„Haben Juden nicht das Recht, sich gegen Pogrome zu wehren? Sollen sie sich einfach abschlachten lassen?“

Philipp Peyman Engel Foto: Marco Limberg
Lizenz: Copyright


Die Jüdische Allgemeine veröffentlicht Auszüge der Heidelberger Hochschulrede vom 11. Juli 2024 ihres Chefredakteurs Philipp Peyman Engel in der aktuellen Ausgabe print und
online.

 

„Der 7. Oktober 2023 war nicht nur für Israel und jeden Israeli, sondern auch für alle Juden weltweit ein brutaler Einschnitt, eine Zäsur. Seitdem ist nichts mehr wie zuvor. Das, was vorher war, hat einer neuen Realität Platz gemacht.

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CDU-Politikerin Güler: Trump und Vance nicht verteufeln

Serap Güler Foto: Foto-AG Melle Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE


Die nordrhein-westfälische CDU-Bundestagsabgeordnete und Verteidigungsexpertin Serap Güler hat davor gewarnt, den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump und seinen Vize-Kandidaten J. D. Vance zu „verteufeln“.

Man müsse sich vielmehr mit der Möglichkeit beschäftigen, dass Trump die Präsidentschaftswahl gewinnt, sagte Güler der Kölnischen Rundschau (online und Mittwochausgabe): „Wir sollten unsere Vorbehalte

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VDI-Toilettenrichtlinie: Einsatz für Frauenrechte war erfolgreich

Standardisiertes Zeichen zur Kennzeichnung von Toilettenräumen Bild: Roger Cook and Don Shanosky Lizenz: Gemeinfrei


Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) ließ sich bei der Neufassung seiner Richtlinie für Sanitärräume von der Transgender-Lobby instrumentalisieren. Aufgrund gesetzlicher Regelungen seien neue Konzepte für Sanitärbereiche erforderlich, behauptete der Verein im Entwurf, und empfahl für öffentlich und gewerblich genutzte Sanitärräume „grundsätzlich“ eine „geschlechterunspezifische Nutzbarkeit“. Damit wäre der Abschaffung von Frauentoiletten der Weg geebnet worden. Von Initiative Geschlecht zählt. 

Gegen dieses Vorhaben organisierte die Initiative Geschlecht zählt einen bundesweiten Protest, der anderthalb Jahre dauern und am Ende zum Erfolg führen sollte. Bereits im Einspruchsverfahren wurden

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NRW: Schulden der Städte stiegen 2023 auf 49,3 Milliarden Euro

Rathaus Oberhausen: Keine Stadt in NRW ist so verschuldet wie Oberhausen Foto: Tbachner Lizenz: CC BY-SA 3.0

Die Schulden der Gemeinden und Gemeindeverbände in den Kernhaushalten Nordrhein-Westfalens beliefen sich Ende 2023 auf rund 49,3 Milliarden Euro. Das waren 3,2 Prozent mehr als im Jahr zuvor (31.12.2022: 47,7 Milliarden Euro). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, ergab sich damit rein rechnerisch eine Verschuldung von 2 715 Euro pro Kopf (2022: 2 637 Euro).

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