Fast drei Wochen nach dem bestialischen Überfall der Hamas auf Israel besinnen sich auch Teile der Kulturszene und reagieren öffentlich auf die barbarischen Verbrechen.
Das Schauspielhaus Bochum zeigt auf seiner LED-Anzeige eine Friedenstaube und den Schriftzug „Gegen Antisemitismus“. Klarer hat sich das Theater Dortmund Stellung bezogen: Es unterstützt einen Aufruf seines Kooperationspartners Israeli Opera Tel Aviv, die von der Terrororganisation Hamas verschleppten Geiseln freizulassen:
Anti-Israel-Demo in Bochum am 18. Oktober. In Dortmund werden sich solche Szenen nicht wiederholen. (Foto: Roland W. Waniek)
Die Polizei in Dortmund hat drei Anmeldern von weiteren Versammlungen mit Bezug zu dem terroristischen Angriff der Hamas auf Israel und dem Krieg im Nahen Osten beschränkende Verfügungen für eine Versammlung am Freitag und zwei Versammlungen am Samstag in der Dortmunder Innenstadt übermittelt.
„Das Grundgesetz des Bundesrepublik Deutschland schützt friedliche Versammlungen. Gegen Israel und generell gegen jüdisches Leben gerichtete Aggressionen und Anstachelungen zu Hass und Gewalt lässt die Polizei nicht zu“, sagte heute Dortmunds Polizeipräsident Gregor Lange.
Tarik Süleymann S Foto: Internetauftritt von Tarik Süleymann S.
Islamische Terroristen, gerne auch mal als „Kämpfer“ oder „Aktivisten“ umschrieben, werden nicht nur von zu vielen idealisiert, sondern einige machen sich auch auf, es ihnen gleich zu tun. Hamas, Hizbollah und Islamischer Staat, sie alle haben reichlich Anhänger. Auch auf deutschem Boden. Doch für Jihadisten und Islamisten, die Jihadisten und Islamisten bleiben wollen, haben wir keine Rezepte. Auch in anderen Ländern sind viele Versuche schlicht gescheitert.
Die Idee von Deradikalisierung, die in den letzten Jahren erhebliche Mittel verschlungen hat, setzt auf die Gedanken von Integration und Resozialisierung. Dabei wird jedoch wenig erwähnt, dass diese Programme freiwillig sind und allenfalls zur Auflage gemacht werden können. Sitzt der Delinquent ein, sind sie noch relativ beliebt, weil sich Täter davon Vorteile erhoffen. Insofern ist oft schwer zu beurteilen, ob das Gegenüber ehrlich aussteigen möchte oder die oft wenig überzeugende Kooperation nur Richter beeindrucken soll. Manche Täter waren in solchen Programmen, als sie schon die nächste Tat planten oder gar ausführten. In Freiheit ist die Nachfrage gering, weil keine Vorteile winken und
Die Unstatistik des Monats Oktober ist ein LinkedIn-Beitrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV). Unter der auffälligen Überschrift „45 Prozent fahren mit dem Rad zur Arbeit“ wird eine Grafik gezeigt, die herausstellt, dass das Fahrrad „mehr als nur ein Freizeitspaß“ sei. „Fahrräder und E-Bikes erobern unseren Alltag“, behauptet das BMDV. In der Tat wäre es recht bemerkenswert, wenn trotz der traditionell recht autofreundlichen Politik inzwischen fast halb Deutschland mit dem Rad zur Arbeit führe.
Yuval Yarom forscht an der Fakultät für Informatik der Ruhr-Universität Bochum Foto: RUB, Marquard Lizenz: Copyright
Moderne Prozessoren besitzen eine grundsätzliche Schwachstelle in ihrer Hardware-Architektur, die es Angreiferinnen und Angreifern erlaubt, sensible Daten zu erbeuten. Das zeigte der 2018 veröffentlichte Angriff namens „Spectre“. Zahlreiche Geräte und Betriebssysteme waren betroffen. Hersteller entwickelten daraufhin Gegenmaßnahmen – so auch Apple. Forscher belegten 2023, dass Mac- und iOS-Systeme aber immer noch nicht hinreichend vor dieser Art von Angriff geschützt sind. Ein Team der Ruhr-Universität Bochum, der Georgia Tech und der University of Michigan zeigte, dass man über den Browser Safari die Hardware-Schwachstelle ausnutzen könnte, um Zugriff auf Passwörter, E-Mail-Inhalte oder Standortdaten zu bekommen. Mittlerweile bietet Apple erste Software-Updates für Safari an, die zum Ziel haben, die Schwachstelle zu beheben. Weitere Updates sind in Arbeit. Auf der Webseite ileakage.com beschreiben die Forscher die Schwachstelle, welche Updates verfügbar sind und wie man sie im jeweiligen Betriebssystem aktivieren kann.
Für die Arbeiten kooperierten Prof. Dr. Yuval Yarom vom Bochumer Exzellenzcluster „Cyber Security in the Age of Large-Scale Adversaries“, kurz CASA, Jason Kim und Associate Professor Daniel Genkin von der Georgia Tech sowie
Duisburgs OB Sören Link Foto: Eugen Shkolnikov Lizenz: Copyright
Im Ruhrgebiet soll der Umstieg von Kohle und Gas auf grünen Wasserstoff eine neue industrielle Revolution befeuern. Im Zentrum der Hoffnung steht Duisburg.
Für Alexander Klomparend ist klar: „Wasserstoff ist die neue Kohle“, sagt Stabsbereichsleiter Unternehmenskommunikation bei der Marketinggesellschaft Duisburg Kontor, die in der vergangenen Woche eine Tour zu den Duisburger Zukunftsplänen organisiert hat. Für ihn ist es ein glücklicher Zufall, dass die Stadt, die ein Zentrum der alten industriellen Revolution war nach
Mahnmal von Josef Rikus auf dem Ehrenfriedhof Stukenbrock-Senne für sowjetische Kriegsgefangene Foto: Tsungam Lizenz: CC0
Die Spitze der NRW-Landesregierung schaltet sich in die Diskussionen um die Gedenkstätte Stalag 326 im Kreis Gütersloh ein und fordert gemeinsame Gespräche. „Land, Bund und Region sollten sich zusammensetzen, um eine tragfähige Lösung zu finden“, sagt die stellvertretende Ministerpräsidentin Mona Neubaur (Grüne) der in Bielefeld erscheinenden Tageszeitung „Neue Westfälische“ (Donnerstag). „Gerade in Zeiten mit solch hohen Zustimmungswerten für
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (Foto: Roland W. Waniek)
Ehemalige NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) kritisiert „Queers for Palestine“: „Sie würden es nicht überleben, mit einer Regenbogenfahne durch Gaza zu laufen“
CDU-Außenpolitiker Armin Laschet hat sich irritiert darüber gezeigt, dass sich Vertreter der LGBTQ-Szene in Deutschland pro-palästinensischen Demonstrationen anschließen. Der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) sagte Laschet: „Dass bei einer pro-palästinensischen Demonstration ,Queers for Palestine‘ mitlaufen, dafür fehlt mir jedes Verständnis. Man möchte sich nicht vorstellen, was mit einem Menschen aus der LGBTQ-Szene, der sich nur eine Stunde im
Polizeieinsatz in der Nähe des Synagoge in Hagen Foto (Archiv): Laurin
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