Wider eine traditionelle Kartoffelökonomie

Vincent van Gogh: Die Kartoffelesser, 1885 – Gemeinfrei

Vielfach ist nach einer Renovierung der Ökonomie gefragt worden, sowohl in Zeitschriften als auch in Büchern. Kathrina Talmi, die sich besonders der praktischen Philosophie widmet, u.a. eine Grundlegung der Sozialphilosophie entwickelte, gibt eine Anregung in Bezug auf Knappheit, auf ein traditionelles Prinzip der Ökonomie. Der folgende Text stammt von ihr:

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Foreigner & Marillion – Zwei Rocklegenden kommen nach Köln

Photo@Facebook / Photocredit: Bill Bernstein
Photo@Facebook / Photocredit: Bill Bernstein

Foreigner gehören seit ihrer Gründung im Jahre 1976 zu den populärsten Rockbands weltweit, mit mehrfach Platin-Alben, vielen Top-Ten Platzierungen und ausverkauften Tourneen.

Von den britischen Musikern Ian McDonald (Gründungsmitglied von King Crimson) und Mick Jones (ehemals Gitarrist bei George Harrison, Peter Frampton und Spooky Tooth), dem ehemaligen If-Schlagzeuger Dennis Elliot, sowie den US-Amerikanern Al Greenwood (Keyboard), Ed Gagliardi (Bass) und Vokalist Lou Gramm vor genau 40 Jahren  ins Leben gerufen, sind die Foreigner heute immer noch aktiv.  Ihr Markenzeichen, eine durchdringende Mischung aus lebhaftem Blues und Rock mit unfehlbarem „handgemachtem“ Pop, zieht sich weiterhin durch die Generationen. Die Band ist heute noch kraftvoller und explosiver als je zuvor. „Unsere Musik hat viele weltweit berührt“, so Mick Jones, der Gründer der Band, Songwriter und Gitarrist „Unser aktuelles Line-up arbeitet sehr daran, den hohen Ansprüchen gerecht zu werden, die vor Jahren gesetzt wurden. Wir haben jetzt das dynamischste und beste Line-up seit Bestehen der Band“, fügt Jones hinzu.

Wenn Gründungsmitglied Jones, der stimmgewaltige und energiegeladene Vocalist Kelly Hansen, Bassist und Sänger Jeff Pilson, Schlagzeuger Chris Frazier, Keyboarder Michael Bluestein sowie Multi-Instrumentalist Thom Gimbel live loslegen, tun sie das auch heute noch mit mitreißender Power, sichtbarer Spiellaune und ansteckender Begeisterung. Solche Auftritte stehen ganz im Einklang mit ihrem ersten Single-Erfolg: „Feels Like The First Time“.

„Feels Like The First Time“, „Cold As Ice“, „Urgent“, „I Want To Know What Love Is“, „Waiting For A Girl Like You“, „Hot Blooded“ – sieben Top-5-, neun Top-10- und 14 Top-20-Hits definieren die Karriere einer Band, die weltweit über 70 Millionen Alben verkauft hat. Wenn man dazu noch die vielen anderen zahlreichen Klassiker wie „Say You Will“, „Jukebox Hero“ und „Double Vision“ zählt, bekommt man eine Top-Band, die sich in der Geschichte des Rock’n’Roll verewigt hat.

Im Sommer 2016 sind sie auf einer Greatest-Hits-Tour durch Europa unterwegs. Dabei legen sie einen Zwischenstopp in Köln ein: Am Montag, dem 08. August, treten Foreigner am wunderschönen Tanzbrunnen auf.

Und sie bringen noch ein weiteres Highlight für alle Rockfans mit.

Mit Hits wie „Kayleigh“ und „Lavender“ gehören Marillion sie zu den erfolgreichsten Prog-Rock-Bands der 80er Jahre. Im Jahre 1979 in Aylesbury gegründet, konnte sich die Band um Frontmann Derek William Dick („Fish“) als eine der einflussreichsten Bands des Neo-Prog etablieren, einer in den 1980er Jahren aufblühenden Form des Progressive Rock. Bis 1988 erschienen vier Alben, darunter Misplaced Childhood mit den beiden größten Single-Erfolgen der Band: „Kayleigh“ und „Lavender“. Nach der Trennung von Fish kam Steve Hogarth als neuer Sänger zu den vier Kernmitgliedern, die seit 1984 zusammen spielten. Diese Besetzung ist bis heute aktiv.

08.08. 2016

Open Air am Tanzbrunnen

Rheinparkweg 1 50679 Köln

Karten gibt es online bei Ticketmaster !

www.noisenow.de

„Whatever Happened to the 90s“ auf der Freilichtbühne Wattenscheid

michalak-3Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr wird auch 2016 wieder für ordentlich viel Schaum unter Wattenscheids freiem Himmel gesorgt. Getreu dem Motto “Plastikschnuller und Tattooketten angelegt, in die Buffalos geschlüpft und Zickzack-Scheitel gekämmt! Wattenscheid und Bochum ♥ the 90s! “ ist es am 9.Juli auf der Freilichtbühne Wattenscheid wieder soweit. Die große 90er Sommer-Open-Air-Party ist zurück!

Mit dabei sind wieder die beiden Resident-DJs Marvin S. und ChoLLo aus Hagen und als grandioser Live-Act wird das Musikprojekt LOONA, um Marie-José van der Kolk aus den Niederlanden, mit Ihren Hits „Bailando“, „Vamos a la Playa“, „Parapapapapa“, u.v.m. dafür sorgen, dass auch der letzte Feierwütige auf seine Kosten kommt.

Ein paar Specials gibt’s natürlich auch noch: Die Eintrittskarte als KombiTicket erlaubt eine freie Fahrt zu und von der Veranstaltung im gesamten VRR-Gebiet und für die ersten 1 000 Gäste wird es einen Welcome Drink geben.

Freut euch auf die Freiluft-Party des Jahres!

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Whatever Happened to the 90s

9.7.2016 Freilichtbühne Wattenscheid
Beginn: 17:00 Uhr.

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RWE: Dortmunds OB Sierau ist unbelehrbar

Ullrich Sierau
Ullrich Sierau

Viele Städte haben in den vergangenen Jahren Millionen mit ihren Beteiligungen am Energieversorger RWE verloren. Vor allem für die Ruhrgebietsstädte, die über sehr große Aktienpakte verfügen, war der Abstieg von RWW an der Börse bitter: Die Dividende brach am Ende vollkommen weg, die Wertverluste der Aktienpakete belasteten die ohnehin klammen Haushalte.

Kluge geführte Städte wie Gelsenkirchen oder Düsseldorf, die sich frühzeitig von ihren RWE-Aktien trennten, konnten mit den Einnahmen ihre Haushalte sanieren. Die anderen schauten einfach nur tatenlos zu, wie ihr Besitz wie ein Nogger in der Sommersonne dahinschmolz.

Nun könnte man meinen, die Politiker im Ruhrgebiet hätten nach dieser Erfahrung gelernt, das Beteiligungen an Unternehmen ein Risiko darstellt, dass sie ihren Städten und den Bürgern nicht zumuten sollten. Weit gefehlt: Dortmunds OB Sierau, immer vorneweg wenn es darum geht, um Unterstützung von Bund, Land und Europäische Union zu betteln, sieht sich

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Der Ruhrpilot

Gebäude des NRW-Landtags in Düsseldorf

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NRW: 
Jetzt werden in Düsseldorf die Krallen ausgefahren…Welt
NRW: Mietpreisbremse wirkt kaum…RP Online
NRW: Bahn will 25 Güterbahnhöfe schließen…KStA
NRW: Verwirrung um Unterbringungskosten für Flüchtlinge…KStA
Debatte: Wer Ja zum Islam sagt, muss auch Ja zur Scharia sagen…Welt
Debatte: WHO hält Glyphosat für nicht krebserregend…FAZ
Debatte: Deutschland schwächelt in der Hochtechnologie…DW
Debatte: Wer hat Angst vorm Dämon AfD?…FAZ
Debatte: Die moderne Hexenverbrennung…Novo Argumente
Debatte: Nicht auf die Tricks der Islamverteidiger hereinfallen…Cicero
Debatte: Keine Ruhe nach dem Sturm…Jungle World
Debatte: Sind Merkel und die CDU noch zu retten?…Post von Horn
Ruhrgebiet: Stefanie Carp ist neueRuhrtriennale Intendantin…Coolibri
Bochum: Geschichte des Häuserkampfes…Bo Alternativ
Dortmund: Nazi-Aufmarsch führt durch die Nordstadt…Der Westen
Dortmund: OB Sierau ist für Einstieg in neue RWE-Öko-Tochter…Der Westen
Duisburg: Neues Quartier verbindet Wedau mit Bissingheim…Der Westen

Das Konzert von Rod Stewart im ISS Dome in Düsseldorf

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Ein Abend mit Rod Stewart ist ein Garant für großartige Musik, gesungen von einer unverwechselbaren rauen Stimme, einer Mischung aus Soul und Blues, und das von einem äußerst charmanten, lässigen und betörenden Entertainer, Sänger und britischem Gentleman. Das war bereits in den siebziger Jahren der Fall und, nicht anders zu erwarten,  war dies auch am gestrigen Abend im Düsseldorfer ISS-Dome erneut zu erleben.

Der Andrang war groß, an die 7000 Fans waren gekommen, und freundlicherweise begann Stewart einige Minuten später als geplant, bis alle ihren Platz gefunden hatten.

Mit dem Sam Cook-Cover “Having a Party” wurde der Abend eröffnet, mit Musik der “Champions League”, performt von seiner 12- köpfigen Band. Stewart sah erstaunlich jung aus für seine 71 Jahre und sein Lachen ließ das Publikum dahinschmelzen. Charisma.

Der bekennende „Celtic F.C“ Fan trug eine Hose mit Leoprintapplikationen , passend dazu ein Sakko im gleichen Look, manchmal hatte er lässig eine Hand in der Tasche. Riesige Bildschirme sorgten dafür, dass niemand etwas verpasst, auch die hintersten Ränge waren im Bilde darüber,  was auf der Bühne passierte. Es wurden alte Fotos eingeblendet, zum Beispiel Rod mit seinem Vater, andere zeigten ihn selber als jungen Erwachsenen, damals sah er aus wie heute, Aufnahmen von Stewart beim Fußballspielen mit seinen Kindern, oder vielleicht waren es auch seine Enkel.

Die Hälfte des Abends bestand aus Cover-Versionen.  Die Originale sind schon einzigartig, aber Stewart  haucht ihnen in seinen Interpretationen neues Leben ein, füllt sie mit Brillanz und drückt ihnen seinen unverkennbaren Stempel auf. Einige Songs, die er gecovert hat, sind erst durch ihn bekannt geworden. Oft wurde Stewart zwar unterstellt, sein Talent so zu vergeuden, denn er hat durchaus auch großartige eigene Lieder komponiert, zum Beispiel „Mandolin Wind“ aus dem Jahr 1971 oder „The Killing Of Georgie Pt. I & II“ (1972) , das sehr bewegend ist. 

Aber er stellte das eigene Songwriting irgendwann ein, veröffentlichte unter anderem  fünf Alben mit Stücken aus dem Great American Songbook und beendete diese fast 20 Jahre andauernde Phase erst im Jahre 2013 wieder mit „Time“, einem Album voll selbstgeschriebenen Materials.  Mit „Another Country“ führt er 2015 diese kreative Schaffensphase fort.

Das Publikum nahm gestern Abend jedes Lied dankbar entgegen, allesamt Hits der vergangenen fast 50 Jahre, und während man sich darüber bewußt wird,  wie lange man den großartigen Perfomer schon begleitet hat, läßt man sein eigenes Leben Revue passieren. Ein nostalgischer Abend, hier sind die Fotos:

Fotoposition : FOH / Ton-Lichttechnik

Setlist:

Having a Party (Sam Cooke cover) – Some Guys Have All the Luck (The Persuaders cover) – Tonight’s the Night (Gonna Be Alright) – Love Is – Angel (Jimi Hendrix cover) – You Wear It Well – Can’t Stop Me Now – Forever Young – Downtown Train (Tom Waits cover) – Stay With Me (Soccer Balls) (Faces song) – Losing You – Rollin‘ and Tumblin‘ (Hambone Willie Newbern cover) – Maggie May – The First Cut Is the Deepest (Cat Stevens cover) (acoustic) – I Don’t Want to Talk About It (Crazy Horse cover) (acoustic) – You’re in My Heart (The Final Acclaim) (acoustic) – Baby Jane – Young Hearts – Rhythm of My Heart – Hot Legs (Soccer Balls) – Sailing (Sutherland Brothers cover) – Da Ya Think I’m Sexy?

www.concertteam.de

Objektive Auswahlkriterien nicht zu erkennen – Joachim Löw pokert beim EM-Kader hoch!

Sebastian Schweinsteiger als 'Hologramm' im Fußballmuseum. Foto: Robin Patzwaldt
Bastian Schweinsteiger als ‚Hologramm‘ im DFB-Fußballmuseum. Foto: Robin Patzwaldt

Gegen 14 Uhr wurde heute Mittag der erweitere, vorläufige Kader von Bundestrainer Joachim Löw für die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich auf einer Pressekonferenz in der französischen Botschaft in Berlin bekanntgegeben. 27 Spieler wurden dabei vorhin nominiert, darunter, wie üblich, so einige Überraschungen.

Und wie bei solchen Anlässen ebenfalls üblich, setzten sofort emotionale Diskussionen ein: Ist es OK Spieler wie Lukas Podolski und Mario Götze mitzunehmen, obwohl sie zuletzt sportlich nicht überzeugt hatten? Macht es Sinn einen seit Monaten verletzten Bastian Schweinsteiger mitzunehmen. Wo sind die Spieler aus dem Weltmeisterschaftskader wie Christoph Kramer, Mathias Ginter und Erik Durm hin? Warum wurden zuletzt sportlich überzeugende Aktive wie Andre Hahn oder Marcel Schmelzer nicht nominiert?

Jeder Betrachter des Kaders wird da seine eigenen Fragezeichen haben, seine eigenen Streichkandidaten und auch seine eigenen Spieler, welche seiner Meinung nach im 27er-Kader für das Turnier in Frankreich haben. Das ist soweit normal und wohl auch unvermeidlich.

Was aber durchaus vermeidbar ist, das sind die vielen objektiven Ungerechtigkeiten im Kader von Joachim Löw.

In Interviews versuchte der Coach im Laufe der Jahre immer wieder objektive Kriterien für seine Entscheidungen zu formulieren. Bei näherer Betrachtung erweisen diese sich jedoch allesamt als wenig plausibel. Regelmäßige Spielpraxis, konstant gute Leistungen, internationale Erfahrung? Vom einen gefordert, beim anderen plötzlich offenkundig unwichtig.

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Coburger Convent: Pflege der militärische Inszenierung

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Auf seinem 148. Pfingstkongress warnte der Coburger Convent vor Rassismus und pflegte die militärische Inszenierung. Von unserem Gastautor Felix Balandat.

Im oberfränkischen Coburg haben sich 4000 aktive und ehemalige Verbindungsstudenten zum 148. Pfingstkongress der Landsmannschaften und Turnerschaften des Coburger Convents (CC) getroffen. In dem 1951 entstandenen Korporationsverband sind 92 Verbindungen aus 46 Hochschulstandorten in Deutschland und Österreich organisiert. Der 10000 Mitglieder zählende Männerbund mit dem Wahlspruch „Ehre – Freiheit – Freundschaft – Vaterland“ ist farbentragend und pflichtschlagend.

Höhepunkt des jährlichen Treffens: Ein Fackelmarsch inklusive Marschmusik vom Festzelt zum Marktplatz. Die selbe Route hat bereits die SA in ähnlicher Aufmachung genutzt, doch der CC hält Traditionen hoch. Linke Gegendemonstranten versuchten den Umzug zu stören. Eine Filminstallation zeigte historische Aufnahmen von Verbindungsstudenten, die an

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Adopt an Ösi

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Am 22. Mai könnte der FPÖ-Politiker Norbert Hofer zum Bundespräsidenten Österreichs gewählt werden. Das ist natürlich erst einmal für die Österreicher blöd, die sowieso schon vieles ertragen müssen: Süßspeisen die sich als Schinken tarnen, Berge, die im Weg stehen und rechtsradikale Ungarn als Nachbarn. Es ist aber auch für uns unangenehm, denn unser Hofer heißt Höcker, ist natürlich weniger fesch aber steht dem neuen Alpen-Führer was Hetze und Bösartigkeit betrifft in nichts nach.

Nun wissen wir gut, was mit einem Land passiert, wenn es sich einen rechtsradikalen zum Führer wählt: Jede Menge unschuldige Menschen werden ermordet und am Ende liegt das ganze Land aus guten Gründen in Trümmern. Und während unsere alliierten Freunde hoffentlich in den Archiven schon nach den Zielkoordinaten von Städten wie Wien, Linz und Graz suchen, um sich daran zu machen, für die Schweiz einen schönen Parkplatz herzurichten sollten wir unser Herz und unsere Wohnungen für das anständige Österreich öffnen. Nicht wenige werden nach dem 22. Mai auf der Flucht sein. Nach Ungarn können sie nicht, weil da alles noch schlimmer ist, für die Schweiz sind sie zu arm, in Italien kommen sie mit den würzigen Speisen nicht zurecht und Liechtenstein ist zu klein – bleibt Deutschland.

Die paar vernünftige Österreicher bekommen wir locker unter und damit am 23. Mai nicht das Chaos ausbricht, suchen wir jetzt schon Menschen, die sie aufnehmen, die einen Österreicher adoptieren. Und die wollen wir dann mit fluchtbereiten Österreichern zusammen bringen. Das geht wie bei Parship: Alle zehn Minuten findet ein Österreicher bei Adopt an Ösi ein neues Zuhause.

Dafür haben wir gemeinsam mit unseren Freundinnen und Freunden von den Prinzessinnenreportern die Facebookseite Adopt an Ösi gestartet – dort wollen wir die Menschen zusammen bringen und in den kommenden Tagen auch über die Pläne Hofers und seiner Spießgesellen informieren. Denn wenn Hofer an die Macht kommt, gibt es viele gute Gründe, Österreich zu verlassen.