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Stories, die Bochum noch nie gehört hat
+++ Das Highlight der WorldTour 2012 +++
CHEERS.
WS, Freitag, 6. Juli, 19.00 Uhr, Wortschatzbühne, Bochum Total
und ab 20:00 @ Rottstr.5-Theater
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Edward Sharpe & the Magnetic Zeros, Samstag, 7. Juli, 19.30 Uhr, Kantine, Köln
NRW: Wachstum unter Durchschnitt…IVZ
NRW II: CDU-Abgeordneter zieht Nazi-Vergleich im Landtag…Welt
NRW III: Piraten in NRW fordern mehr Bürgerbeteiligung…RP Online
Ruhrgebiet: Bochum Total – Festivalauftakt mit Sonnenschein…Ruhr Nachrichten
Ruhrgebiet II: VRR – Weniger Verspätung für mehr Geld…Welt
Bochum: Rat mit großer Mehrheit Für Musikzentrum…Der Westen
Bochum II: Die neuen Trikots des VfL Bochum…Pottblog
Dortmund: Starkes Unwetter lässt Hörsaaldecke einstürzen…Welt
Dortmund II: Der Straßenstrich ist zurück…Welt
Duisburg: Outlet-Gegner kritisieren das Verhalten der Stadt…Der Westen
Duisburg II: “DU it yourself!” besucht Vereidgung von Sören Link und markiert Leerstand…Xtranews
Duisburg III: Ex-Gebag-Chefin klagt gegen Rauswurf…Der Westen
Essen: Demo „Gema nach Hause“ – Künstler protestieren in Essen gegen Tarif-Erhöhungen…Der Westen

Immer mehr Städte setzen bei der Planung von Großprojekten auf den Dialog mit den Bürgern. Und die sind nicht immer nur dagegen.
Mit dem Abstimmungsergebnis war die Stadt mehr als zufrieden: 76,5 Prozent der Remscheider, die an der Bürgerbefragung über den Bau des Designer Outlet Centers teilnahmen, sprachen sich im vergangenen Herbst für dessen Bau aus. Die Bürgerbefragung war im Rat zuvor von CDU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen und der Bürgerliste W.i.R. beschlossen worden. Mit 38,9 Prozent lag die Wahlbeteiligung höher als bei der Oberbürgermeisterwahl in Duisburg am vergangenen Sonntag.
Ob das Outlet Center, ein künstliches Dorf mit 130 verschiedenen Fachgeschäften, wirklich direkt an der A1 gebaut wird, ist damit noch längst nicht entschieden. Noch vier bis fünf Jahre kann es dauern, bis das Center eröffnet, die Bezirksregierung und das Land müssen den Planungen zustimmen. Aber schon zu Beginn des Verfahrens hat die Stadt Remscheid ihre Bürger befragt und, zusammen mit dem Betreiber, dem Unternehmen McArthur Glen, das auch das Outlet-Center im holländischen Roermond betreibt, von dem Bau überzeugt.
Größere Proteste aus der Bürgerschaft müssen nun weder Kommunalpolitik noch Investor befürchten.
Es hat sich für alle Seiten gelohnt, schon früh auf ein transparentes und offenes Verfahren zu setzen.
Das musste in Köln erst erkämpft werden: „Wir haben 2010 erfahren, dass auf dem Helios-Gelände ein Einkaufszentrum gebaut werden sollte und dann unsere Bürgerinitiative gegründet“, sagt Hanswerner Möllmann, Sprecher der Bürgerinitiative Helios. Auf dem Helios-Gelände in Köln Ehrenfeld wollte eine gemeinsame Grundstücksgesellschaft der Bauwens-Unternehmensgruppe und des Einkaufszentrumsbetreibers MFI ein
Adolar, Freitag, 6. Juli, 23.00 Uhr, coolibri-stage, Bochum Total
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ACTA II: Die junge Generation ist politisch…Indiskretion Ehrensache
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Ob die Grünen mit ihren radikalen Vorstellungen von einem Rauchverbot in NRW durchkommen ist nicht mehr sicher. Der Westen meldet, dass die SPD über Kompromisse nachdenkt.
Der Schwanz wedelt doch nicht mit dem Hund. Nach einem Bericht auf Der Westen, will die SPD nach zahlreichen Protesten gegen die radikalen Rauchverbote über Kompromisse nachdenken. Im Landtag sagte die SPD-Landtagsabgeordnete Britta Altenkamp: „Wir sind offen für vernünftige, rechtssichere Formulierungen.“
Vor allem Sozialdemokraten aus dem Ruhrgebiet hatten gegen die radikalen Verbotspläne der Grünen Gesundheitsminsterin Barbara Steffens protestiert.
Auch in anderen Bundesländern wie Hamburg und Thüringen setzen sich Sozialdemokraten für Lösungen ein, die sowohl die Interessen von Rauchern als auch von Nichtrauchern berücksichtigen.

Bisher hat sich die Technoszene im Ruhrgebiet eher auf die großen Städte wie etwa Dortmund konzentriert“, sagt Patrick Erdmann aus Witten. Da sei es für andere Städte nicht einfach, im mentalen Partykalender des hedonistischen Partyvolks vermerkt zu werden. Also hat er sich mit drei Kumpels zusammengesetzt und das Projekt „Highscore Entertainment“ ins Leben gerufen. Zusammen mit seinen Mitstreitern hat er eine ehrgeizige Mission: Er will aus der kleinen Ruhrstadt Witten einen Anlaufpunkt für die Technoszene machen.
Die erste Party stieg 2008. Mit „Rap gegen Rechts“ konnten Erdmann und Co. erste Erfahrungen im Ausrichten einer Musikveranstaltung sammeln. Die Resonanz war gut: Das „Haus der Jugend“ im Wittener Stadtkern war gut gefüllt. Doch die behagliche Enge des Jugendzentrums genügte ihnen bald nicht mehr. Schnell fand man neue

Morgen entscheidet der Bochumer Rat über den Bau des Musikzentrums. Ein paar Gedanken.
Schon dieser Satz ist merkwürdig: „ Morgen entscheidet der Bochumer Rat über den Bau des Musikzentrums.“ Erst einmal: Diese Entscheidung trifft die Stadt alle paar Monate, tut immer so als sei es ernst und dann kommt wieder etwas dazwischen. Der Bochumer Rat kann nicht über das Musikzentrum entscheiden. Er ist abhängig von Entscheidungen des Landes und der EU und längst nicht mehr Herr im Haus.
Und dann noch das Musikzentrum. Das Wort allein ist ein Beleg der nahezu unermesslichen Kreativität der Lokalpolitiker des
Stereo Love, Donnerstag, 5. Juli, 19.30 Uhr, Pottmob Bühne, Bochum Total