PowerSolo, Freitag, 25. Oktober, 20.00 Uhr, Subrosa, Dortmund
Frühstück

Geld: Oberste NRW-Verwaltungsrichter kippen Bettensteuer…Ruhr Nachrichten
Hörde: Viele Interessenten für die „Fénix“-Räume…Ruhr Nachrichten
Justiz: Anwohner scheitern mit Klage gegen Asylbewerber-Erstaufnahme…Ruhr Nachrichten
BVB: Die neue Dortmunder Cleverness…Welt
BVB: Muss BVB-Stürmer Robert Lewandowski zur Lebensberatung?…Der Westen
BVB: Schalke – BVB – Das Derby…Kicker
BVB: Das Revierderby kann kommen…ran
BVB: Verpflichtet Borussia Dortmund das Supertalent?…Bunte
Der Ruhrpilot
NRW: SPD und Kraft in der Zwickmühle…Post von Horn
NRW: Landtag soll sich mit Energiestreit beschäftigen…Welt
Ruhrgebiet: „Die SPD flüchtet sich in Ruhrgebiets-Romantik“…Der Westen
Bochum: Einzelhandel richtet sich auf Studenten in der Innenstadt ein…Der Westen
Bochum: Die Toten Hosen, Cro und Co. kämpfen um 1Live Krone…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Oberste NRW-Verwaltungsrichter kippen Bettensteue…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Industrie muss 100 Mio. Euro mehr wegen Energiewende abführen…Der Westen
Essen: Rot-Weiss Essen zeigt Nazi-Doku nach Hooligan-Eklat im Stadion…Der Westen
Essen: Weltgrößte Gesellschaftsspiele-Messe startet…Bild
Essen: Leonidas Kavakos und Enrico Pace in der Philharmonie…Revierpassagen
Film: “Vive la France – Gesprengt wird später”…Pottblog
The Dillinger Escape Plan
The Dillinger Escape Plan, Donnerstag, 24. Oktober, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Frühstück

Öffentlicher Dienst: Tiefbauamts-Mitarbeiter zockten illegal mit Schrott…Ruhr Nachrichten
Holzberg: Wochenmarkt muss wegen Weihnachtsbaum umziehen…Ruhr Nachrichten
Teilhabe: Städte leiten Geld für bedürftige Kinder oft nicht weiter…Der Westen
Flughafen: Dortmund mit leichtem Passagier-Minus nach drei Quartalen…Airliners
BVB: BVB macht großen Schritt Richtung Achtelfinale…Welt
BVB: Süßer Sieg für Borussia Dortmund…FAZ
BVB: Lewandowski rettet die Ruhrpott-Ehre gegen London…Hamburger Abendblatt
BVB: Tickets für Top-Spiele nur noch für Mitglieder…Ruhr Nachrichten
Der Ruhrpilot

NRW: Rot-Grün streitet sich um Tempo der Energiewende…Welt
NRW: SPD und Grüne streiten über Energiewende…Wirtschaftswoche
NRW: Kohle-Kraft verhandelt Energiewende…taz
NRW: Krafts riskanter Rollenwechsel…Post von Horn
NRW: Bei Bildungschancen nur auf Platz 13…RP Online
Ruhrgebiet: Pixelprojekt in Wettbewerb auf Platz 7…Der Westen
Ruhrgebiet: Thyssen-Krupp macht Ökostrom-Förderung zu schaffen…Der Westen
Bochum: Kein erhöhter Andrang auf Studentenwohnheime…Ruhr Nachrichten
Bochum: Freie Szene kritisiert Bochumer Kulturpolitik…Der Westen
Dortmund: Stadt dreht Prostituierten-Hilfe den Geldhahn zu…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Singender Schimmi – Dirigent will „Schimanski“-Musical…Der Westen
Essen: Placebo spielt auf Zeche Zollverein…Der Westen
Essen: Liveticker zu den Internationalen Spieletage 2013…Pottblog
Bochum: „Eine Internetabstimmung über Kultur ist prinzipiell abzulehnen“
Steiger-Award, Atriumtalk – nachdem die Stadtwerke Bochum vor einem Jahr mit ihrer Sponsoringpraxis bundesweit in die Schlagzeilen kamen und weithin kritisiert wurden, hat das Unternehmen in diesem Jahr alles anders gemacht – und steht wieder in der Kritik.
Der Steiger-Award findet in Dortmund statt, der Atriumtalk, bei dem Peer Steinbrück für eine nette Plauderei mit Werner Hansch 25.000 Euro bekam gehört der Vergangenheit an und beim Kultursponsoring durften die Bürger entscheiden – wer Geld bekam und wer nicht. Kaum ein Unternehmen hat sich für so ein transparentes Verfahren bei der Vergabe seiner Gelder entschieden wie die Stadtwerke – dort, so scheint es, wurde man aus Schaden klug.
Von Ende Juni bis Ende August konnten Vereine, Künstler und andere Gruppen Projekte in den Kategorien Sport, Bildung, Kultur und Soziales vorschlagen. Insgesamt 276 Projekte traten gegeneinander um 450.000 Euro Zuschüsse an. Unter den Bewerbern waren das bekannte Bochumer Festival für Figurentheater Fidena, die Schülerzeitung Kiddy-News und ein Straßenfußballverein. Weit über 20.000 Bochumer machten mit. Die meisten Bürger überzeugen konnten im Bereich Kultur die „Heimatstube Langendreer“ oder der Kinder-Zirkus Pirella bekamen Geld, das „Theater Rottstr 5“ bekam Geld als Zukunftsprojelt.
Frühstück

Justiz: Anklage wegen SS-Massaker in Oradour wird geprüft…Welt
Haschisch: Geocacher entdecken Hanfplantage in Feld in Brechten…Ruhr Nachrichten
Hörde: Manfred Renno tritt nach 25 Jahren nicht mehr an…Ruhr Nachrichten
Konzerthaus: Hélène Grimaud spielte elegant Schumann…Ruhr Nachrichten
BVB: Das Abenteuer London beginnt für den BVB mit einer Panne…Der Westen
BVB: „Sehe keine Vorentscheidung“…Zeit
BVB: Dortmund ist der Favorit…Sport1
BVB: Klopp freut sich aufs „Joker-Spiel“…Kicker
BVB: Arsenal fühlt sich stark genug für Dortmund…Die Presse
Der Ruhrpilot

NRW: Die Entzauberung der tapferen Hannelore…Stern
NRW: Ex-Staatssekretärin wehrt sich gegen Strafbefehl…Welt
Bochum: Mieterverein beklagt Kostenanstieg…Der Westen
Bochum: Kreidler setzen Christuskirche unter Strom…Ruhr Nachrichten
Bochum: Mitgliederversammlung des VfL Bochum…Pottblog
Bottrop: Lärmbelästigung – Anwohner fordern Abriss von Skater-Anlage in Bottrop…Der Westen
Dortmund: Anklage wegen SS-Massaker in Oradour wird geprüft…Welt
Duisburg: MSV Duisburg droht nach Hooligan-Attacke mit Stadionverboten…Der Westen
Essen: …ist Deutschlands Pleite-Hauptstadt…Bild
Essen: Bündnis gegen Messe-Umbau fehlen nur 450 Unterschriften…Der Westen
Essen: EVAG agiert gegen Messe-Gegner kleinlich und anmaßend…Der Westen
SPD und die Große Koalition: Eine pragmatische Entscheidung

Die Entscheidung der SPD in einer Große Koalition einzutreten muss nicht als staatspolitische Verantwortung überhöht werden. Sie ist eine ganz pragmatische Entscheidung.
Die SPD hat sehr gute Gründe mit der CDU Koalitionsverhandlungen einzugehen und am Ende mit den Christdemokraten eine Große Koalition zu bilden: In der Regierungsverantwortung wird sie schlicht mehr durchsetzen können als in der Opposition. Überhaupt die Chance zu bekommen, Politik auf Bundesebene umsetzen zu werden, ist für die SPD ein Privileg: Bei der Bundestagswahl hat sie das zweitschlechtestes Bundestagswahlergebnis ihrer Geschichte eingefahren, die von der SPD und den Grünen den Wählern vorgeschlagene Neuauflage von Rot-Grün fand keine Zustimmung. Mit FDP und AfD scheiterten zwei Parteien nur knapp an der Fünf-Prozent-Hürde, die eher für liberale und konservative Politikentwürfe stehen – bei der AfD ist es nach einer Studie des Düsseldorfer Politikwissenschaftlers Alexander Häusler sogar noch offen, ob sie sich nicht in rechtspopulistische Richtung entwickelt. Eine linke Mehrheit mag es daher knapp im Parlament geben, aber nicht in der Bevölkerung. Viele spricht dafür, dass es selbst die heute nicht geben würde, wenn SPD, Grüne und
