NRW: Nach Anschlag verstärkte Überwachung von Gefährdern…RP Online NRW: Nach Anschlägen in Brüssel Trauerbeflaggung…WZ NRW: Kommunen verschulden sich immer mehr…Welt Debatte: Wertegemeinschaft gegen den Terror…FAZ Debatte: Der Terror erfordert kompromisslose Antworten…Welt Debatte: Freiheit mit Freiheit verteidigen…taz Debatte: Verlassen im Nervenkrieg…Spiegel Debatte: Brüssel ist kein zufälliges Ziel…NZZ Debatte: Esoterik in Zucker…Jungle World Ruhrgebiet: Kaum Prozesskostenhilfe für Loveparade-Kläger…Welt Bochum: 20.700 zusätzliche Wohnungen auf Dächern…Der Westen Dortmund: U-Turm leuchtet in Belgiens Nationalfarben…Der Westen Duisburg: Radikale Islam-Prediger planen Seminar in Moschee…Der Westen Essen: Warum Kay Shanghai Nina Hagen holt…Der Westen
Aiman Mazyek Bild: Jakup Szypulka Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wir wissen nicht, ob es bei den bislang 30 Toten nach den Anschlägen des Islamischen Staates in Brüssel bleibt. Wir wissen nicht einmal, ob es heute noch weitere Anschläge geben wird. Klar ist nur: Europa ist wieder angegriffen worden.
Nach solchen Anschlägen sind Betroffenheitserklärungen üblich und auch Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime weiß, was sich gehört. Allerdings macht sich Mazyek mittlerweile nicht einmal mehr der Mühe, sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen. Auf Facebook veröffentlichte er gerade die selbe Erklärung wie nach den Anschlägen von Paris im November 2015:
Für alle, die für den 14. April keine Karten mehr bekommen konnten, gibt es gute Neuigkeiten. Am 30.10.2016 wird das „Henrik Freischlader Trio“ in der Zeche Bochum zu Gast sein. Karten gibt es unter www.impuls-promotion.de.
Als Henrik Freischlader Mitte 2014, nach zehn erfolgreichen Jahren als Bluesgitarrist und -sänger, die Auflösung der Henrik Freischlader Band bekannt gab ( wir berichteten hier), um sich zurückzuziehen und im Stillen neue Ideen zu sammeln und Kraft zu schöpfen, war eigentlich allen klar, dass so ein großartiger Künstler irgendwann wiederkommen wird.
Und in der Tat ist es so, dass Freischlader die Zeit des “Untertauchens” dafür genutzt hat, seine neue Idee, die schon lange in ihm gebrodelt hat, endlich zu verwirklichen.
Zurückgekommen ist er als „Henrik Freischlader Trio„, zusammen mit Carl-Michael Grabinger und Alex Grube, die ebenfalls zu den gefragtesten Musikern ihrer Generation gehören. Gemeinsam haben sie einen Sound aus kompromissloser Energie und Liebe zum kleinsten Detail geschaffen, um dem Blues mit Respekt und Inspiration zu seiner verdienten Renaissance zu verhelfen. Bereits im November letzten Jahres standen sie als Support für die Tedeschi Trucks Band auf der Bühne und am 02.04. geht es auf die erste eigene Tour, anläßlich ihres Debütalbum „Openness“, das zeitgleich am 01.04.2016 unter dem hauseigenen Label Cable Car Records auf den Markt kommen wird.
Am 14.04.2016 wird das Henrik Freischlader Trio im Musiktheater Piano in Dortmund zu Gast sein. Karten gibt es hier und das noch nicht mals mehr eine Handvoll, also Eile ist geboten ! 😉
Länderspielpause in der Fußball-Bundesliga. Zeit vielleicht auch einmal wieder ganz in Ruhe ein frisch erschienenes Sport-Buch zur Hand zu nehmen.
In dieser Woche möchte ich hier im Blog daher heute ‚Was für ein Tag!‘ vorstellen. Ein Buch für Wissbegierige, die häufiger mal kurz zum Buch greifen mögen, sei es auf dem Weg zur Arbeit, als ‚Betthupferl‘, oder auch im Wartezimmer beim Arzt.
‚Was für ein Tag‘ bietet nämlich ‚366 Kalendergeschichten‘ rund um den Fußball und gibt somit zu jedem Tag des Jahres eine passende kleine Geschichte aus der Fußballhistorie preis.
Kurioses und Verrücktes, Rekorde und Triumphe, Pleiten und Tränen, Fakten und Rekorde. Hier ist alles vertreten. Tag für Tag, von Neujahr bis Silvester, alle Anekdoten und Geschichten spielen rund um den Erdball, von der Gründung des FC Sheffield 1857 bis zum WM-Finale 2014 und darüber hinaus.
NRW: Wahl wird zum Gradmesser für die AfD…Welt NRW: AfD-Landeschef Pretzell will mindestens zehn Prozent…RP Online NRW: Land will nun doch Bodycams für Polizisten einführen…RP Online NRW: Land erhält aus Finanzausgleich 1,02 Milliarden Euro…Der Westen NRW: Wo die Millionäre wohnen…RP Online Debatte: Lasst euch von den Tyrannen nicht täuschen…Welt Debatte: Zur Angst abgerichtet…NZZ Debatte: Mit frisierter Lebensgeschichte…Jungle World Debatte: Die Rebellion der Ausgegrenzten…Novo Argumente Debatte: Einkommensunterschiede schaden nicht…FAZ Debatte: kommt Merkel Seehofer in den Griff?…Post von Horn Ruhrgebiet: Start-Up aus Bochum sorgt für den perfekten 1. Eindruck…Bild Ruhrgebiet: Neuer Streit um die Revierpark-Fusion…Der Westen Bochum: Von hier aus – über Film sprechen…Bo Alternativ Dortmund: Ein Bild abhängen wegen Flüchtlingen…Der Westen Duisburg: Konzern Haniel zieht es zur Zeche Zollverein…Der Westen Essen: Taxifahren ist in Essen besonders teuer…Der Westen
v.l.: Abbas Dogan (Bezent e.V.), Ali Şirin (Planerladen), Klaus Wegener (Auslandsgesellschaft NRW), Ulla Richter (Dortmund gegen Rechts) sowie Ekincan Genc und Hatice Dogan (Bezent e.V.). Bild: Gehrhardt
Vor zehn Jahren, am 4. April 2006, wurde Mehmet Kubaşık in Dortmund erschossen. Heute ist klar: Er ist einer von insgesamt zehn Menschen, die vom sogenannten Nationalsozialistischen Untergrund aus rassistischen Motiven ermordet wurden. Auch mindestens zwei Bombenattentate und mehrere Banküberfälle sind dem NSU zuzurechnen. In Dortmund hat sich ein Bündnis aus 30 Initiativen und Organisationen zusammengetan, um rund um den Tag der Solidarität den von den Taten des NSU Betroffenen zu gedenken. Am 4. April veranstaltet das Bündnis eine Demonstration und eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „NSU und Rassismus“. Von Alexandra Gehrhardt und Sebastian Weiermann
BVB-Legende Heinrich Czerkus. Quelle Wikipedia, Lizenz: gemeinfrei
Heinrich Czerkus, ehemaliger Platzwart von Borussia Dortmund und Widerstandskämpfer gegen Hitler, wurde im April 1945 von den Nazis ermordet und verscharrt. Gemeinsam mit etwa 300 Fremdarbeitern und Nazi-Gegnern wurde er in der Bittermark begraben.
Der inzwischen schon traditionelle Gedächtnislauf zu seinen Ehren startet erneut am Karfreitag. Am 25. März 2016 wird der Heinrich-Czerkus-Gedächtnislauf nun bereits zum 12. Mal stattfinden.
Der diesjährige Lauf ist Gerd Schleiken, Rüdiger Raguse und Arne Steding gewidmet. Als Aktive der BVB-Fanszene haben sie sich für ein friedliches Miteinander innerhalb und außerhalb des Stadions und gegen jede Form von Diskriminierung eingesetzt.
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