Mona Neubaur und Hendrik Wüste Foto Neubaur: Bündnis 90/Die Grünen Nordrhein-Westfalen Foto Wüst: Raimond Spekking Lizenz Neubaur: CC BY-SA 2.0 Lizenz Wüst: CC BY-SA 4.0
Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, Stahl- und Aluminiumimporte mit 25-prozentigen Zöllen zu belegen, hat in Nordrhein-Westfalen (NRW) Besorgnis ausgelöst.
Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) erklärte gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger“, dass NRW als Industriestandort auf offene und faire Handelsbeziehungen angewiesen sei. „Die Diskussion um
Agrarfläche in Datteln – Perfekt für die Ansiedlung von Industrie Foto: Laurin
Die Oberbürgermeister und Landräte des Ruhrgebiets haben EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brüssel besucht. Wie immer kamen sie als phantasiebegabte Bittsteller. Das Märchen vom Stahl aus grünem Wasserstoff wird sich von der Leyen gerne angehört haben. Im Rahmen des Green Deals profilierte sie sich ja schon als Erzählerin grüner Fantasy-Stoffe. Auch bettelten die Revierpolitiker
Fachkräftemangel, schwache Inlandsnachfrage, hohe Energie- und Rohstoffpreise sowie schlechte wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen belasten zunehmend die Wirtschaft im Ruhrgebiet. Das ist das Fazit des 114. Ruhrlageberichts, den die Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet vorgelegt haben. An der Umfrage haben rund 780 Unternehmen mit mehr als 92.000 Beschäftigten teilgenommen.
Im Vergleich zum Jahresbeginn 2024 ist der IHK-Konjunkturklimaindex von 94 auf 92,7 Punkte gesunken. Schlechter war der Wert bisher nur im Herbst 2022 mit 77 Punkten. Nur knapp 23 Prozent der
Während die Immobilienpreise bundesweit im Schnitt stagnieren, sind sie in Essen stark gestiegen. Das zeigt der neue Wohnindex des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln. Im vierten Quartal 2024 kosteten Immobilien in Essen 8,3 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das ist im Vergleich der zehn größten deutschen Städten der höchste Anstieg. In Dortmund legten die Preise nur um 0,4 Prozent zu, in Köln, Stuttgart und München fielen sie sogar.
Berlin Prenzlauer Berg Foto: Abaris Lizenz: CC BY-SA 3.0
Für das woke-grüne Denken ist Wirtschaftswachstum ein Irrglaube, den es hinter sich zu lassen gilt. Postwachstumsökonomie war in den vergangenen Jahren der heiße Scheiß, Wohlstandsverluste galten als ökologisch korrektes Ziel. Das wurde nun erreicht: Am Beginn des wahrscheinlich dritten Rezessionsjahres in Folge, übrigens ein Rekord seit Bestehen der Bundesrepublik, steigt die Arbeitslosigkeit, der
Agentur für Arbeit in Dortmund Foto: Mathias Bigge Lizenz: CC BY-SA 3.0
Im Januar 2025 waren im Ruhrgebiet insgesamt 282.917 Menschen arbeitslos gemeldet. Das entspricht einem Anstieg von 12.195 Personen im Vergleich zum Januar 2024, was einer Zunahme von 4,5 Prozent entspricht. Im Vergleich zum Vormonat Dezember 2024 ist die Zahl der Arbeitslosen um 11.847 Personen oder 4,4 Prozent gestiegen.
Die türkische Tageszeitung Hürriyet stellt ihre gedruckte Ausgabe in Deutschland ein. Nach Informationen von Capital Beat hat die Eigentümerfamilie Demirören diese Entscheidung getroffen. In ihrer
Stadtverwaltungen im Ruhrgebiet stehen vor einer gewaltigen Herausforderung. Der demografische Wandel, chronischer Personalmangel und der steigende Druck auf öffentliche Dienstleistungen fordern ein radikales Umdenken. Doch die Lösung könnte näher liegen, als viele denken: Künstliche Intelligenz (KI). Richtig eingesetzt, könnte sie die Verwaltungsarbeit effizienter und bürgerfreundlicher machen – und das bei gleichzeitiger Entlastung der Mitarbeiter. Von unserem Gastautor ChatGPT
Der Begriff „KI in der Verwaltung“ mag für viele nach Science-Fiction klingen, doch die Realität zeigt bereits erste Beispiele: KI-gestützte Systeme können Routinearbeiten übernehmen, Anträge automatisch prüfen und Bürgeranfragen durch digitale Assistenten in Echtzeit beantworten. Während Menschen auf Termine im Bürgerbüro oft wochenlang warten müssen, könnten automatisierte Systeme die
Da haben auch die Eltern später Spaß: Kinder lernen Kunst! (Foto: Anna-Maria Meier-Rimon)
Anna-Maria Meier-Rimon kenne ich seit Februar 2024, über einen Zoom-Vortrag mit Arye Sharuz Shalicar zur damaligen Lage in Israel. Das Netzwerk bietet seit 2020 Hilfestellung für Deutsche in Israel. Seit dem letzten Jahr gibt es zusätzlich einen Kindergarten, in zentraler Lage, auf der Dizengoff-Straße in Tel Aviv.
Alleine ist Anna-Maria Meier-Rimon, die gebürtig aus Georgsmarienhütte stammt, bei diesem Projekt nicht.
Container (Symbolbild) Foto: OneLoneClone Lizenz: CC BY 2.0
Auch in Nordrhein-Westfalen geht das grüne Wirtschaftswunder ungebremst weiter.
Die nordrhein-westfälische Wirtschaft exportierte im November 2024 Waren im Wert von 18,7 Milliarden Euro. Nach vorläufigen