While She Sleeps, Mittwoch, 6. Februar, 20.00 Uhr, Skaters Palace, Münster
Der Ruhrpilot

NRW: RWE-Chef will Erhalt des Hambacher Forstes prüfen…WAZ
NRW: Laschets unvergleichliche Herausforderung…Welt
NRW: Wie Armin Laschet mit Steuergeld eine Batteriezellfabrik bauen will…FAZ
NRW: Tragödie um das Kölner Theater…Welt
NRW: Bayer bietet bei Job-Abbau hohe Abfindungen…WN
NRW: Polizei-Spezialeinheit BFE nimmt Dienst in Bochum auf…RP Online
Debatte: Wie der Westen zum Feindbild im Osten wurde…Welt
Debatte: Ein Streit um Atomraketen spaltet die deutsche Regierungskoalition…NZZ
Debatte: Das Kartenhaus wankt schon…FAZ
Debatte: Runter von unserem Rasen!…Cicero
Debatte: Warum Uwe Hück Porsche verlässt…Spiegel
Ruhrgebiet: Loveparade-Prozess – Stimmen Staatsanwälte einem Ende zu?…WAZ
Ruhrgebiet: Laschet erwartet vom Bund Hilfe für das Ruhrgebiet…WR
Ruhrgebiet: 10 Jahre Städtekooperation Integration.Interkommunal…Nordstadtblogger
Bochum: Bürger sollen früher Einfluss nehmen können…WAZ
Bochum: Proteste gegen Plan für breiteres Autobahnkreuz…WAZ
Dortmund: Uschi K. – Das tragische Leben einer Verliererin…WAZ
Dortmund: Pflaster-Hersteller Ausbüttel zieht von Witten nach Dortmund…RN
Duisburg: 40. Duisburger Akzente lassen die Puppen spielen…WAZ
Duisburg: Lebenslanges Abo – DVG bedankt sich beim Bushelden…WAZ
Essen: Morddrohung gegen Busley (SPD) – Ermittlungen eingestellt…WAZ
#FridaysForFuture – Dafür und Dagegen.

Dagegen – Robin Patzwaldt
Schüler-Demos für mehr Klimaschutz während der Schulzeit sind kein Ruhmesblatt
Natürlich erscheint es erst einmal löblich, wenn sich junge Menschen in diesen Tagen immer wieder für mehr Klimaschutz öffentlich einsetzen. Das zeigt, dass ein grundsätzliches Bewusstsein für diese Problematik bei immer mehr Jugendlichen inzwischen durchaus vorhanden ist. In Zeiten großer Umweltprobleme und maximaler Ausbeutung der vorhandenen Ressourcen dieses Planeten ist das erst einmal ein ermutigendes Zeichen der Hoffnung für unsere Zukunft.
Was den Aktionen jedoch viel von ihrer möglichen Aussagekraft nimmt, das ist die Tatsache, dass die Demos ausgerechnet während der Schulzeit stattfinden, sich die Schüler also, einmal provokant formuliert, im Austausch für ihr Umweltengagement einen schulfreien Tag abholen, den sie lieber auf/mit einer vergleichsweise angenehmen Demo verbringen.
Unverpackt ‑ das Straßenmagazin Bodo im Februar
In der Winter-„bodo“ lesen Sie über Unverpacktläden in der Region und Plastikfasten weltweit, Karla Schefter und ihr Krankenhaus in Afghanistan, Thomas Wessel und seine politische Kulturkirche, „Hausbesuche“ auf der Platte, Liebesgrüße aus Wattenscheid, Nordchina in Hörde und mehr. Die neue Ausgabe des Straßenmagazins ist ab dem 1. Februar erhältlich: für 2,50 Euro, nur auf der Straße.
Acht Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in den Weltmeeren, das meiste davon ist Verpackungsmüll. Doch es gibt eine Gegenbewegung: „bodo“ besucht Unverpacktläden in Bochum und Dortmund und porträtiert Familien aus der ganzen Welt, die versuchen, Plastikmüll zu vermeiden.
Pfarrer Thomas Wessel hat aus der innerstädtischen Christuskirche in Bochum einen spannenden Ort für Kunst, Kultur, Politik und Gedenken gemacht. Immer wieder mischt er sich engagiert in aktuelle Debatten ein.
Cartoons ohne Bilder #37

Ein Bankett, verschiedene Männer in Fantasie-Uniformen oder in Frack mit Monokel oder mit Turban und Kaftan.
Einer der Uniformierten, mit vielen Orden und Tressen behängt: „Also, ich benutze wenig Waffen und wenn, dann nur Biowaffen!“
The Pack AD
The Pack AD, Dienstag, 5. Februar, 20.00 Uhr, Druckluft, Oberhausen
Der Ruhrpilot

NRW: Ist für Armin Laschet die konservative Idee erschöpft?…Welt
NRW: „Dieses Jahr passiert im Hambacher Forst garantiert gar nichts“…RP Online
NRW: Erste deutsche Batteriezellenfabrik könnte nach NRW kommen…Handelsblatt
NRW: Reul (CDU) will Hilfe für Clan-Aussteiger…DLF
NRW: Innenminister rechnet mit noch mehr Opfern…Bild
Debatte: Unsere Gesellschaft läuft sich an ihren Debatten heiß…Welt
Debatte: Können wir bitte wieder zivilisiert streiten?…Welt
Debatte: Die Regierung hat keinen Respekt vor den Jungen…FAZ
Debatte: Breitseite gegen Nahles…FAZ
Debatte: Atomenergie – der saubere Weg…Novo
Debatte: Den Diesel-Fahrern stinkt es…NZZ
Debatte: Scholz meldet Riesenlücke im Haushalt…n-tv
Debatte: Bilder von Gegenentwürfen…Jungle World
Ruhrgebiet: Thyssens erster Akt…FAZ
Ruhrgebiet: Statistiken helfen nicht gegen Verspätungen…WAZ
Ruhrgebiet: A52 in Essen wird Montag gesperrt…WAZ
Bochum: Investor startet Abbruch der alten Gerichtsgebäude…WAZ
Bochum: Auf der ersten Musikmesse wird gespielt und gefachsimpelt…WAZ
Dortmund: Alte Stahlhäuser erstrahlen im Hoesch-Museum in neuem Glanz…RN
Dortmund: Neue Literatur-Talkreihe im domicil…Nordstadtblogger
Duisburg: Chinesen und Duisburger feiern Frühlingsfest…RP Online
Duisburg: Straßenverkehrsamt schließt zwei Tage…WAZ
Essen: SPD-Kandidat Kern versichert: „Ich bin kein Rohrkrepierer“…WAZ
Ex-Kapitän Marcel Schmelzer ist an diesem Wochenende der große Verlierer beim BVB

Beim BVB gibt es in diesen Tagen ungewöhnlich viele glückliche Gesichter. Sowohl bei der Mannschaft und im Betreuerstab, als auch bei den Fans. Nach dem gestrigen 1:1 (1:1) bei Eintracht Frankfurt und der gleichzeitigen 1:3-Niederlage des FC Bayern München in Leverkusen beträgt der Vorsprung der Schwarz-Gelben auf die ärgsten Verfolger jetzt sieben Zähler.
Dass die zum Rückrundenstart Mitte Januar vollmundig zur Verfolgungsjagd angetretenen Münchener am 20. Spieltag zudem von Borussia Mönchengladbach von Rang zwei verdrängt wurden, zauberte manch einem im Umfeld des Klubs ein zusätzliches Lächeln ins Gesicht.
Einem war allerdings mit Sicherheit an diesem Wochenende gar nicht zum Lachen zu Mute. Ex-Kapitän Marcel Schmelzer setzte seine seit Monaten andauernde sportliche Talfahrt fort, fand am Samstag nicht einmal mehr einen Platz im 18er-Kader der Borussen. Und das trotz diverser Personalprobleme und einiger Winterabgänge im Verein. Kein gutes Zeichen für den Defensivspezialisten, der in der Vorwoche bei seiner Einwechslung gegen Hannover 96 zudem vom eigenen Anhang ausgepfiffen wurde.
Es gibt keine Ruhrgebietsidentität

Das Ende des Bergbaus, die Schließung von Prosper-Haniel in Bottrop, der letzten Steinkohlezeche, hatte keine Auswirkungen auf die Ruhrgebietsidentität. Denn abseits von etwas Folklore gibt es schon lange keine Ruhrgebietsidentität mehr, die es zu erwähnen wert wäre.
Das Ruhrgebiet befindet sich seit über 50 Jahren in einem permanenten Abstieg. Identität hat auch immer etwas mit Stolz und Selbstbewusstsein zu tun. Und Gründe, auf das Ruhrgebiet stolz zu sein, gibt es, bei Lichte betrachtet, wenige: Die meisten seine Städte sind, vergleicht man sie mit Kommunen aus anderen Regionen, heruntergekommen. Wer aus Hamburg, Köln
Cloud Nothings
Cloud Nothings, Montag, 4. Februar, 20.00 Uhr, Luxor, Köln
