Die schlimme Bananenpistole
Von unserem Gastautor Guido Rohm
Vegetarier in aller Welt sprechen bis zum heutigen Tag nicht gerne darüber, dass die meisten Überfälle auf vermögende Fleischer im 18. Jahrhundert mit der gefürchteten einschüssigen Bananenpistole begangen wurden, bis Alain Feroc 1902 aus Zorn über einen misslungenen Raubzug seine Waffe aufaß und so erst das Verspeisen von Bananenpistolen populär machte. Denn auch darüber muss endlich einmal offen geredet werden: Vegetarismus ist vor allem eine Geschichte der Gewalt. Hier sei nur kurz auf den Missbrauch von Paprikagranaten und Tötungsdelikten mit dem Karottenmesser hingewiesen. (Hinweis: Das hier abgebildete Foto eines Überfalls mit einer Bananenpistole wurde (nach eingehender Beratung durch Historiker der Alfred-Hembel-Universität) mit einem Laienschauspieler täuschend echt nachgestellt.)
Das Wetter in Australien streikt halt auch
Mit oder ohne – rutschen Sie gut ’rüber, ja?
Kurz vor der Jahreswende hat sich noch eine neue Extremsportart etabliert
Instrumentalisieren, aber richtig
Filmreife Feiertage
Fröhliche…
Zug um Zug…
Wasser speichert keine Gigabytes – Die Gewinner des Goldenen Brettes 2019
Die drei Nominierten zum Goldenen Brett wurden am Montag bekanntgegeben. Am Abend des Freitag, den 13. Dezember 2019 hat der beste Schwurbler gewonnen. Darüber hinaus wurde auch das Goldene Brett fürs Lebenswerk verliehen.