The Vaccines, Freitag, 26. Januar, 20.00 Uhr, Kantine, Köln
Der Ruhrpilot

NRW: Lehrermangel an Grundschulen bald kein Thema mehr(€)…WAZ
NRW: Landtag beschäftigt sich mit Protestwelle…RTL
NRW: Ministerpräsident Wüst beteiligt sich an Demo gegen AfD…BBV
Mein bisher unglaublichstes Einkaufserlebnis bei Amazon

Langjährige Leser der Ruhrbarone dürften wissen, dass ich ein bekennender ‚Onlineshopper‘ bin. Seit Jahren schon kaufe ich viel über das Internet, habe früher selber auch mal für ein paar Jahre einen Fanartikelversand bei Ebay betrieben. Und auch wenn es sowohl bei Einkäufen als auch bei Verkäufen über die diversen Wege hin und wieder einmal Enttäuschungen gab, bin ich in Anbetracht der Vielzahl von Transaktionen, die ich seit Anfang des Jahrtausends über das Netz abwickle, mit der aktuellen Situation in diesem Bereich eigentlich sehr zufrieden.
In dieser Woche aber, da habe auch ich nicht schlecht gestaunt, was einem beim Onlineshopping so alles blühen kann, selbst wenn man dabei, wie ich, relativ vorsichtig vorgeht.
Die Wunschmaschine: Der Mac wird heute 40

Das erste Macintosh-Modell, 1984 (Macintosh 128k) Foto: w:User:Grm wnr Lizenz: CC BY-SA 3.0 DEED
Am 24. Januar 1984 stellte Steve Jobs Flint Center in Cupertino der erste Apple-Macintosh vor. Eine neue Computer-Ära begann.
Als Steve Jobs am 24. Januar 1984 im Flint Center in Cupertino den ersten Macintosh vorstellte, begann eine neue Computer-Ära, aber keine Apple-Erfolgsgeschichte. Zwar konnte die kleine Kiste mit ihrem 8-Zoll-Monitor in dessen Inneren mit dem 8-Megahertz 68.000er von Motorola, er sollte später auch in AtariSTs und Amigas verbaut werden, die Besucher mit dem gesprochenen Satz „Hello, I´m Macintosh“ begrüßen und faszinierte die Computerszene vom ersten Tag an,
Ghost Woman live in Köln
Ghost Woman, Donnerstag, 25. Januar, Bumann & Sohn, 19.00 Uhr, Köln
Der Ruhrpilot

Ruhrgebiet: Oberbürgermeister verzweifeln an Kanzler Scholz(€)…Welt
NRW: Wüst fordert rasche Kraftwerksstrategie vom Bund…t-online
NRW: Ministerin sieht „Chancen in der Bezahlkarte“ für Geflüchtete(€)…KStA
Folkwang-Uni: Ist Israel ein „einziges Apartheidsystem“, Professor Laurie Anderson?

Vor drei Jahren forderte Laurie Anderson, weltweit gefeierte Performance-Künstlerin, alle wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen mit Israel zu „kappen“, Israels Demokratie müsse mit „Sanktionen“ belegt werden, die Gründung des Staates habe ein „einziges Apartheidsystem“ geschaffen. Jetzt übernimmt Anderson die Pina Bausch-Professur an der Folkwang Universität der Künste. Finanziert wird die ambitionierte Gastprofessur mit Mitteln des Landes NRW.
International genießt Laurie Anderson enormes Renomee, ihre Berufung an die Folkwang-Uni hat weites Medienecho gefunden. Zu Recht, die multi-disziplinäre Performance-Künstlerin unterläuft die Erwartungen, die einzelne Disziplinen ausbilden, sie tut dies auf eine Weise, die nicht belehrt, sondern Wahrnehmen lehrt. „‘Doing art that’s about politics’“ sei das eine, erklärte sie im Mai 2017 der Irish Times, „‘doing politics in an artful way’” etwas anderes: „Aktivismus und Kunst haben sehr unterschiedliche Ziele: das eine ist, die Dinge zu verändern, das andere, die Dinge gut genug zu beschreiben, damit die Leute sich eine eigene Meinung bilden können.“ Sie selber, fügte sie an, „ich gehöre zur zweiten Kategorie.“ Ist das so?
Dortmund: Wagner hassen, den Ring lieben

Der aktuelle „Ring des Nibelungen“ im Schauspiel Dortmund wurde so konzipiert, damit sich niemand ausgeschlossen fühlt.
Die äußere Handlung ist die eines Gastarbeitersohnes namens Arda, der von einer Regisseurin gefragt wird, ob er beim Ring mitmachen möchte. Er möchte, aber unter einer Bedingung: weil er bildungsfern und in relativer Armut aufgewachsen ist und es unfair findet, dass er das Wissen rund um Hochkultur und Oper nicht mit der Muttermilch aufgesogen hat, soll sein Ring ohne jeglichen Textbezug auskommen. Das kann man selbstbewusst oder trotzig nennen.
Gegen Antisemitismus: Armin Laschet führt neue Initiative an

Neue deutsch-französische Initiative gegen Antisemitismus: Am Tag der deutsch-französischen Freundschaft haben Armin Laschet MdB, Éric de Rothschild, Dr. Leah Pisar und Yoel Herzog das „Committee to Counter Antisemitism and Xenophobia“ gegründet – eine deutsch-französische Initiative des Abraham Accords Institute und des Project Aladdin für Toleranz und Koexistenz in Europa und im Nahen Osten.
Bei dem Treffen in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin gaben die Vorsitzenden des Berliner „Abraham Accords Institute for Peace and Regional Integration“ (AAI) und des Pariser „Project Aladdin“ die Gründung des
Restraining Order live in Bochum
Restraining Order, Mittwoch, 24. Januar, 20.00 Uhr, Die Trompete, Bochum
