Alligatoah, Freitag, 26. Juli, Juicy Beats, Dortmund
Alligatoah, Freitag, 26. Juli, Juicy Beats, Dortmund
Gelsenkirchen: „Swiftkirchen“-Schild kommt ins Haus der Geschichte…WAZ
NRW: Jetzt fordern die Grünen von Wüst den Loyalitätsbeweis…Welt
NRW: „Mocro-Mafia“ wütet im Westen.(€)..FAZ
Am 16. Juli berichtete dieses Blog darüber, dass das japanische Außenministerium seine Bürger vor den Auswirkungen des Drogenkriegs in NRW gewarnt hat. Wir haben daraufhin das Innenministerium des
Nordrhein-Westfalen ist wie ganz Deutschland vom Export abhängig. Und da sieht es düster aus.
Die nordrhein-westfälische Wirtschaft exportierte im Mai 2024 Waren im Wert von 18,8 Milliarden Euro. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger
Nur noch gut fünf Wochen bis zur Landtagswahl in Thüringen und die Schlacht um die beste Dekoration in den Städten und Gemeinden kann beginnen. Da Wahlplakate tatsächlich mehr Wähler erreichen als Instagram und Facebook, ist das etwas altbackene und aufwendige Anbringen dieser Pressspan-Teile durchaus für sinnvoll zu erachten. Und das Fahren durch die Stadt oder das Stehen im Stau ist auch gleich viel weniger langweilig.
Wen findet man denn so in Erfurt? Da wäre natürlich zuerst einmal unser amtierender Ministerpräsident Bodo Ramelow abgebildet, im Grünen mit gewohnt seriösem Touch. Und dort steht: “Bodo Ramelow Christ, Sozialist, Ministerpräsident.“ Die erste Assoziation könnte sein: christlich-sozial – oh, Moment, das gehört dann wohl doch in ein anderes Bundesland. Ansonsten trifft das natürlich zu. Man kann ja
Auf „2 Millionen Jahre Migration“ blickt die neue Sonderausstellung, die noch bis zum 29. September im Schloss Strünkede in Herne zu sehen ist. Die Schau präsentiert die unterschiedlichen Wurzeln des
Fliehende Stürme, Donnerstag, 25. Juli, 20.00 Uhr, Sonic Ballroom, Köln
NRW: Für den Kohleausstieg 2030 wird’s nicht reichen…KStA
NRW: Was verdient man in NRW als Akademiker?(€)…RP
NRW: „Schweigefuchs“ in NRW trotz Wolfsgruß-Ähnlichkeit erlaubt…SZ
Die Berliner Journalistin und Autorin Ute Cohen nimmt in ihrem Buch „Der Geschmack der Freiheit“ ihre Leser mit auf eine Reise durch die Küchen Europas seit der Französischen Revolution.
Vor der Französischen Revolution war das mit dem Essen auch in Frankreich eine ziemlich einfache Sache: Einige wenige, vor allem Adelige, stopften alles in sich hinein, was ausgefallen und teuer war. Der Rest war meistens froh, wenn er abends nicht hungrig ins Bett gehen musste. Gegessen wurde zu Hause, entweder in einem kleinen Bauernhaus, einem Zimmer in einer der Städte oder im Schloss. Sich Gedanken darüber machen
Der Kulturbetrieb nennt sich gern „Die Vielen“, er will nicht wirklich, was er fordert: eine Brandmauer zur Höcke-Partei.
Entschieden lehnen sich Kulturakteure dagegen auf, dass staatliche Mittel gebunden werden könnten daran, Judenhass zu wehren und nicht zu fördern. Eine Klausel gegen Antisemitismus, heißt es, sei „Gesinnungsprüfung“. Wäre es anders, stünde eine Klausel gegen die antisemitische AfD zur Diskussion? Eine ohne Prüfung, ohne Ankreuzen, ohne Zwang? Nur dass, wer Fördermittel empfängt, aus freien Stücken erklärte, er nähme keinen Cent entgegen, wenn den die AfD mitbeschlossen hätte? Es wäre eine öffentliche Selbstverpflichtung, die klarstellte, dass sich die Brandmauer zur AfD nicht allein durch Parlamente zieht, auch durch die Kulturlandschaft. Den AfD-Anteil aus einer Fördersumme herausrechnen ist schnell getan, er entspricht den AfD-Stimmen im zuständigen Kulturausschuss. Mit dem nicht verausgabten Geld ließen sich Projekte stärken, die Judenhass bekämpfen „in allen seinen Formen“. Ist das realistisch? Beispiel: „DIE VIELEN“,