
Mit der finnischen Symphonic-Metal-Band Nightwish, um die neue Sängerin Floor Jansen (seit 2012), endete Samstagnacht zu später Stunde das dreitägige Festival Rock Im Revier in der Dortmunder Westfalenhalle.
Begonnen hat es recht entspannt am Donnerstagnachmittag mit einem kurzen Line-Up von vier Bands, von denen Powerwolf aus Saarbrücken die einzigen Metal-Vertreter des Tages waren.
Garbage (meine Favoriten) und Headliner Mando Diao haben zwar jeweils auch grandios abgeliefert und paßten ins Konzept, das Pop-Rock mit Metal-Rock vereinen wollte, dennoch bestand das Publikum an allen drei Tagen überwiegend aus Kuttenträgern und wahren Metalheads, womit sich andere Musik-Stile doch nur recht schwer durchsetzen konnten.
Der zweite Festivaltag war kein Vergleich zum Vortag. Schon nachmittags war alles brechend voll, draußen im Biergarten, in der Halle und auch die Ränge füllten sich zusehends.

















