Man steht mit Scham und Entsetzen vor dem Versagen der westlichen Regierungen

Heiko Maas: Die Taliban mögen ungebildet sein, aber sie erkennen einen Schwächling wenn sie ihn sehen. Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger sagte einem “To be an enemy of America can be dangerous, but to be a friend is fatal.” Der Satz gilt nicht nur für Verbündete der USAA, er gilt für alle, die beim Kampf um Ihre Freiheit auf den Westen setzen. Die Eroberung Afghanistans durch die Taliban, die Szenen, die sich offenbar zurzeit am Flughafen von Kabul abspielen zeigen die Schwäche Europas und der USA. Anstatt so viele Menschen wie möglich vor den Taliban zu retten, die Menschen zu schützen, die uns dort im Kampf gegen die Taliban unterstützt haben, wird auf diejenigen geschossen, die entkommen wollen und nicht auf die islamistischen Barbaren, die sie bedrohen.

Auch ist es zu einfach, nur den USA die Schuld an der Katastrophe zu geben. Großbritannien, Deutschland und Frankreich sollten in der Lage sein eine Stadt gegen die Taliban zu halten und einen geordneten Rückzug zu ermöglichen. Man steht mit Scham und Entsetzen vor dem Versagen der westlichen Regierungen. Und das gilt ganz besonders für die schwarz-rote Koalition in Berlin: Trotz Warnungen der Deutschen Botschaft in Kabul  handelte man offenbar zu spät. Außenminister Heiko Maas (SPD) und Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) werden am Ende ebenso für die Verfolgung oder Ermordung tausender Ortskräfte verantwortlich sein wie Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die nicht von ihrer Richtlinienkompetenz Gebrauch gemacht hat, um unsere Partner in Afghanistan zu retten.

Niemand hat Respekt vor Staaten, die sich von einem Haufen bärtiger Gotteskrieger verjagen und ihre Verbündeten im Stich lässt. Die Taliban sind nicht die nordvietnamesische Armee, sie sind eine Bande mordender Wilder. Man kann sie auch jetzt noch zumindest für eine Zeit lang aufhalten. Es war naiv, mit ihnen zu verhandeln. Sie mögen ungebildet sein, aber sie erkennen einen Schwächling wenn sie ihn sehen.

Schwäche zahlt sich nicht aus, sie ist gefährlich. Der Westen wird nur überleben, wenn er allen anderen Mächten überlegen ist: Intellektuell, militärisch, technologisch, wirtschaftlich und moralisch. Das gilt für die große und entscheidende Konfrontation unserer Zeit, der Systemkonkurrenz mit China, das den Taliban bereits Unterstützung signalisiert hat.

Die Rechnung für die Niederlage im Kampf gegen die Taliban werden erst einmal die Afghanen zahlen müssen. Mädchen werden nicht mehr die Schule besuchen dürfen, Frauen verschwinden unter der Stoffgefängnis der Burka und alle, die Sympathien für den westlichen Lebensstil haben, müssen um ihr Leben fürchten. Wenn sie Glück haben, erwartet sie nun Unterdrückung und Armut, wenn sie Pech haben Folter und Tod.

Später  dann die Staaten des Westens die Folgen der Katastrophe  zu spüren bekommen: Wer an die Freiheit glaubt, wird sich nicht mehr auf sie verlassen. Und die Feinde des Westens werden seine Schwäche ausnutzen.

Nun gilt es, die Ortskräfte und alle die auf den Westen vertraut haben zu evakuieren. Wenn die Taliban sich dem Entgegenstellen, muss ihre Rettung durch das Militär erkämpft werden.

Danach sollten wir beginnen darüber nachzudenken, was unsere Staaten sein wollen: Eine technologisch, wirtschaftlich und militärisch führende Wertegesellschaft oder die künftigen Opfer in der Auseinandersetzung mit dem Islamismus und China. Henryk M. Broder schrieb einmal: „Im günstigsten Falle wird Europa eine chinesische Kolonie, im ungünstigsten ein Kalifat.“ Wir sollten alles daransetzen, dass es so nicht kommt.

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Ke
Ke
3 Jahre zuvor

Was ist eigentlich mit den Afghanen?
Es wurden Sicherheitsorgane ausgebildet, ausgerüstet, die offenbar nicht bereit sind, ihre Gesellschaft mit viel Einsatz zu schützen.
Was ist mit den Geflüchteten? Sehen sie keine Verantwortung mehr für ihre Heimat?

In Afghanistan sind viele westl. Soldaten gestorben etc.
Irgendwann müssen Gesellschaften selber Verantwortung übernehmen.

Dass der Westen offensichtlich die Lage nicht einschätzen konnte, ist besorgniserregend. Was machen unsere Nachrichtendienste/Diplomaten?

DAVBUB
DAVBUB
3 Jahre zuvor

Das Versagen trägt Namen: Merkel, Maas, AKK…
Es gäbe eine ebenso kostengünstige wie eigennützliche Handlung, die den Taliban weitenteils die wirtschaftliche Grundlage entziehen würde: Den privatwirtschaftlich organisierten, staatlich kontrollierten Anbau und Verkauf von Heroin und Marihuana in D.

nussknacker56
nussknacker56
3 Jahre zuvor

Es ist eine absolute Schande, wie sich die westlichen Regierungen aus Afghanistan davonstehlen. Bin etwas neugierig, wie die eifrigsten Verfechter eines Abzugs – die politische Linke – in der kommenden Bundestagswahl bei den hiesigen Wählerinnen abschneiden. Gregor Gysi hat ja schon vorauseilend eine Schleimspur gelegt und vorgeschlagen, den Taliban Hilfsangebote zu unterbreiten. Natürlich mit ,Bedingungen‘ – da werden die eingefleischten Islamistengegner in der Linken ganz bestimmt knallhart sein.

Martin
Martin
3 Jahre zuvor

@ nussknacker56

kannst du dein Dauer-Linken-bashing mal ausnahmsweise kurz unterbrechen? Schlimm, was in Afghanistan passiert, was die westlichen Regierungen – allen voran die USA – verbrochen haben:

war da irgendeine "linke" Regierung dabei? Hat "Gregor Gysi" damit irgendetwas zu tun?

Susanne Scheidle
Susanne Scheidle
3 Jahre zuvor

@ Martin #4
Ach so, die Menschen klettern gerade über den Zaun des Flughafens und klammern sich verzweifelt an startende Flugzeuge wegen der Verbrechen der westlichen Welt (allen voran der USA!)? Die Menschen verstecken sich in ihren Wohnungen und trauen sich nicht mehr auf die Straße, weil sie Angst vor der westlichen Welt – allen voran die USA – haben?
Das habe ich ja völlig missverstanden!

Ja, es ist wirklich schlimm, was gerade in Afghanistan passiert. Obwohl ich den Ausdruck "schlimm" für eher unangemessen halte, "schlimm" ist, wenn beim pölen auf der Straße der Ball in die falsche Richtung fliegt und eine Fensterscheibe zu Bruch geht oder einem der Autoschlüssel ins Gulli fällt…
Aber wie auch immer: die Linke und die Friedensbewegung muss sich jetzt durchaus fragen lassen, ob das so ganz in ihrem Sinne war, was jetzt nach dem Abzug der westlichen Truppen in Afghanistan passiert, weil sie genau diesen Abzug seit 20 Jahren vehement und mit moralischem Aplomb gefordert hat.

Martin
Martin
3 Jahre zuvor

@ Susanne Scheidle

kannst du mir erklären, wie man 20 Jahre lang Krieg führen kann, und dann ohne jede Planung die Truppen zurückzieht? Ich verstehe nicht, wie man so etwas "verbrechen"– aka "verursachen" – kann, du?

Susanne Scheidle: "die Linke und die Friedensbewegung muss sich jetzt durchaus fragen lassen …"

Hast du Wahrnehmungsstörungen? "die Linke und die Friedensbewegung" haben nicht 20 Jahre Krieg in Afghanistan geführt, die haben NULL mit dem afghanischen Desaster zu tun.

ccarlton
ccarlton
3 Jahre zuvor

#7:

Ich bin zwar nicht Susanne Scheidle, aber ich vermute wir sehen das Trump Derangement Syndrome in Aktion.

Herr Biden hat den Plan von Präsident Trump für einen geordneten Abzug über 14 Monate kurzerhand über Bord geworfen. Weil es nicht sein darf, dass der orange Mann etwas richtig gemacht hat.

thomas weigle
thomas weigle
3 Jahre zuvor

@Martin Nun, das Desaster in A. begann mit dem Putsch der Kommis im Frühjahr 78,setzte sich fort mit der "brüderlichen Hilfe" der SU am Jahresende 79. Das sollte man schon wissen,ehe man wem auch immer Linkenbashing vorwirft. Die "brüderliche Hilfe" der SU fand durchaus bei Teilen der Linken in der damaligen BRD und v.a. nartülich in den linken Staatsmedien der DDR Zustimmung. Die Linken hierzulande waren dann 1980 u.a. damit beschäftigt gegen den Olympiaboykott der Moskauer Spiele von Teilen des Westens zu protestieren.Auch in der Friedensbewegung war von A. seinerzeit eher nicht die Rede, dafür um so mehr von den Pershings, nicht einmal von den SS 20, die das "Friedenslager" in seinem Bereich stationierte.
Die Fluchtbewegungen seit 45 gingen meist Richtung Westen, die Kommiländer waren eher selten Ziel von Flüchtlingen. Da sollte man als Linker sich die Frage stellen,warum das so ist.

Martin
Martin
3 Jahre zuvor

@ thomas weigle

wer weiß denn nicht, dass die Sowjetunion in Afghanistan gescheitert ist?

Ich würde sagen: das ist ein Grund mehr, in Afghanistan keinen Krieg anzufangen. Aber wenn man ihn schon führt, 20 Jahre lang, sollte man schon irgendeinen Plan haben …

Helmut Junge
3 Jahre zuvor

@Martin, ich habe noch einmal nachgelesen, was @Susanne (5) gesagt, bzw. gemeint hat. Sie hat nicht gesagt, daß die Linke den Krieg geführt hat. Aber sie meint, daß eine reine ultimative Abzugsforderung nicht den Frieden brngt. Sie meint, daß die formel "Truppen raus und schon ist Frieden" nicht so klappt, wie es sich manch einer denkt. Diese Formel ist griffig, aber zu platt, als daß sie die Wirklichkeit abbildet. So habe ich sie nach zweimaligem Nachlesen immer noch verstanden.

thomas weigle
thomas weigle
3 Jahre zuvor

@ Martin Es ging mir vornehmlich um den unzutreffenden Vorwurf des Linkenbashings ihrerseits. Was wir einmal mehr erleben, ist, dass die meisten Linken sich in aller Regel erst dann zu Wort melden,wenn "der Westen" militärisch eingreift oder eben wie damals Raketen stationiert. Ich nehme mich da in der Vergangenheit auch nicht aus. Ich nenne es mittlerweile das Sebrenica-Syndrom,man kann es aber auch Nachrüstungssyndrom nennen Es benennt das dröhnende Schweigen,wenn sich links gebende Regime die allergrößten Sauereien leisten wie bspw die Belgrader Sozialisten den Bürgerkrieg 91-98 mit ca. 300.000 Toten. Und den lautstarken Protest, wenn "der Westen" dem ein Ende setzt wie bspw. durch den Natoeinsatz 1998.
Im übrigen lässt sich der Einsatz der Nato nur in einem Punkt mit dem der Roten Armee vergleichen-in seiner Vergeblichkeit. Was das Vorgehen angeht, unterscheiden sich Nato und Rote Atmee dort am Hindukusch schon. Während die Rote Armee aus gutem Grund die Weltöffentlichkeit ob ihrer Kriegsführung scheute,fand der Natoeinsatz vor den Kameralinsen der Weltöffentlichkeit statt; so dass Kriegsverbrechen wie seinerzeit an diesem Tanklaster bei Kundus zu heftigen Debatten und Änderungen führten.
Und die Nato bzw. "der Westen" versuchten zivile Strukturen aufzubauen und ganz allgemein Wiederaufbauhilfe zu leisten. Dazu war die SU auf Grund der eigenen desaströsen wirtschaftlichen Schwächen wohl zu keinem Zeitpunkt ihres Krieges in A. in der Lage. Schließlich "überlebte" sie diesen Krieg auch nur für kurze Zeit, denn dieser Kriegseinsatz beschleunigte das Ende der SU.
Dass dieser Aufbau scheiterte, macht den Natoeinsatz um so tragischer,auch wenn die Verlustzahlen in den 20 Jahren deutlich niedriger waren als diese von 79-88 während des Sowjeteinsatzes.

Martin
Martin
3 Jahre zuvor

@ Helmut Junge

Wurden die Truppen aus Afghanistan abgezogen, weil es in Deutschland "Ostermärsche" gab? Weil "Linke" den Truppenabzug forderten und durchsetzen konnten?

Die "Linke" ist komplett raus aus dem, was in Afghanistan in den letzten 20 Jahren passiert ist, sie hat damit rein gar nichts zu tun. Wer da immer weiter von "Linken" labert, lebt in einem Paralleluniversum. Dass du "nussknacker56" und "Susanne Scheidle" verteidigst, ist peinlich.

nussknacker56
nussknacker56
3 Jahre zuvor

#12 @Martin

Ganz offensichtlich besitzen Sie nicht einen Hauch von Lesekompetenz und verweigern sich trotzig jeder inhaltlichen Auseinandersetzung. Obwohl gleich mehrere Personen bemüht waren, Ihnen auf die Sprünge zu helfen.
Das würde ich als peinlich bezeichnen.

Martin
Martin
3 Jahre zuvor

@ nussknacker56

die ganz spezielle "Lesekompetenz" mit der man sich in das Paralleluniversum von "nussknacker56" hineindenken kann – "Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker"

Susanne Scheidle
Susanne Scheidle
3 Jahre zuvor

@ Martin #12

Da haben Sie natürlich vollkommen recht: Die "Linke" – ich unterstelle jetzt mal, dass Sie darunter sowohl die Partei "Die Linke", als auch diverse "Friedensgruppen" verstehen – hat absolut nix damit zu tun, was in den letzten 20 Jahren in Afghanistan passiert ist, z. B. dass Mädchen zur Schule gehen konnten und anschließend nicht nur ohne männliche Begleitung das Haus verlassen durften, sondern sogar einen Beruf ausüben durften – ohne sich in eine Burka einzuhüllen! Die Linke hat auch gar nix damit zu tun, dass Dieben nicht mehr die Hand abgehackt wurde und auch die Prügelstrafe, Enthauptungen und Steinigungen in Afghanistan in den letzten 20 Jahren aus der Mode gekommen sind. Auch war die Linke keinesfalls daran beteiligt, dass wieder Musik gehört und Filme angesehen werden durften.

Die Linke und diverse Friedensaktivisten von den Ostermarschierern bis zu notorischen Talk-Show-Gästen wie Margot Käßmann haben die letzten 20 Jahre damit zugebracht, den unverzüglichen Abzug aller Truppen aus Afghanistan zu fordern, weil das angeblich dem Frieden in Afghanistan, wenn nicht gar dem allgemeinen Weltfrieden dient.
Und auch wenn dieser ad-hoc Abzug aller Truppen aus anderen Gründen erfolgte, es ist genau das, was von der Linken gefordert wurde.
Und da ist angesichts der aktuellen Bilder aus Afghanistan die Frage, ob man da nicht in den letzten 20 Jahren das Falsche gefordert hat, nicht so ganz unbillig.

Es mag schon sein, dass die ausländischen Truppen von der afghanischen Bevölkerung nicht unbedingt GELIEBT wurden. Aber es ist Ihnen vielleicht in den letzten 20 Jahren nicht aufgefallen, weil Sie anderweitig beschäftigt waren: es hat sich auch niemand verzweifelt an startende Flugzeuge geklammert, um aus dem Land zu kommen.

abraxasrgb
abraxasrgb
3 Jahre zuvor

#11 T. Weigle Teilweise falsch. Die Bezeichnung „Kriegsverbrechen“ für den Angriff auf die von den Taliban gekaperten Tanklaster, ist dumpfe Polemik, denn es ist nach deutschen und internationalen Normen laut der Bundesanwaltschaft KEIN Delikt. Keiner der verantwortlichen Offiziere wurde strafrechtlich oder disziplinarisch belangt.

Helmut Junge
3 Jahre zuvor

@Martin, ich wünschte mir mehr Leute mit Ihrer mangelnden Lesekompetenz bei den Rechten, und nicht einen einzigen bei den Linken.
Die Linke in NRW tritt mit einer hochintelligenten Spitzenkandidatin an und sollte auch gute Leute im Gefolge haben und nicht solche wie Sie.

Martin
Martin
3 Jahre zuvor

@ Susanne Scheidle

willkommen im Club der Ruhrbarone-Linken-Hasser!

Martin
Martin
3 Jahre zuvor

@ Helmut Junge

Junge, ich lese seit – jetzt schaue ich nach – mehr als 10 Jahren deine Kommentare und Gastartikel, und du möchtest mir was von "Lesekompetenz" erzählen? Lies noch mal nach, was du in über 10 Jahren "Kompetentes" geschrieben hast.

Helmut Junge
3 Jahre zuvor

@Martin, warum lesen ausgerechnet Sie meine Artikel und Kommentare?
Ich schreibe doch für Menschen aus dem linken Lager mit hoher Lesekompetenz, mit denen ich mir einen sachlich inhaltlich konstruktiven Gedankenaustausch immer gewünscht hatte.
Damit meine ich jetzt nicht die Rumpupserei, die Sie hier zum Besten geben. Aber vermutlich sind Sie auch gar nicht Links einzuordnen. Wahrscheinlich sind Sie nur ein Mensch mit viel Zeit, der aus Langeweile etwas trollt. Die Kürze Ihrer Kommentare und der Stil passen dazu ganz gut.
Falls Sie sich aber tatsächlich als Linker sehen, werden Sie wohl eher zum Herrn Riexinger passen, als zu Sahra Wagenknecht. Irgendwas mit Lifestyle haben Sie durchaus. Also sowieso nicht mein Fall.
Und tschüss Herr Martin.

Martin
Martin
3 Jahre zuvor

@ Helmut Junge

ich habe hier ausnahmsweise kommentiert, weil es abenteuerlich ist, dass "nussknacker56" beim Thema "Afghanistan" Linken-bashing betreibt. Verpeilter geht es nicht. Muss man mehr dazu sagen? Nein.

"Ich schreibe doch für Menschen aus dem linken Lager mit hoher Lesekompetenz …", Junge, Junge, Junge …

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