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Mehr als 4.600 Mitarbeiter von Evonik setzen Zeichen gegen Rassismus und für Menschenrechte

Evonik-Zentrale in Essen Foto: Laurin

Eine aktuelle Befragung zu Menschenrechten und Vielfalt hat ermutigende und deutliche Ergebnisse hervorgebracht. Beim Spezialchemieunternehmen Evonik hatten Gesamtjugend- und Auszubildendenvertretung (GJAV) mit Unterstützung von Gesamtbetriebsrat und Arbeitgeber die Befragung im Vorfeld der Internationalen Wochen gegen Rassismus auf den Weg gebracht. Die hohe Beteiligung von mehr als 4.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterstreicht die große Bedeutung, die Menschenrechte für die Belegschaft haben.

Die Aktivitäten autoritärer Regime und rassistischer, demokratiefeindlicher Gruppierungen haben in vielen Ländern zugenommen. Dagegen zeigen die Ergebnisse der internationalen Befragung bei Evonik ein starkes Bewusstsein und Engagement der Mitarbeiter für die Einhaltung von Menschenrechten – sowohl im privaten als auch beruflichen Umfeld: Rund 90 Prozent der Befragten betonen die Wichtigkeit dieses Engagements. Hingegen sind nur 30 Prozent der Meinung, dass Menschenrechtsverletzungen ausreichend in Medien und Politik thematisiert werden. Etwa 60 Prozent der Befragten sind mit den Maßnahmen zur Verhinderung von Diskriminierung vertraut.

„Die Respektierung von Menschenrechten ist ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur und spiegelt unsere Verantwortung wider, die wir als Evonik nicht nur intern, sondern auch in der Gesellschaft tragen“, sagt Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Evonik. „Die Ergebnisse der Befragung sind ermutigend und zugleich ein Aufruf, weiterhin zu handeln. Evonik steht für Vielfalt, Demokratie und Inklusion ein.“

Das Engagement von Evonik für Menschenrechte und Vielfalt wird nicht nur durch die Befragung, sondern auch durch weitere Aktionen deutlich. So setzt die GJAV zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024 wieder eindeutige Zeichen: In Hanau zum Beispiel gestaltete die Jugend Plakatwände und Banner, an der Essener Goldschmidtstraße und im Chemiepark Marl gab es Mitmachaktionen zu den Themen Menschenrechte, Mitgefühl und Solidarität.

„Wir sind sehr stolz auf das Engagement unseres Betriebsrätenachwuchses“, sagt Martin Albers, Gesamtbetriebsratsvorsitzender bei Evonik. Die Mitbestimmung sei im Unternehmen das Herzstück der Demokratie: „Sie gewährleistet, dass jede Stimme gehört wird und jede Meinung zählt – so auch in der Politik und in der Gesellschaft. In Zeiten, in denen die Welt von Unsicherheit geprägt ist, ist unsere Einigkeit und unser Engagement für Gerechtigkeit, Gleichheit und Respekt wichtiger denn je.“

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