Bremen: Hier stinkt der Antisemitismus nach Fisch

Bremen ist ein wenig wie das Ruhrgebiet: Es wird von Sozialdemokraten regiert, ist bettelarm und kaum einer hat Arbeit. Unser Vorteil: Im Ruhrgebiet stinkt es nicht nach Fisch und Ulrich Mäurer (SPD) dürfte bei uns wahrscheinlich noch nicht einmal die ehrenvolle Aufgabe der Überwachung des ruhenden Verkehrs übernehmen.

In einem normalen Bundesland müsste Mäurer wegen seiner Hetze gegen Israel gehen. In Bremen werden das hoffentlich die Wähler übernehmen.

Dir gefällt vielleicht auch:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
8 Comments
Oldest
Newest
Inline Feedbacks
View all comments
HOLGAAAAA
HOLGAAAAA
5 Jahre zuvor

Wo bitte ist das Antisemitismus??????

thomas weigle
thomas weigle
5 Jahre zuvor

Wie dämlich sind diese "Demonstranten" eigentlich? Sie wissen doch was passiert, wenn sie mit Steinen werfen, Brandsätze schleudern, die Grenze stürmen wollen, usw.
Hier lassen sich Tausende von Deppen ständig von den Hamas-Bandenchefs bis in den Tod instrumentalisieren. Dümmer geht`s nimmer.
Und der Sozi in Bremen ist zu dämlich, dies zu begreifen. Vielleicht sollte man ihm zu einer Teilnahme an einer von Hamas-Bandenchefs organisierten gewaltsamen Grenzverletzung raten. Aber viel Hoffnung auf eine Sinnesänderung bei ihm habe ich da nicht. Um einen gewissen Kurt T. abweichend zu zitieren:"Er ist Bremer Sozi und auch sonst von mäßigem Verstand."

Melly Flu
Melly Flu
5 Jahre zuvor

Bremen – wo Pastoren, die sich selbst als Antisemiten bezeichnen (http://www.taz.de/!5294137/) Beauftragte der Landeskirche für den Dialog mit den Religionen sind (https://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/25485). Aber in der Kunsthalle hängen großartige Bilder!

Gerd
Gerd
5 Jahre zuvor

Lügen über Juden zu verbreiten ist antisemitisch und die Behauptung, die israelische Armee habe am Grenzzaun Dutzende Palästinenser einfach hinrichtet ist eine Lüge. Die Armee hat die Grenze gegen Angriffe bewaffneter Terroristen verteidigt, was sogar von den Terroristen bestätigt wird. Ein Sprecher der Hamas hat im Fernsehen bestritten, dass es sich um friedliche Proteste handelt und ein anderer hat stolz verkündet, dass fast alle der Getöteten Mitglieder der Hamas waren.

Walter Stach
Walter Stach
5 Jahre zuvor

Wie immer, wenn es um Kritik, von wem auch immer, an der aktuellen Politik der derzeitigen israelischen Regierung geht:
Jeder, der so frei ist, diese Kritik zu üben und daraus für sich Folgerungen zieht, muß hierzulande davon ausgeht, unverzüglich Antisemit genannt zu werden.

Ich habe vor einiger Zeit für mich entschieden, mich dieserhalb zur Sache bzw. "in der Sache" nicht mehr zu äußern,da die Meinungen, die Urteile, die Vorurteile beiderseits unverbrüchlich feststehen.
Zudem stelle ich immer öfter eine wachsende, eine agressive Tendenz zu hasserfüllten Kommentare fest. Bemerkenswert erscheint mir das vor allem deshalb, weil -jedenfalls aus meiner Sicht- , wenn über Antisemitismus diskutiert wird, Hass von Menschen gegenüber anderen Menschen, hier der Hass von Menschen gegenüber Juden, der Motor ist, der die Vernichtungsmaschine gegen Juden antreibt. Und deshalb ist die Causa "Israel/Israel-Kritik/Kritik an der aktuellen Politik der derzeitigen israelischen Regierung/Antisemitismu/Judenhass" für mich mehr denn je Anlass, mich grundsätzlich mit den Ursachen von Hass als Massenphänomen, mit den politischen Ursachen und gesellschaftspolitischen Folgen solchen "Massenhasses" zu befassen, mit seinem Gebrauch/seiner Nutzung durch politische Parteien/politische Bewegungen und damit, ob und wie mit den Mitteln und den Möglichkeiten und nach den verfassungsrechtlichen Regeln eines demokratischen Rechtstaates Gesellschaft und Staat bereit und in der Lage sein könnten, in der Lage sein müßten, ausuferndem Hass in einer Gesellschaft Grenzen zu setzen, insbesondere dessen Mobilisierung und dessen Nutzung für parteipolitische Ziele. U.a. die derzeitige Situation in den USA zeigt jedermann, wohin sich eine Gesellschaft entwickelt -und weiterhin entwickeln wird-, wenn der ungezügelte Hass die gesellschaftspolitische Diskussion mehr und mehr bestimmt und gesellschaftlich relevante Gruppen -nicht nur, aber eben auch die politischen Parteien- sowie die Akteure in den staatlichen Organen diesen Hass befeuern, diesen Hass für ihre Ziele mobilisieren, statt alles tun, diesen Hass einzudämmen, ihn zu kanalisieren, so wie es m.E. die erste und die wichtigste Pflicht gesellschaftlich relevante Akteure und aller Akteure in allen staatlichen Organe zu sein hätte, wenn denn diese allesamt an einem friedliche Miteinander der Menschen in einer freiheitlich-pluralistischen Gesellschaft und am Erhalt des Fundamentes eines freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates interessiert wären. Und daran (ver-)zweifle ich mehr und mehr -u.a. mit Blick auf die USA, aber auch mit Blick auf Deutschland. D a r ü b e r nachzudenken, d a r ü b e r zu diskutieren………?

ke
ke
5 Jahre zuvor

Wenn man schon vor der eigenen Haustür nichts geregelt bekommt, sollte man sich nicht mit Weltpolitik befassen.

Wie viele Menschen haben sich wohl schon instrumentalisieren lassen, nur damit die Führer weiterhin Geld, STanding-Ovations im Europaparlament oder einfach nur eine Öffentlichkeit bekommen?
Und immer wieder sind SPD Politiker dabei, wenn es darum geht "Fake News" zu verbreiten bzw zu unterstützen.
https://www.tagesspiegel.de/politik/eu-rede-von-palaestinenserpraesident-abbas-applaus-fuer-antisemitismus/13840376.html

Michael
Michael
5 Jahre zuvor

Wozu die Aufregung? Ein weiterer sozialdemokratischer antisemitischer "Ausrutscher". Wer die wählt, wählt eine Kleinpartei, die ums Überleben kämpft und dabei versucht die Wählerschaft von AfD & NPD zu gewinnen.

Solche Typen wie dieser "Senator" gehören verachtet und geächtet.

Yung Gerd
Yung Gerd
5 Jahre zuvor

In der Kunsthalle hängen wirklich schöne Bilder. Glaubt man gar nicht bei diesem Drecksloch von ›Stadt‹ und ihren widerlichen Bewohnern
http://nahost-forum-bremen.de/wp-content/gallery/15-11-28-inspektionstour-in-bremen/gruppenbild.jpg

Werbung