Frühstück

nazis20130501do3BackUp: Unterstützung für Neonazi-Opfer..DW

Emscher-Renaturierung: Riesen-Maschine bohrt sich unter 19 Gleisen durch…Ruhr Nachrichten

Privat: Keine Lust auf Einheitsbier – Dortmunder brauen selber…Der Westen

BVB: Ribéry will in Dortmund vorzeitige Entscheidung…FNP

BVB: Dortmund geht einen anderen Weg als die Bayern – und ist trotzdem erfolgreich…Der Westen

BVB: Borussia Dortmund nutzt die Pause wegen des Länderspiels zum Website-Relaunch…Pottblog

BVB: ManU will offenbar Kagawa gegen Reus tauschen…Welt

BVB: Klopp testet Manuel Friedrich…Süddeutsche

BVB: Jürgen Klopp schwärmt von Subotic-Ersatz Manuel Friedrich…Focus

Der Ruhrpilot

Kabinett Kraft 2 Foto: Ralph Sondermann Copyright: nrw.de
Kabinett Kraft 2 Foto: Ralph Sondermann Copyright: nrw.de

NRW: Land fordert Rückzahlung von Kommunen…Welt

NRW: Bürgerinitiative spricht sich gegen Schulzeitverkürzung aus…Kölner Stadtanzeiger 

NRW: Reiche Städte sollen weniger zahlen…Der Westen

NRW: Der Blindflug der Ruhrgemeinden am Beispiel von Bottrop. Geld beschaffen mit unrealistischen Zahlen… WAZRecherche

Bochum: Immer mehr Studenten aus finanzieller Notlage auf Tafel-Angebot angewiesen…Der Westen

Bochum: RUB-Studenten haben die Bochumer Gruppe von Ingenieure ohne Grenzen reaktiviert…Ruhr Nachrichten

Bochum: Die Absurde Coaching-Welt in „Zu spät! Zu spät! Zu spät!“…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Keine Lust auf Einheitsbier – Dortmunder brauen selber…Der Westen

Duisburg: Rat gibt Grünes Licht für das „NS-Doku-Zentrum“…Der Westen

Essen: Schlechte Aussichten fürs Pfingst-Open-Air…Der Westen

Essen: Asylheim bremst Investoren…Der Westen

Oberhausen: Weiterer Widerstand gegen „Graue Wölfe“ in Oberhausen…Der Westen

Hannelore Kraft und die Wende-Bremse

kraft_absageDurch Hannelore Krafts Eintreten gegen eine schnelle Energiewende und für den Bestand energieintensiver Betriebe wirkt die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin wie eine spät berufene Arbeiterführerin. Doch das ist nur die Hälfte der Wahrheit.

Als Hannelore Kraft in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung sagte, dass der Erhalt von Arbeitsplätzen wichtiger sei als eine schnelle Energiewende, verwunderte das Viele. In den vergangenen Jahren erschien die SPD auf fast allen Politikfeldern wie eine etwas unbeholfene Kopie der Grünen. Dass viele ihrer Wähler in der Industrie ihr Geld verdienen, schien die Partei vergessen zu haben. Für Parteienforscher Manfred Güllner war die Nähe zu den Grünen sogar der Hauptgrund für den Niedergang der SPD.

Krafts Wirtschaftsminister Gerald Duin (SPD) wurde in seinen Aussagen sogar noch deutlicher. Schon im August forderte er Geld  für die Energieunternehmen wie RWE, die Gas- und Kohlekraftwerke vorhalten – neben den Erneuerbaren wollte Duin auch noch konventionelle Kraftwerke subventionieren, die gegen die mit öffentlichem Geld finanzierten Solar- und Windkraftanlagen sonst keine Chance hätten.

Die Grünen in NRW, mit denen Kraft seit 2010 in einer recht harmonischen Koalition zusammenarbeitet, reagierten auf den Wechsel verwundert. Reiner Priggen, der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag: „Die Energiewende braucht die Erneuerbaren, moderne Gaskraftwerke mit Wärmeauskopplung und Energieeffizienz. Niemand braucht noch neue Kohlekraftwerke.“ Von Subventionen für RWE hält Priggen nichts: „Das alte Geschäftsmodell von RWE ist überholt. Der Konzern hat es verpasst, früh genug  in moderne Energietechniken und Erneuerbare Energien zu investieren und stattdessen darauf gesetzt, wie seit Jahrzehnten mit politischer Landschaftspflege Einfluss  auf die Politik zu nehmen.“

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Fehlt uns inzwischen das Gespür für ein ‚menschliches Miteinander‘?

Der Dom in Köln. Foto: Robin Patzwaldt
Der Dom in Köln. Foto: Robin Patzwaldt

Ich persönlich habe mit der Katholischen Kirche seit meinem Kirchenaustritt vor 16 Jahren eigentlich nicht mehr viel zu schaffen. Doch am Montag stolperte ich bei der Lektüre der Morgenzeitung über einen Leserbrief eines hiesigen Pfarrers. Franz-Josef Durkowiak kritisiert darin das Verhalten vieler Zeitgenossen.

Der Kirchenvertreter monierte u.A.:

„…Da erlebe ich zunehmend, dass Männer beim Betreten der Kirche nicht ihren Hut ziehen. Menschen, die sicher sehr liebevoll die Gräber ihrer Verstorbenen pflegen, ignorieren ganz offensichtlich, wenn ein Beerdigungszug an ihnen vorbeizieht, bleiben nicht etwa für eine kurze Zeit respektvoll stehen, sondern strecken – immer wieder erlebt! – ihren Hintern dem vorbeiziehenden Sarg – und den Angehörigen des Verstorbenen – entgegen, um sich ihren Blumen zu widmen. Da raucht jemand – und das ist der Anlass für meinen Brief – am Samstag während(!) des Mahngedenkens am jüdischen Friedhof seine Zigarette.

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Frühstück

Geierabend 2012 Fpto: Jens Matheuszik/Pottblog
Geierabend Fpto: Jens Matheuszik/Pottblog

Karneval: Späßchen in der Grube – das bietet der 23. Geierabend…Ruhr Nachrichten

Körne: SPD kritisiert verzögerten Kita-Bau…Ruhr Nachrichten

Prost: Keine Lust auf Einheitsbier – Dortmunder brauen selber…Der Westen

Geld: Angst vor Überschuldung…Radio91.2

Konzertbericht: Jupiter Jones im FZW…Ruhr Nachrichten

BVB: Bayern ohne Druck zum BVB…Sport1

BVB: Sahin vor fester Rückkehr zum BVB…FNP

BVB: „Enormes Risiko beim BVB“…Sport1

Der Ruhrpilot

reiner_priggenNRW: Grüne kritisieren SPD wegen Kürzungen der Ökostromförderung…Der Westen

Debatte: Eckpunkte zur Reform der Energiewende…Welt

Debatte: Am Lebensgefühl der Mehrheit vorbei…Post von Horn

NRW: Verfassungsgerichtshof verhandelt Klage von Kommunen gegen Land…Bild

NRW: Syrienflüchtlinge  – An der Seite der Opfer…General Anzeiger

NRW: Der teure Müllfehler des Landes…Der Westen

Ruhrgebiet: Spächen in der Grube – das bietet der 23. Geierabend…Ruhr Nachrichten

Ruhrgebiet: Vivawest-Chef kritisiert Politik für rasanten Anstieg der Miet-Nebenkosten…Der Westen

Ruhrgebiet: Wie die Kohlebranche in Zukunft grün werden will…Welt

Bochum: Urbanatix-sub:City feiert am Freitag Premiere…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Jupiter Jones im FZW…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Der nächste Etat, die gleichen Probleme…Der Westen

Duisburg: Klinikum – Stadt prüft Rückabwicklung des Vertrags mit Sana…Der Westen

Essen: Rot-rot-grüne Symbolpolitik in Haushaltskrise genügt nicht…Der Westen

Essen: Den grünen Daumen drücken…Der Westen

Essen: Tanz hat Gewicht…Revierpassagen

Apple: Kein AppleCare Plus wegen  Tweetbot und iOS 7?…Pottblog

Bürgerbegehren gegen Jüdisches Museum in Köln: „Steilvorlage für latente Antisemiten“

dom_koelnDas Ende Oktober gestartete Bürgerbegehren gegen das Jüdische Museum in Köln ist schon gescheitert.

Das Jüdische Museum in Köln gehört zu den umstrittensten Projekten der Stadt. Seit 1998 besteht die Idee, die nach dem Krieg unter dem Rathausplatz gefundenen Überreste des antiken Kölner Judenviertels in ein Jüdisches Museum zu integrieren. Jüdisches Leben hat in der Stadt eine lange Tradition: Seit 321 leben Juden in Köln, die Gemeinde ist die älteste Jüdische Gemeinde nördlich der Alpen. Aktivitäten von Christen lassen sich erst ab dem Jahr 355 nachweisen.

Doch so alt wie die Idee eines Jüdischen Museums ist, ist auch der Protest dagegen: Mal galt der unbebaute Ratshausplatz als unantastbar, dann überzeugten die Vorschläge zu seiner Umsetzung nicht und aktuell ist das Museum den Kritikern zu teuer. „Uns geht es um eine vernünftige Konzeption, alles kleiner, angemessener, behutsamer,“ sagt Andreas Henseler, einer der Initiatoren des Bürgerbegehrens gegen das Jüdische Museum und einziges Kölner Ratsmitglied der Freien Wähler. 52 Millionen  Euro wird es nach den Plänen der Stadt kosten: „Wir wollen es für die Hälfte machen.“ Der Rathausplatz soll mit einer transparenten Platte überdeckt werden, die den Blick auf die archäologischen Funde ermöglicht. Das Museum selbst soll unter das Rathaus, in die Räume des  ehemaligen Ratskellers. „Das ist Platz für drei  Museen,“ sagt Henseler.

23.000 Unterschriften müssten Henseler und seine Mitstreiter sammeln, damit es zu einem Bürgerbegehren kommen könnte. Unterstützt werden Henselers Freie Wähler dabei von der CDU und der vom Verfassungsschutz NRW als rechtsradikal eingeschätzten Liste Pro Köln, was ihm unangenehm ist: „Mit denen wollen wir nichts zu tun haben.“

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Auszeichnung: The Dorf bekommt den Jazzpreis Ruhr im Domicil…Ruhr Nachrichten

Dorstfeld: Gedenkstunde am jüdischen Mahnmal zum 75. Jahrestag der Pogromnacht…Ruhr Nachrichten

Konzerthaus: Kirchschlager-Wecker – Eine gruselige Melange…Amusio

Jobs: Pharmafirma Microparts sucht 240 Mitarbeiter…Ruhr Nachrichten

Poetry Slam: Der neue Deutsche Meister heißt Jan Philipp Zymny…ShortNews

BVB: Zocker Hoeneß wettet gegen Dortmund – und gewinnt…Welt

BVB: Schwarze Woche für Schwarz-Gelb…Spiegel

BVB: Die Niederlagen des BVB sind kein Zufall…Der Westen

BVB: Pfeift Schiri Drees nie mehr Dortmund?…Bild

 

Kraftwerk „E.On Datteln 4‘: Offener Brief an den Stadtrat der Kanalstadt im Vest

Das Kraftwerk 'Datteln 4'. Foto: Dieter Wirdeier
Das Kraftwerk ‚Datteln 4‘. Foto: Dieter Wirdeier

Vor knapp zwei Wochen veröffentlichten wir hier bei den Ruhrbaronen einen Brief eines besorgten Dattelner Bürgers an Hannelore Kraft, die Ministerpräsidentin des Landes NRW. Der Verfasser appellierte in seinem Schreiben damals an die Landesregierung dem eingeleiteten Zielabweichungsverfahren für das juristisch gestoppte Projekt nicht zuzustimmen.

Am gestrigen Sonntag erreichte uns nun ein weiteres Schreiben desselben Bürgers, diesmal ganz konkret als ‚Offener Brief‘ an die Mitglieder des Dattelner Stadtrates gerichtet.

Auch in diesem Schreiben fasst der uns namentlich bekannte Autor seine Sorgen in einem kompakten Text zusammen, fordert diesmal den Stadtrat der Kanalstadt direkt und öffentlich auf die Planungen in Sachen Kraftwerk ‚Datteln 4‘ aus unterschiedlichen Gründen umgehend einzustellen.

Aber lesen Sie doch einfach selber

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