Antisemitismus verpflichtet: Ruangrupa-Mitglieder lehren künftig in Hamburg

Ruangrupa, v.l.n.r. Ajeng Nurul Aini, farid rakun, Iswanto Hartono, Mirwan Andan, Indra Ameng, Daniella Fitria Praptono, Ade Darmawan, Julia Sarisetiati, Reza Afisina, 2019, Foto: Jin Panji/PR Documenta Lizenz: Copyright


Vier der zehn oder elf Mitglieder der Ruangrupa haben den antisemitischen Brandbrief A Letter Against Apartheid unterzeichnet. Natürlich werden zwei von den vieren nun mit dem Posten einer Gastprofessur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg versorgt. Von unserem Gastautor Jonas Dörge.

 

 

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Harald Wehnert
Harald Wehnert
1 Jahr zuvor

was kommt als Nächstes? Auschwitz als Phantasialand-Ersatz mit Popcorn-Ständen und Schlüter’s Boxbuden? Es ist eine Schande – und auch hier wird niemand Verantwortung übernehmen. Wehret den Anfängen!

thomas weigle
thomas weigle
1 Jahr zuvor

Heute habe ich einen Artebeitrag ,u.a. über einen jungen Israeli, gesehen,der in Berlin als Stand-up-Comedian unterwegs ist. Seine Beiträge beschäftigen sich mit schwarzem jüdischen Humor. Dieser scheint wirklich schwarz zu sein,denn er er macht u.a. Witze und Lieder über den Holocaust. Und das in der Hauptstadt der Täter bzw der ihrer Nachkommen. Ich habe da schon geschluckt und frage mich: Befeuern solche Witze nicht den hier ansässigen Antisemitismus bzw verharmlosen sie nicht die Shoa.? Das Publikum ist recht überschaubar in der Regel und er trägt-mit einem Landsmann- Lieder und Witze in Englisch vo. Darf man das als Deutscher wenigstens beschmunzeln oder gar belachen? Oder ist da doch eine Grenze überschritten,die hierzulande schon viel zu oft überquert wurde?

Buddel Bernd
Buddel Bernd
1 Jahr zuvor

die deutschen ließen von jeher die drecksarbeit bevorzugt von anderen erledigen.
seit der völkerwanderung von 2015 nun auch ganz offiziell den antisemitismus…

ist teil der gescheiterten therapie, damit sie nicht selbst rückfällig werden müssen.

Daniel
1 Jahr zuvor

Viele ( linke ) Antisemiten Arbeiten an deutschen „Hochschulen“, Instituten und Kunstbetrieben . Vor allen Araber werden gerne gesehen. Das hat auch etwas mit der EU zu tun, welche den Schulterschluss mit Nordafrika forciert. Die Deutschen machen dann natürlich sehr gerne mit und laden ein was die Antisemiten hergeben.
Eyal Wezman ist auch ein gern gesehener Mensch im deutschen Kulturbetrieb.
https://www.akademie-solitude.de/en/person/eyal-weizman/
https://staedelschule.de/en/calendar/eyal-weizman-cloud-studies
oder
Najwa Juma, born in 1978 in Gaza Strip
https://www.akademie-solitude.de/en/solitude-blog/in-her-black-scarf/
oder
https://www.akademie-solitude.de/en/person/sahar-qawasmi/
oder
https://www.akademie-solitude.de/en/person/rasha-hilwi/

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[…] 1 Afisina und Hartono wurden auch an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg als DAAD-Gastprofessoren berufen. Vgl., Antisemitismus verpflichtet: Ruangrupa-Mitglieder lehren künftig in Hamburg, Ruhrbarone, 06.1…. […]

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