
Sie ist der Emo-Booster der Ampel-Koalition: Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne). Die dauerbetroffene Empathieschleuder ist seit Amtsantritt überall präsent, aber für nichts verantwortlich. Das gilt vor allem für die Documenta, deren aktuelle Auflage zu Antisemiten-Show geriet. Dem Stern sagte Roth nun: „Mir ist bewusst, dass es nicht reicht, wenn ich sage: Ich konnte nicht mehr tun. Auch wenn es objektiv stimmt.“. Was natürlich nicht stimmt: Roth hält sich im Amt nicht an den BDS-Beschluss des Bundestages aus dem Jahr 2019, nachdem antisemitische BDS-Anhänger keine Steuergelder mehr bekommen sollten. Roth stimmte damals dagegen und hat ihre Linie seitdem auch nicht geändert. Sie ist auf einer Linie mit den vielen vom Staat durchgefütterten Kulturmanagern, die sich ebenfalls, vereint als Inititiative GG 5.3 Weltoffenheit, gegen den Willen des Parlaments stellten.