johannes Focher (23) verpflichtet.
Der Torhüter, der schon von 2006 bis 2012 beim BVB unter Vertrag stand, hatte zuletzt in Österreich bei Sturm Graz gespielt und war dort auf insgesamt 22 Einsätze gekommen. Borussia Dortmund reagiert mit diesem Transfer auf die Hüftverletzung seines Drittliga-Torhüters Hendrik Bonmann, der mehrere Monate lang pausieren muss. Focher erhält beim BVB einen Ein-Jahres-Vertrag bis zum Sommer 2014.
Fotowettbewerb: Findet die verrücktesten Verbote!

Schöne Idee:
Fotowettbewerb: „Verbotsstaat Deutschland?“ – BFT sucht Deutschlands verrücktestes Verbot!
Verbotsschilder, Hausordnungen, Warnhinweise – tagtäglich wird den Bürgern in Deutschland gesagt, was sie zu tun und was sie zu lassen haben. BFT engagiert sich gegen unsinnige Vorschriften und Verbote, die unsere Freiheit einschränken. Wir setzen auf mündige, selbstbestimmte Bürger und ein tolerantes Miteinander.
Wir wollen aufmerksam machen auf die vielen Einschränkungen und Ermahnungen, die man uns im Alltag jetzt schon vorsetzt. BFT sucht nichts weniger als die beste – das heißt: unsinnigste, verrückteste oder einfach
Pro Deutschland: Lars Seidenstickers Kampf mit der Wespe

Am vergangenen Donnerstag machte Pro Deutschland in Duisburg Station. Lars Seidensticker, Generalsektretär der rechten Splittergruppe hatte bei seinem Auftritt mit einem ganz besonderen Feind zu kämpfen: Einer Wespe. Und Seidensticker erwies sich erneut als unterhaltsamer Ausnahmeperformer. Dank an Knipser 08o5 für die Fotoserie.
BVB: Als Tabellenführer in die Länderspielpause

Dank zweier Tore von Neuzugang Henrikh Mkhitaryan, beim hart umkämpften 2:1-Auswärtssieg bei Eintracht Frankfurt, geht der BVB mit zwei Punkten Vorsprung auf Bayern München in die nun anstehende Länderspielpause. Weiter geht es für die Borussen nun erst am 14. September mit dem Heimspiel gegen den Hamburger SV.
Bei aller Zufriedenheit über den ‚perfekten Start‘ mit vier Siegen in der Bundesliga, bleibt allerdings bei aller Freude über die Tabellenführung noch einiges zu tun für Jürgen Klopp und Co.. Das machte auch der Sonntag in Frankfurt noch einmal mehr als deutlich.
Wirft man generell mal einen Blick auf die bereits absolvierten Begegnungen, dann fällt nämlich auf, dass eigentlich kein Spiel wirklich vollends überzeugend war.
Bis zu einem gewissen Grad ist das natürlich dem frühen Saisonzeitpunkt geschuldet. Alles kann noch nicht laufen, das ist klar.
Antifacamp: Anwalt sieht „unzutreffenden Gefahrenprognose“ der Polizei
Im vergangenem Jahr scheiterte ein geplantes Antifacamp an den Prognosen der Polizei, obwohl sich die Stadtverwaltung für eine Genehmigung aussprach. Nun meldet sich der Anwalt der Camp-Macher zu Wort.
Mit einer scharfen Kritik meldet sich der Rechtsanwalt Daniel Werner zu Wort, der die Initiatoren des Antifacamps im vergangenen Jahr vertrat: „Das Bundesverfassungsgericht sagt deutlich, dass zum Grundrecht der Versammlungsfreiheit neben Demonstrationen und Kundgebungen auch andere Ausdrucksformen gehören. Für Protestcamps ist dies zuletzt vom OVG Hamburg bestätigt worden. Aus den Akten des Tiefbauamtes geht nun hervor, dass die Polizei vordergründig behauptet hat, Zelten würden nicht zur Versammlungsfreiheit gehören. Hinter den Kulissen hat sie aber eine unzutreffenden Gefahrenprognose angeführt.
Dem Gericht gegenüber behauptet die Polizei jedoch erneut auf eine Gefahr käme es nicht an, es ginge allein um die Frage des Zeltens. Es ist unredlich wie die Polizei diese Argumente nach Belieben austauscht. Um die Beurteilung von versammlungsrechtlichen Fragen ging es der Polizei offensichtlich zu keinem Zeitpunkt sondern um eine Verhinderung des Camps um jeden Preis.“
Dieses Blog hatte in der vergangenen Woche Dokumente veröffentlicht, nachdem die Stadt 2012 bereits war, ein Antifacamp zu genehmigen.
Duisburgs guter Ruf

In den vergangenen Jahren sind tausende Roma aus Rumänien und Bulgarien nach Duisburg gekommen. Ihre Integration stößt an die Grenze des für Duisburg leistbaren – die Stadt braucht Hilfe.
Duisburg hat einen guten Ruf – zumindest in Bulgarien und Rumänien: „Viele Roma, die in den vergangenen Jahren nach Duisburg kamen, haben gehört, dass die Stadt ein wichtiges Industriezentrum sei und es hier Arbeit gäbe“, sagt Heiner Augustin, Pfarrer in Duisburg-Rheinhausen. Mit den Problemen der Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien beschäftigt sich Augustin seit Jahren. Bevor er die Pfarrei in Rhein- hausen übernahm, arbeitete er in Hochfeld, dem anderen Stadtteil Duisburgs, in dem viele Roma in den vergangenen Jahren untergekommen sind. Unter den geschätzten 5.000 Zuwanderern, seien zahlreiche Opfer der europäischen Wirtschaftskrise: „Viele der Roma in Duisburg haben früher auf dem Bau in Groß Britannien gearbeitet oder in der Gastronomie in Spanien. Als es mit der Wirtschaft bergab ging, wurden sie als erste
