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Im Juni 2019 erklärte Bochum den Klimanotstand. Nun zeigt sich, was schon damals zu befürchten war: Die von den Grünen geprägte Politik der Stadt meint es damit ernst.
Im Juni 2019 erklärte der Rat der Stadt Bochum mit den Stimmen von Grünen, SPD, den Linken und Sozialer Liste den Klimanotstand. Zwölf Städte hatten das in diesem Jahr in Deutschland bereits getan, 66 sollten noch folgen. Bis heute ist die Zahl auf 74 gestiegen. Die Notstandsbegeisterung hat in den vergangenen vier Jahren deutlich nachgelassen. Es war das Jahr des großen Klima-Hypes. Greta Thunberg galt noch nicht als linksradikale Antisemitin, sondern wurde vom Berliner Bischof Heiner Koch mit Jesus Christus verglichen. Stündlich erwartete man von der Schwedin die Heilung von Gelähmten und Aussätzigen. Im Spätsommer zog dann eine Klimademonstration mit mehr als 5.000 Teilnehmern durch die Innenstadt, deren Plakate umso dümmer wurden, je älter sie waren.

NRW: Israelfeinde zu Besuch im Landtag…Islam und Gesellschaft
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Die Essener Krupp-Stiftung will ihre Bemühungen um eine deutsch-jüdische Verständigung verstärken. „Die deutsch-jüdische Verständigung ist ein Thema, das in unserer Tradition steht und uns sehr wichtig ist“, sagte

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NRW: Menschen sollen bei Olympia-Bewerbung mitreden…RP

Nach Jahren des Mordens rief der Islamische Staat (IS) 2014 das Kalifat aus. Es war der Beginn einer Eskalation des Terrors und es sollte Monate dauern, bis der Westen die Gefahr erkannte und zum Gegenschlag ausholte. Eine Gruppe, die von Anfang an im Zentrum des Hasses der muslimischen Gotteskrieger aus aller Welt stand, die sich im IS zusammenfanden, waren die Jesiden. Die in den kurdischen Bergen lebenden Anhänger dieser religiösen Gruppe wurden zu Hunderttausenden vom IS umzingelt. Über 10.000 Jesiden wurden ermordet. 7.000, vor allem Frauen und junge Mädchen, wurden versklavt. Als erster europäisches Parlament erkannte der Bundestag am 19. Januar dieses Jahres die Verbrechen des IS als Völkermord an den Jesiden an.

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Das Essener Antifa-Bündnis „Essen stellt sich quer“ hat die Jugendorganisation der Linkspartei rausgeworfen. Grund soll eine mangelnde Abgrenzung von Antisemitismus sein.

11,2 Milliarden Euro wollen SPD und Grüne in Bochum bis 2035 in eine „Nachhaltigkeitsstrategie“ stecken. Viel Geld, von dem nicht einmal klar ist, woher es kommen soll schreibt und Gastautor Daniel Obitz (CDU), Mitglied im Rat der Stadt.
Es ist ein Mammutpaket für eine Jahrhundertaufgabe: Bochum hat sich eine Nachhaltigkeitsstrategie verschrieben, die jetzt also im Stadtrat verabschiedet werden soll. Wir müssen auch als Kommune unseren Teil beitragen, wer würde da widersprechen? Und doch hat man es uns als CDU schon in dem einen oder anderen Gremium um die Ohren