Heisenberg-Stelle der DFG für Bochumer Materialforscher Fritz Körmann

Der G-Trakt der Ruhr Universität. Foto (Ausschnitt): M Lizenz: Gemeinfrei

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert die Materialforschung an der Ruhr-Universität Bochum mit einer Heisenberg-Stelle. Damit unterstützt die DFG die Forschungen rund um Hochentropielegierungen – Mischlegierungen aus vielen Elementen in jeweils hoher Konzentration – des Bochumer Wissenschaftlers Dr. Fritz Körmann. Seine Stelle wird über das Programm finanziert, zudem werden flexible Forschungsmittel zur Verfügung gestellt.

Das Heisenberg-Programm der DFG richtet sich an exzellente Nachwuchsforschende und ermöglicht es ihnen, sich auf eine akademische Leitungsposition vorzubereiten und ihre wissenschaftliche Reputation weiter auszubauen. Die Förderung wird in der Regel für fünf Jahre gewährt.

Fritz Körmann wird sich schwerpunktmäßig der Frage widmen, wie sich Atome in komplexen Hochentropielegierungen anordnen und wie sich diese Ordnungszustände auf die Materialeigenschaften auswirken.

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