Der Ruhrpilot

Dortmund: Bezirksregierung Arnsberg kooperierte mit Envio-Boss…Der Westen

NRW: Linkspartei stellt Haushalts-Bedingungen…RP-Online

NRW II: Wirtschaft gegen Rundfunkgebührenreform…RP-Online

Ruhrgebiet: Erdbeben mit der Stärke 4,6…Pottblog

Bochum: Ackermann-Ersatz-Lösung?…Bo Alternativ

Dortmund II: 2 Jahre neues FZW…Ruhr Nachrichten

Dortmund III: Schwere Vorwürfe gegen DEW21…Ruhr Nachrichten

Dortmund IV: Mangas, Monster und Meditieren im U…Der Westen

Duisburg: Stadt lehnt Bau des islamischen Kulturzentrums ab…Der Westen

Duisburg II: Stadt und Krieger zeigen Loveparade-Opfern geheime Pläne für Rampe…Der Westen

Essen: Ende der Harmonie zwischen Paß und Klieve…Der Westen

Essen II:  Zarte Zuversicht in Altenessen…Der Westen

Blogs: Linkspartei NRW: Niemand hat die Absicht die Ruhrbarone als Rassisten zu diffamieren…Pottblog

Blogs II: MdB Sevim Dagdelen in Sachen Ruhrbarone für xtranews nicht zu sprechen…Xtranews

Antisemitismus: Ellen Brombacher – Die kommunistische Plattform und die Wiedergutwerdung der Deutschen…Haskala

NRW: Linkspartei entfernt Ruhrbarone-Denunziation aus Antrag

Steile Lernkurve: In einem Antrag zum Thema Rechtspopulismus wurde die Passage, in der die Ruhrbarone erwähnt wurden, gelöscht.

So schnell kann es gehen: Noch vor wenigen Stunden hatte der Antrag „Rechtspopulismus stoppen – konsequent für soziale Gerechtigkeit!“, der auf dem Parteitag der Linkspartei zur Abstimmung gestellt werden soll, sechs Punkte. Der sechste Punkt lautete:

DIE LINKE.NRW setzt sich dafür ein, dass rassistische Hetze in Internet-Blogs wie den Ruhrbaronen in NRW oder den bundesweiten PI-News strafrechtlich verfolgt wird.

Anscheinend hat der Herr Hirn vom Himmel geworfen – der Antrag hat nur noch fünf Punkte – die Denunziation dieses Blogs wurde gestrichen.  Dieses Blog hat in den fast vier Jahren seines Bestehens in hunderten von Artikeln gegen Rassismus, Antisemitismus und autoritäres Denken Stellung bezogen.  Uns Rassismus vorzuwerfen war erbärmlich.

Wir möchten uns bei unseren Lesern für die Solidarität und den Zuspruch, den wir erhalten haben, bedanken. Ihr seid toll 🙂

Update: Sind die Ruhrbarone rassistisch?

Die Linke in NRW – nicht gerade die größten Geister haben sich in diesem Landesverband zusammengeschlossen. Das wird in einem Antrag für den Parteitag am kommenden Wochenende deutlich.

Dort haben Sevim Dagdeln (MdB, Migrationspolitische Sprecherin Linksfraktion, KV Bochum), Martin Hantke (Sprecher LAG FIP NRW), Oezlem Alev Demirel (MdL, kommunalpolitische Sprecherin, KV Köln) unter dem Titel „Rechtspopulismus stoppen – konsequent für soziale Gerechtigkeit!“ eine  Antrag eingebracht, in dem man folgende Passage findet:

DIE LINKE.NRW setzt sich dafür ein, dass rassistische Hetze in Internet-Blogs wie den Ruhrbaronen in NRW oder den bundesweiten PI-News strafrechtlich verfolgt wird.

Mit Rassismus  haben wir so wenig zu tun wie die Linkspartei in NRW mit intellektueller Redlichkeit. Ich habe mit unseren Anwälten gesprochen. Heute Nachmittag werden wir entscheiden, wie wir gegen diesen Antrag und seine Veröffentlichung vorgehen. Die wollen mit uns tanzen? Dann tanzen wir!  Ich such schon mal die Musik raus.

 

Update: Die Linkspartei hat die uns betreffende Passage aus dem Antrag entfernt. Mehr dazu hier:https://www.ruhrbarone.de/nrw-linkspartei-entfern-ruhrbarone-denunziation-aus-antrag/

Der Ruhrpilot

Dortmund: Untersuchungen zu Envio-Skandal belegen Gesundheitsschäden…Ruhr Nachrichten

NRW: Großes Fest der Kunstsammlung…RP Online

Ruhrgebiet: Warum es Bulgaren und Rumänen ins Revier zieht…Der Westen

Bochum: Ruhr-Universität Bochum erhält Geothermiezentrum…Der Westen

 

Bochum II: Kunstraub im Brachland-Museum…Ruhr Nachrichten

 

Dortmund II: OB Ullrich Sierau will Haushaltssperre lockern…Der Westen

Hamm: Demo-Grußwort aus dem Knast…NRWREX

Umland: Geert Wilders und «Die Freiheit» zu Gast im Maritim Hotel Berlin...F!XMBR

Umland II: „Pro NRW“ zahlt 210 Euro Gebühren für falsch aufgehängte Plakate…Mindener Tageblatt

Umland III: RWE sei Dank! – Aktien treiben Kommunen weiter in den Ruin…Zoom

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Der Ruhrpilot

Adolf Sauerland

Duisburg: OB Sauerland erklärt das Trauerjahr für beendet…Der Westen

NRW: Röttgen fordert Europa-Offensive der Regierung…Spiegel

Dortmund: Grüne wollen noch mehr Blockaden…Ruhr Nachrichten

Dortmund II: Herbert Grönemeyer begleitet Jools Holland im FZW…Der Westen

Gelsenkirchen: Die UBP will Fuß fassen…Der Westen

Überwachung: Freiheit statt Angst am 10. September 2011…Kaffee bei mir

Medien: Verschwörungswerbung auf Sat 1…Reflexion

Apple: Gilt das “Premieren-Ticket” der Telekom zur Vorbestellung eines “neuen Smartphones” (vulgo: Apple iPhone 5) auch für “for friends”- & Mitarbeiter-Tarife der Telekom?…Pottblog

 

 

Loveparade: Strenge Regeln belasten Veranstalter

Damit sich eine Katastrophe wie bei der Loveparade nicht mehr wiederholen kann, haben das Land und die Städte die Regeln für Veranstalter verschärft. 

Die Enttäuschung in Essen war groß, als im Februar das Pfingst-Open-Air in Werden abgesagt wurde. Detlef Feige, gleichzeitig Sprecher der Stadt und Mitglied in dem Rock-Verein, der das Festival mitorganisiert: „Die Sicherheitsanforderungen sind nach der Loveparade gestiegen und wir hatten nicht mehr die Zeit, das Pfingst-Open Air so umzustellen, dass es den neuen Kriterien genügte.“ Zu viel Arbeit in zu kurzer Zeit für die vor allem freiwilligen Helfer – und zu hohe Kosten, um sie noch in die Kalkulation einzubauen.

Kein Einzelfall in NRW: Seitdem bei der Loveparade im Juli vergangenen Jahres 21 Menschen ums Leben kamen, wurden die Sicherheitsanforderungen für Veranstaltungen stark erhöht. Eine solche Katastrophe, verschuldet durch Inkompetenz, kriminelle Energie und Schlampigkeit sollte sich nicht noch einmal wiederholen. 

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Der Ruhrpilot

Duisburg: Hochfeld kämpft gegen Verfall…WAZRecherche-Blog

NRW: Großstädte ziehen immer mehr Einwohner an…RP Online

NRW II: CDU will Parteibasis repolitisieren…RP Online

NRW III: Die Riesen-Windräder kommen…RP Online

NRW IV: Junge Filmemacher präsentieren ihre Kurzfilme…RP Online 

SPD: Warum Peer Steinbrück nicht Kanzlerkandidat werden sollte. WAZRecherche-Blog

Bochum: Zukunft des Zwischenfalls weiter ungewiss…Der Westen

Bochum II: Per Rad zu den Stätten der Zwangsarbeit…Bo Alternativ

Bochum III: Besucherrekord beim Zeltfestival…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Ein erneutes Desaster…Der Westen

Dortmund: Jörg Hartmann soll Tatort-Kommissar werden…Ruhr Nachrichten

Essen: Kunstsammlung vergammelt…Der Westen

Essen II: „Die klassische Kneipe wird sterben“…Der Westen

Medien: Dallas an der Ruhr und die Folgen…Post von Horn

Medien II: Alle Links zu “weissgarnix” kaputt…Zoom

Medien III: WDR akzeptiert den Rückzieher von WAZ-Mediengruppe Christian Nienhaus…Pottblog

Gesundheit: Esoterische Notaufnahme…Reflexion

Duisburg: 50.000 Unterschriften gegen OB Sauerland

Adolf Sauerland

Auch in den Sommerferien hat die Bürgerinitiative, die ein Abwahlverfahren gegen Duisburgs OB Adolf Sauerland (CDU) erreichen will, Unterschriften gesammelt.

Und jetzt liegen 50.000 vor – noch sechs Wochen Zeit hat die BI Neuanfang für Duisburg um ihr Ziel, 65.000 Unterschriften, zu erreichen. Dann muss ein Abwahlverfahren gegen OB Sauerland starten – und Duisburgs Bürger können entscheiden ob es einen Neuanfang in der Stadt gibt oder ob die Lähmung anhält. Die BI will jetzt Gas geben:

Die Präsenz in bestimmten Stadtteilen wird verstärkt, der Stand am Life-Saver bleibt täglich besetzt, mit bestimmten Aktionen werden zielgerichtet vor allem Jugendliche angesprochen.
Wenn die Listen Mitte Oktober überreicht werden, muss das Abwahlverfahren zwingend eingeleitet werden. Dieses Abwahlverfahren wird die Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, Verantwortung für den guten Ruf der Stadt zu übernehmen, noch stärker zusammenführen.

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Der Ruhrpilot

Um den Titel Innovation City bewarben sich 2010 16 Städte

Ruhrgebiet: „Innovation City“ flopt…RP Online

Umland: SPD-Triumph mit Schönheitsfehler…Spiegel 

Umland II: Claus Cremers Frontberichte…NRWREX

NRW: Kraft studiert Kanadas Bildungs- und Sozialpolitik…Borkener Zeitung

Ruhrtriennale: Macbeth in der Maschinenhalle…RP Online

Bochum: Kunstwerke-Werfen…Bo Alternativ

Dortmund: Beim Friedensfest in Dortmund-Dorstfeld zur Nazi-Demo rücken Blockaden in Fokus…Der Westen

Dortmund II: Proteste von Polizeiwillkür überschattet…Alerta

Dortmund III: Was du nicht willst, das man dir tut…Kaffee bei mir

Dortmund IV: 20.000 feiern beim „Micro! Festival“…Ruhr Nachrichten

Essen: Politik als Performance bei „Pact“ Zollverein…Der Westen

Umland II: „Wir konkurrieren mit New York“…RP Online

Medien: Christian Nienhaus (WAZ) hat das mit dem WDR, der Druck auf MdLs in NRW ausübt, gar nicht so gemeint…Pottlog

Fußball: Der erste Punkt in der Roten Erde!…Gib mich die Kirsche

 

Dortmund: Bündnis von SPD, DGB und Grünen erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei

Dortmund-Nazifrei, das Bündnis von SPD, Grünen und DGB gegen den gestrigen Naziaufmarsch in Dortmund, erhebt in seiner Abschlusserklärung schwere Vorwürfe gegen dei Dortmunder Polizei. Sie konnte ein Fest im Stadtteil Dorstfeld nicht vor Nazis schützen. 

Die Nazidemo war vorbei als es gestern Abend bei einem Stadtteilfest in Dorstfeld zu einem Zwischenfall kam: 40-50 Nazis störten das dortige Friedensfest der Stadt, grölten Parolen – und stießen nur auf gut ein Dutzend Polizeibeamte. Das Bündnis Dortmund Nazifrei empört sich über das erneute Versagen der Dortmunder Polizei gegenüber den Rechtsradikalen:

Die Ereignisse auf dem Wilhelmsplatz beim Friedensfest der Stadt Dortmund lösen bei uns Unverständnis und Empörung aus. Während der Nazi-Aufmarsch von 5000 bundesweit angeforderten Polizistinnen und Polizisten beschützt wurde, waren für den Schutz dieses zivilgesellschaftlichen Festes lediglich 10-15 Polizistinnen und Polizisten abgestellt. Etwa 40-50 Nazis konnten daher von der Polizei ungehindert und den Wilhelmsplatz drängen, sodass die Bürgerinnen und Bürger ihnen schutzlos ausgeliefert waren.

Dieses Versagen mit einer „kleinen Kommunikationspanne“ zu erklären, halten wir der Situation nicht für angemessen, da sie auch zu massiven Übergriffen und Körperverletzungen auf die anwesenden Bürgerinnen hätte führen können. Hier stand der Eindruck, als schütze die Polizei die Nazis, nicht aber die Demokraten.