Keine Widerrede, Mann, weil ich ja sowieso gewinn‘

Saskia Albarus - kann nicht viel mit dem anfangen, was sich "Feminismus" nennt. (Foto: privat)
Saskia Albarus – kann nicht viel mit dem anfangen, was sich „Feminismus“ nennt. (Foto: privat)

Feminismus – Das Gegenteil von „gut“ ist „gut gemeint“ und das Gegenteil von Wissenschaft ist Pseudowissenschaft. Beides kommt in den Sinn, wenn man sich anschaut, mit welcher Vehemenz und Unerbittlichkeit die Verfechter der Gender Studies gegen Kritiker zu Felde ziehen.
Eine solche Kritikerin ist die 27jährige Saskia Albarus, die Masterstudentin der Intercultural Communication Studies an der (auch von ihr selbst als „Hogwarts an der Oder“ bezeichneten) Uni Viadrina in Frankfurt an der Oder ist.
Albarus ist Humanistin und schreibt für das Magazin diesseitsin ihrem Blog veröffentlicht sie dabei primär feminismuskritische Beiträge.

Für die Ruhrbarone erklärt sie, wieso sie als moderne, junge Frau nichts mit den ideologischen Grabenkämpfen des heutigen Feminismus anfangen kann.

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