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Borussia Dortmund in der CL gegen Arsenal London, Olymp. Marseille und SSC Neapel

bvbTja, was soll man dazu sagen? Es hätte wohl schwerer kommen können. Unterschätzen sollte der BVB die heute in Monaco ausgelosten Champions League-Gegner aber wohl auch nicht.

Wenn die Schwarzgelben die Gruppe F sportlich überstehen wollen, dann müssen sie, wie im Vorjahr, zwei Teams in der Gruppenphase hinter sich lassen.

Formal gesehen ist der SSC Neapel, das Team aus ‚Topf 4‘ das schwächste Team. Aber das kann natürlich täuschen, da das Team zuletzt ordentlich verstärkt wurde.

Man wird sehen was dabei raus kommt…

Reisetechnisch sind die BVB-Fans aber diesmal im Glück. England, Italien und Frankreich. Ein paar schöne Auswärtsfahrten sind da sicherlich möglich! 🙂

Hier zunächst schon einmal die ersten Reaktionen der Borussia vom heutigen Abend:

Hans-Joachim Watzke (Vorsitzender der Geschäftsführung):

„Wir sind wie schon in der vergangenen Königsklassen-Saison Bestandteil einer sehr schwierigen Gruppe. Vor zwei Jahren haben wir aus den Partien gegen Arsenal und Marseille insgesamt lediglich einen Punkt geholt und sind in der Gruppenphase ausgeschieden. Nun bietet sich uns die Gelegenheit, gegen die Kontrahenten von 2011 zu zeigen, dass wir uns weiterentwickelt haben.“

Michael Zorc (Sportdirektor):

„In einer sehr ausgeglichen besetzten Gruppe mit keinem wirklich schwächeren Team treffen sich alle vier Mannschaften auf Augenhöhe. Es ist eine sehr interessante Konstellation, weil es keinen richtigen Favoriten gibt. Der Ausgang ist völlig offen. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass mein ehemaliger Mitspieler Paulo Sousa besser mischt, denn Neapel ist der Klub aus Topf vier, den man nicht unbedingt dabei haben muss.“

 Jürgen Klopp (Cheftrainer):

„Das ist eine geniale, ausgeglichene Gruppe mit vier Mannschaften, die allesamt das Zeug haben, die Gruppenphase zu überstehen. Fakt ist: Wir haben gegen Arsenal ein bisschen was gutzumachen, und wir haben auch gegen Marseille ein bisschen was gutzumachen. In Neapel war ich noch nicht, freue mich aber jetzt schon auf die Atmosphäre. Das wird sehr, sehr spannend.“

Sebastian Kehl (Mannschaftskapitän):

„Die Konstellation in unser Gruppe erinnert stark an unseren Champions-League-Auftritt von vor zwei Jahren. Wir haben die Möglichkeit, es nun gegen Arsenal und Marseille deutlich besser zu machen als beim ersten Mal, als wir nach langer Abstinenz in die Champions League zurückgekehrt waren. Das macht einen ganz besonderen Reiz in einer ambitionierten Gruppe aus, die extrem ausgeglichen besetzt ist. Wir hätten es vielleicht schwerer, ganz sicher aber auch leichter treffen können. In Neapel haben wir aus Topf vier einen sehr starken Gegner erwischt.“

 

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