Der Ruhrpilot

NRW: Ein vergessenes Wahlkampfthema…Post von Horn

NRW II: Piraten überholen erstmals bundesweit die Grünen…Spiegel

NRW III: Piraten rechnen sich bei der Landtagswahl große Chancen aus…Handelsblatt

NRW IV: Linke wirft Rot-Grün Versäumnisse bei Kita-Ausbau vor…Westfälische Nachrichten

Ruhrgebiet: Zum Tod des “Revierflaneurs”…Revierpassagen

Bochum: Piraten streiten über Bürgerbegehren…Ruhr Nachrichten

Bochum II: Ostermarsch – ein bisschen Frieden…Der Westen

Duisburg: Besseres Wohnen ist oberstes Ziel des neuen Duisburger Stadtplaners…Der Westen

Essen: Wie der Nichtraucherschutz in Essen Wahlkampfthema wird…Der Westen

Umland: Rechtspopulistische Feiertage und die regionale Kompetenz…NRWREX

Reise: Apple, der Laufsteg der Fashion Show Mall, die Casinos und “das alte Las Vegas” in der Fremont Street, Downtown…Pottblog

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Der Ruhrpilot

NRW: Hunderte Ostermarschierer fordern Ende von Krieg und Gewalt…Der Westen

NRW II: Röttgen hält NRW-Wahl für Richtungsentscheidung…D-Radio

NRW III: Nach PCB-Funden in Eiern geht die Ursachenforschung weiter…WDR

NRW IV: Spitzenkandidat will Gehalt für führende Piraten…Welt

Ruhrgebiet: Es geht um viel, viel mehr als Opel Bochum…Welt

Bochum: Bewährungsstrafe für NPD-Funktionär…NRWREX

Bochum II: Klangbausteine sind seit drei Jahren in der Eve Bar…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Theater Dortmund stellte sich bei Kartenumtausch stur…Der Westen

Blogs: Von der Sehnsucht nach dem NPD-BLOG…Publikative

Debatte: Was zu GRass gesagt werden muss…Post von Horn

Debatte II: Gestern, heute, morgen am liebsten keine Grass-Debatte…Revierpassagen

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Mutterglück und anderer Wahnsinn 2: Das Elterntribunal

Den restlichen Tag verbrachte ich leicht abwesend. Für mich stand fest, dass Partner Hpunkt und ich nach dem positiven Schwangerschaftstest alles irgendwie schaffen würden. Ich dachte über mich als Mutter nach, ließ die Gedanken in Richtung kleine Strampler, Schlafentzug, Mutterglück schweifen. Und dann krachte es förmlich. Meine Eltern!!! Von unserer Gastautorin Nina Ryschawy.

 

Ich denke, jeder kennt noch das Gefühl: Man ist noch Kind, hat etwas verbrochen und soll es nun den Eltern beichten. Ein Grummeln in der Magengegend, das Herz wird einem schwer.

Ich wußte nicht, das so ein Gefühl im Alter von 34 Jahren noch einmal zurückkehren konnte.

Und der Zeitpunkt war für eine Beichte in meinen Augen denkbarst schlecht. Es war der 22. Dezember, meine Eltern wirbelten durch die Gegend um alles für das Fest herzurichten. Die Familie hatte sich schließlich angesagt. Sollte ich also meinen Verdacht in Worte gekleidet wie „Ähm, Mama…Papa…wir haben da…also…da gab es…Test…wahrscheinlich schwanger…“ noch vor dem Fest kundtun? Oder wäre es sinniger, bis nach den Feiertagen zu warten?

Nun muss man wissen, dass ich meinen Eltern gegenüber noch nie Geheimnisse wahren konnte. Ich sah mich schon selbst an der Festtagstafel sitzen, unruhig, mit hektischem Blick. Und meine Mutter hat einen siebten Sinn. Sie sieht es mir

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