John Coffey, Mittwoch, 9. März, 20.00 Uhr, Kulturfabrik, Krefeld
Der Ruhrpilot

NRW: Das Versagen der Behörden in der Kölner Silvesternacht…Welt
NRW: Zeuge zur Silvesternacht widerspricht Innenminister…FAZ
NRW: SPD-Chef lobt Land als Vorbild für Deutschland…NW
NRW: Rundfunkrat genehmigt Änderungen beim «Funkhaus Europa»…WZ
Debatte: Wähler zu beschimpfen bringt gar nichts…Welt
Debatte: Der Knall ist hörbar…FAZ
Ruhrgebiet: Warum fast niemand „Metropole Ruhr“ sagt…Der Westen
Bochum: Vor Gericht behält die Stadt meistens Recht…Der Westen
Dortmund: Viktor Sternemanns offenes Atelier…Der Westen
Duisburg: Demos für und wider eine bunte Gesellschaft…Der Westen
Essen: Instagram-Ausstellung #MissionBahnhof…Der Westen
Die dänische Rockband „Go Go Berlin“ kommt nach Essen

Go Go Berlin ist eine dänische Indie-Rockband, die von den fünf gemeinsamen Freunden, Sänger und Gitarrist Christian Vium, Organist Andres Søndergaard, Bassist Emil Rothmann, Gitarrist Mikkel Dyrehave und Schlagzeuger Christoffer Østergaard, 2010 in Silkeborg, Dänemark gegründet wurde.
Schnell entstanden eigene Songs: eine Mischung aus rauchigem Rock’n’Roll der 60er, den Stadionhymnen der 80-er und neuzeitlichen Indie-/Alternative-Hüftschwingern. Ihr Debütalbum „New Gold„, hierzulande erschienen im April 2014, erreichte bereits in der ersten Woche Platz fünf der dänischen Hitlisten.
Seitdem ist viel passiert: weit mehr als 200 Konzerte und Showcases spielten Dänemarks Vorzeige-Rocker Go Go Berlin in Europa, China, Indien und den USA, positive Resonanzen der Presse, Fernsehauftritte und gefeierte Festival Auftritte sowohl in ihrer Heimat als auch in Deutschland inklusive.
Mit „Electric Lives“ erschien im August 2015 das zweite Studioalbum der fünf Dänen, das in ihrer Heimat bis auf Platz der Albumcharts kletterte. Den Spagat zwischen Lederjackenrock und moderner Poplandschaft behalten Go Go Berlin auch auf dem Zweitling bei, ohne sich zu wiederholen. Für die Aufnahmen ging es diesmal in die im Namen präsentierte deutsche Hauptstadt, wo Go Go Berlin die Vorzüge der Hansa Studios nutzen durften.
Nach der dazugehörigen Tour im letzten Herbst kommen Go Go Berlin im März 2016 erneut für acht Konzerte nach Deutschland, Niederlande und in die Schweiz.
Am 22.März werden sie in der Weststadthalle in Essen auf der Bühne stehen.
Tickets sind an allen bekannten VVK-Stellen, online bei Eventim und auf www.landstreicher-booking.de erhältlich.
Gefährlicher Trend in der Bundesliga: Nur noch mit einer ‚B-Elf‘ zum Tabellenführer?

Es ist ja erst ein paar Wochen her, dass Fußballdeutschland (und auch wir hier im Blog) über die fünf Gelbsperren diskutiert haben, welche Spieler von Darmstadt 98 ausgerechnet beim Auswärtsspiel ihres Clubs bei Bayern München vom grünen Rasen fernhielten, ihnen einen Einsatz beim anschließenden Spiel gegen einen Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt aber wieder ermöglichten. Wurde hier absichtlich gehandelt? Ist so etwas ahndungswürdig, da unsportlich?
Nun hat den Fußball diese Diskussion bereits wieder eingeholt. Diesmal sind es zwei Spieler von Abstiegskandidat Werder Bremen, die beim nächsten Ligaspiel in München gesperrt sein werden, im darauffolgenden Kick gegen Mainz dann aber wieder dabei sein dürften. Nun ja, soweit zumindest die Theorie. Denn im aktuellen Fall ermittelt nun der DFB. Einer von beiden war so ehrlich (s)einen Plan einzuräumen. Wird ausgerechnet ehrlich nun bestraft? Sieht ganz so aus!
Dortmund: Die Eisadler verlieren das erste Halbfinale in Hamm glatt mit 0:4

Die Dortmunder Eisadler haben das Halbfinalhinspiel in Hamm mit 4:0 verloren. Dabei konnte das Team von Trainer Krystian Sikorski nicht die gewohnte Leistung der vergangenen Spiele abrufen und muss nun auf das Rückspiel am Freitag hoffen.
Das war ein gebrauchter Abend für die Dortmunder Eisadler. Alles was das Team in den letzten Spielen ausgezeichnet hat, war in Hamm nicht abrufbar.
Die Dortmunder kamen zwar durch Einzelaktionen zu Chancen, aber entweder ging der Puck am Tor vorbei, oder Hamms Goalie Sebastian May kratzte den Puck von der Linie.
Jetzt gilt die volle Konzentration auf das Spiel am Freitag in Dortmund, will man das Playoff-Finale noch erreichen. Dass die Dortmunder Rückstände aufholen können, haben sie in der Vergangenheit oft genug bewiesen.
Eure Wahlprogramme sind Kauderwelsch

Wissenschaftler der Uni Hohenheim haben Wahlprogramme auf Verständlichkeit hin untersucht. Sie sind so kompliziert wie eine Doktorarbeit.
Bah, Hessen

Sisters of Mercy
Sisters of Mercy, Dienstag, 8. März, 20.00 Uhr, Palladium, Köln
Der Ruhrpilot

NRW: Hannelores Welt…FAZ
NRW: Hilferuf als Strategie…General Anzeiger
NRW: Minister sauer über Piercing Verbot…Bild
Debatte: Hessischer Protest…FAZ
Debatte: This Is How the West Ends…Slate
Debatte: Alle aktuellen Umfragen sind Schall und Rauch…Welt
Debatte: Wir gehen mit der AfD falsch um…Tagesspiegel
Ruhrgebiet: „Der Emscherumbau ist eine Riesenchance“…Der Westen
Bochum: Die Stadtwerke orientieren sich neu…Der Westen
Bochum: SPD entscheidet Dezernentenfrage…Der Westen
Dortmund: „Die Deutschen sind besonnen“…Welt
Duisburg: Frauenrechte müssen verteidigt werden…RP Online
Essen: Kufen kündigt Wirtschaftskonferenz für den Norden an…Der Westen
Was für eine Woche! – Fußball zwischen Titeln, Toren, Regeländerungen und Ermittlungen

Was für eine Fußballwoche! Zwei komplette Bundesligaspieltage innerhalb von wenigen Tagen, natürlich mit dem von vielen herbeigesehnten Highlight Borussia Dortmund gegen den FC Bayern München. Da fällt es schwer das Thema bzw. die Themen der Fußballwoche hier auch nur einzugrenzen.
Bei aller Attraktivität der auch gestern gespielten Begegnungen, möchte ich mich hier und heute nun jedoch lieber noch einmal ein paar Sätze über Geschehnisse im vermeintlichen Hintergrund des Tagesgeschehens in der Liga verlieren.
Da war nämlich auch eine bisher wenig beachtete, aber doch von vielen lange erwartete und heiß diskutierte Regeländerung mit dabei. Und dann gab es ja auch noch den am Freitag präsentierten ‚Freshfields‘-Report rund um die internen Ermittlungen beim DFB.
Mein ganz persönliches Fußballhighlight der vergangenen Woche ereignete sich allerdings erst gestern. Und nein, es war eben nicht das auch durchaus attraktive ‚Topspiel der Woche‘ zwischen den beiden aktuell besten Fußball-Mannschaften Deutschlands.
Denn nach jahrelangen Diskussionen haben die Regelhüter des International Football Association Board doch tatsächlich endlich eine längst schon überfällige Modifizierung der umstrittenen Dreifachbestrafung beschlossen.
