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Köln-Kalk will Pro NRW stoppen

Pro NRW: Markus Beisicht

Wenn die Anhänger von ProNRW am 19. November gegen das Autonome Zentrum in Köln-Kalk demonstrieren, werden sie auf Widerstand treffen. Köln.Kalk macht dicht!

Hetze gegen Ausländer, billige Anzüge  und ein Führer dem es immer wieder gelingt, seine Zuhörer allein dadurch zu erheitern, indem er in ein Mikrofon spricht und eine krachende Wahlniederlage in Berlin: Markus Beisicht hat um sich herum eine kleine Loosertruppe geschart. Und die ist immer auf der Suche nach Gelegenheiten sich zu blamieren. Zum Beispiel durch die Ankündigung von „Großdemonstrationen“ zu denen dann häufig nur gute 100 Gestalten kommen. Und die haben dann auch noch Ärger mit Gegendemonstranten. 

So könnte es auch am 19. November aussehen, wenn ProNRW gegen das Autonome Zentrum in Köln-Kalk demonstriert. Es wird Widerstand geben. Auf der Site dazwischengehen formiert er sich:

Die Pro-Leute stellen sich angeblich auf die Seite der “rechtschaffenen Bürger”, die sich gegen die Schaffung eines “rechtsfreien Raums” wehren, von dem aus die Bevölkerung “terrorisiert” werde. Mit dem Hinweis auf “Linksextreme und Kriminelle mit Migrationshintergrund” versucht man abzusahnen und auch in Kalk die Bevölkerung rassistisch aufzuhetzen.

Wir werden dafür sorgen, dass dieser Versuch wieder einmal gründlich schief geht. Zeigen wir, dass wir auch in Kalk ein lebendiges, solidarisches Zusammenleben der Menschen vertreten und rechte Agitatoren nicht tolerieren.

Pro Köln hat angekündigt über die Kalker Hauptstraße bis zu Wiersbergstraße zu demonstrieren. Darum kommt am 19. November ab 9 Uhr alle auf die Kalker Hauptstraße damit die Rassisten nicht durch kommen!

Ein guter Grund, mal wieder nach Köln zu fahren 🙂

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