
Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer fällt die SPD wieder auf 14 Prozent und ist damit nur noch viertstärkste Partei hinter den Grünen (15%), die sich um einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche verbessern, der AfD
Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer fällt die SPD wieder auf 14 Prozent und ist damit nur noch viertstärkste Partei hinter den Grünen (15%), die sich um einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche verbessern, der AfD
Die Berliner Schriftstellerin Sharon Dodua Otoo wird nach Informationen dieses Blogs nicht wie geplant den diesjährigen Peter Weiss Preis der Stadt Bochum erhalten. Nachdem die Ruhrbarone gestern über ihre Unterstützung
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Eben erst geht die Documenta an BDS zugrunde, weil sie abermals einen BDS-Akteur in ihre Findungskommission berufen hat. Jetzt zieht die Stadt Bochum nach: Der diesjährige Peter-Weiss-Preis soll an Sharon Dodua Otoo gehen, die britische Autorin, natürlich berlin-based, hat bei Artists for Palestine UK unterschrieben, dem britischen Ableger des antisemitischen BDS. Dessen Brüllwürfel: Roger Waters.
„Wir unterstützen den palästinensischen Kampf für Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit“, heißt es bei Artists for Palestine und heißt es auch nach dem 7. Oktober. Die barbarischen Massaker, die Hamas unter Israelis verübt hat, werden tags darauf auf der Facebook-Seite von Artists for Palestine so kommentiert:
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Große Überraschungen erwartete ich gestern, beim Eintreffen am Brandenburger Tor, nicht: Wenn Sahra Wagenknecht, Gabriele Krone-Schmalz und andere russlandverstehenden Apologeten der „Friedensbewegung“ auf einer „Friedensdemonstration“ auftreten, weiß man, womit man rechnen muss:
Mit harter Kritik an der Politik des Westens, mit viel Verständnis für die Terroristen und Tyrannen dieser Welt – so lange sie irgendwie gegen den Westen agieren – und mit sehr vielen Trotteln, die häßliche Schilder, mit noch hässlicheren Aussagen, in die Höhe halten. Enttäuscht wurde ich diesbezüglich nicht. Meine Erwartungen wurden erfüllt.
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Die Zeit der grünen Hegemonie ist vorbei. Neuer Optimismus statt der alten Angst sind nun angesagt.
Liest man den Artikel von Bernd Ulrich, dem stellvertretenden Chefredakteur der Zeit, der am Mittwoch veröffentlicht wurde, hat man das Gefühl, als ob hier jemand stellvertretend für ein ganzes Milieu, dessen Zentralorgan das Hamburger Wochenblatt ist, die weiße Fahne hisst: Ulrich rät den Grünen, die Ampel zu verlassen: „Finanzpolitisch wäre mit dem Ende der Ampel viel gewonnen, klimapolitisch wenig bis nichts verloren, personalpolitisch gäbe es Fortschritte und die für dieses Land nicht unwichtigen Grünen könnten auf neue Weise zu sich kommen und Wege aus der Zumutungslosigkeitsideologie ausprobieren.“ Was Ulrich den Grünen und Bundeskanzler Olaf Scholz vorwirft, ist, dass die Grünen nie ehrlich waren, wenn es darum ging, den Bürgern zu sagen, welche Opfer die ökologische Transformation erfordert, und dass Scholz immer dagegen gewesen sei, sie den Menschen zuzumuten: „Die Ideologie der Zumutungslosigkeit wird von den Menschen gerade in der Ökologie nicht geglaubt, weswegen die Grünen, denen das Thema wirklich wichtig ist, mehr als alle anderen stets im Verdacht stehen, den Menschen mehr abverlangen zu wollen, als sie öffentlich zugeben. Obendrein stimmt das auch noch.“