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Kay VogesFaust: Kay Voges schrammt knapp am Theater-Oscar vorbei…Ruhr Nachrichten

Ultras: „Das Aufbegehren gehört dazu“…Ruhr Nachrichten

Isotope: „Artspanner“ zeigt Kunstwerke aus Webrahmen…Ruhr Nachrichten

DASA: Bildung als Schlüssel für eine alternde Arbeitswelt…Der Westen

Tatort: Warum Kommissar Faber die TV-Nation spaltet…Bild

BVB: Erst jetzt setzt Löw auf den Dortmunder Block…Der Westen

BVB: Dortmund-Tag in London…OVB

Bochum: Bei den Opel-Flächen von Berlin lernen?

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Berlin, ein Konkurrent mit erheblichen Wettbewerbsvorteilen gegenüber dem  Ruhrgebiet, auch wegen der kommunalverfassungsrechtlichen Organisationstruktur eines Lebensraum von rd.4 Mio Einwohnern im Vergleich zum Lebensraum „Ruhrgebiet“ mit rd. 5 Mio Einwohnern? Dazu  scheint es zumindest  nach wie vor bedenkenswert , in Überlegungen einer kommunalen und regional neu zu verfassenden Ordnung im Ruhrgebiet auch das „Modell Berlin“ näher zu untersuchen. Von unserem Gastautor Walter Stach

Bis heute wird Berlin als Wirtschaftsstandort, vornehmlich als Industriestandort aus Sicht der Ruhrgebietler  als  zurückgeblieben, ja als „Armenhaus der Nation“ gesehen, nicht als Konkurrent für das Revier als Wirtschafts-, speziell als Industriestandort.

Das scheint sich grundlegend zu ändern.

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Die Rechte: Wahlkampfauftakt mit Badensern

Nazitreff Rössle Foto: Indymedia
Nazitreff Rössle Foto: Indymedia

Mit 800 Besuchern und vier Konzerten von bekannten  Nazibands wollte die Partei Die Rechte gestern sowohl den Auftakt des Lokalwahlkampfs als auch den 60. Geburtstag ihre Spitzenkandidaten Siegfried Borchardt feiern. Ein Verbot der Stadt sorgte dafür, dass die Nazipartei auf einen anderen Ort ausweichen musste – in den bekannten Szenetreff Rössle in  Söllingen in Baden-Würtemberg an der Grenze zu Frankreich. Dort kamen dann nach Angaben der Polizei Raststatt gerade einmal 120 Nazis zusammen –  der Saal im Rössle, der an die 350 Besucher aufnehmen kann, war gerade einmal zu einem Drittel gefüllt. Vornehmlich mit Badensern und nach einem Bericht des Spiegel auch ohne Borchardt  Der Rechten gelang damit wohl  einer der   skurrilsten Wahlkampfauftakte der jüngeren Parteiengeschichte.

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Forderung an das ZDF: Bei Fußball-Länderspielen bitte zukünftig eigenen Ton-Kanal für ‚neutrale Fans‘ einrichten

ZDF-Kommentator Béla Réthy. Quelle: Wikipedia Foto: Martin Lindner Lizenz:
ZDF-Kommentator Béla Réthy. Quelle: Wikipedia Foto: Martin Lindner Lizenz: CC-BY-SA-3.0

Fußballkommentatoren stehen bekanntlich recht häufig in der Kritik. Regelmäßig wird ihnen Parteilichkeit vorgeworfen. Auffällig ist zuletzt allerdings eine relative Häufung bei den Länderspielkommentaren.

Selbst der neutrale Betrachter stellt eine Anhäufung von Persönlichkeiten aus dem Umfeld des FC Bayern München fest. Bei der ARD treibt Experte Mehmet Scholl sein ‚Unwesen‘, beim ZDF sah und hörte man zuletzt häufig den Ex-Torwart-Titanen Oliver Kahn seine Weisheiten unter das Volk bringen.

Im Nachgang des letzten Länderspiels geriet die Berichterstattung des ZDF nun erneut bei vielen Zuschauern in die Kritik.

Bei Facebook bin ich dazu u.a. über einen Beitrag vom User Oliver Langos gestolpert. Dieser hat seinen Beitrag zuvor auch per E-Mail direkt an das ZDF geschickt, bisher aber von dort noch keine Antwort bekommen.

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Der Ruhrpilot

NRW Finanzminister Norbert Walter-Borjans Foto:  Birgitta Petershagen
NRW Finanzminister Norbert Walter-Borjans Foto: Birgitta Petershagen

NRW: Finanzminister Walter-Borjans als Kölner OB im Gespräch…RP Online

NRW: Wie viel Islam darf’s denn sein?…Welt

Bochum: Gemüse anbauen in der Innenstadt…Ruhr Nachrichten

Bochum: Fußballautor Ben Redelings veröffentlicht neues WM-Album…Der Westen

Dortmund: „Empfinden das als Zensur“…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Stadt will künftig auf Krisen vorbereitet sein…Der Westen

Essen: Warum tausende Arbeitsplätze verloren gehen…Der Westen

Essen: Messe – Der Kampf gegen das Misstrauen…Der Westen

Interview: „Viele haben schon die Polizei eingeschaltet“

kradantiSeit einiger Zeit treibt die Seite „Kinder raus aus Deutschland“ auf Facebook ihr Unwesen. Sie argumentieren: „Kinder sind übelst scheiße: Sie sprechen unsere Sprache nicht, sind dreckig, machen Lärm, gehen nicht arbeiten, nehmen uns unsere Frauen weg.“ Sie wollen ein Zeichen setzen: „Wir haben nichts gegen Kinder, aber wer nichts leistet, gehört abgeschoben! Ins Bällebad! Mit Krokodil drinnen!“ Selbst Qualitätsmedien sind auf die Seite aufmerksam geworden. Das bleibt nicht ohne Widerspruch. Die Seite „GEGEN die Seite Kinder raus aus Deutschland“ bläst zur Gegenwehr. Den Ruhrbaronen gaben sie ein Interview.

Sie engagieren sich gegen die Seite „Kinder raus aus Deutschland“ (KRAD). Was stört sie an der Seite?

Die hezten gegen Kinder was soll man gegen Kinder haben. Sie sind unschuldig! Unter aller Sau. Kinder sind Zukunft! es gibt nichts schöneres als ein Kinderlachen. Wir müssen sie beschützen die von der Seite sind einfach nur krank und abartig!

KRAD wendet ein, Kinder leisten nichts für die Gesellschaft….

Ja genau, das verstehen wir nicht ! Die bezahlen später mal unser Rente !!

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