Dortmund: Saisoneröffnung der Eisadler am 29.08.2015, erstes Heimspiel gegen Herne

Logo Eisadler DortmundDie Eisadler Dortmund starten am 29.08.2015 in die neue Eishockeysaison. Ab 14.00 Uhr können Fans und Ihre Freunde dabei sein, wenn der Startschuss für die neue Saison fällt.
Wie auch in den letzten beiden Jahren gibt es ein Programm für die ganze Familie. Neben einer großen Tombola, finden auch in diesem Jahr wieder Spiele und Aktionen für Groß und Klein statt. Der Höhepunkt des Tages wird sicherlich die Vorstellung des neuen Teams und die Präsentation der neuen Trikots sein.
Erfreuliches gibt es auch zu den Eintrittspreisen zu vermelden. Diese konnten mit 8 € für die normale und 5 € für die ermäßigte Karte stabil gehalten werden, und das bei freier Wahl zwischen Sitz- und Stehplatz.
An diesem Tag startet auch der Dauerkartenverkauf für die neue Saison. Die Dauerkarten gelten bis zum Ende der 1. Runde am 20.12.2015. Für die anstehenden weiteren Spiele wird es dann die Möglichkeit geben, erneut eine Dauerkarte zu erwerben. Diese Regelung ist in dieser Saison notwendig, da je nach Abschneiden des Teams, in der Runde ab dem 25.12.2015 eine unterschiedliche Anzahl an Heimspielen auf die Eisadler und deren Fans zukommt.

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BVB verlängert Vertrag mit Aubameyang bis 2020

Glückliche Gesichter heute in Dortmund. Foto: BVB
Glückliche Gesichter heute in Dortmund. Foto: BVB

Borussia Dortmund hat den Vertrag mit seinem international umworbenen Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang vorzeitig bis zum 30. Juni 2020 verlängert. Der ursprüngliche Kontrakt des schnellen Angreifers hatte eine Laufzeit bis ins Jahr 2018.

„Ich bin total glücklich, dass meine sportliche Zukunft in den nächsten Jahren bei Borussia Dortmund liegt. Ich fühle mich sehr wohl in diesem Klub, in dieser Mannschaft und in dieser Stadt. Der BVB ist für mich zur zweiten Heimat geworden. Ich bin mit ganzem Herzen hier und wollte nie weg“, sagte der 26 Jahre alte Stürmer, der seit 2013 für den BVB spielt.

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FAZ: Bundesanwaltschaft setzt Ermittlungen gegen Netzpolitik aus

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Wie die FAZ berichtet, hat die Bundesstaatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen Netzpolitik vorerst ausgesetzt:

Im Verfahren wegen Landesverrats gegen das Blog „Netzpolitik.org“ will Generalbundesanwalt Harald Range die Ermittlungen vorerst ruhen lassen. Range sieht mit „Blick auf das hohe Gut der Presse- und Meinungsfreiheit“  von „nach der Strafprozessordnung möglichen Exekutivmaßnahmen ab“, wie er der F.A.Z. mitteilte.

Das ist sicherlich für die beiden Betroffenen, Markus Beckedahl und Andre Meister von Netzpolitik eine gute Nachricht. Doch man muss sich die Frage stellen, wie eine Bundesstaatsanwaltschaft arbeitet, die so schnell ein Ermittlungsverfahren aussetzt und das wohl in erster Linie wegen des öffentlichen Drucks. Offenbar war der erste Schritt unüberlegter, blinder Aktionismus. Nun will Generalbundesanwalt Harald Range den Druck aus dem Kessel lassen, denn eingestellt hat er die Ermittlungen nicht.

Und eine weitere Frage drängt sich auf: Wie oft arbeitet diese Behörde so miserabel und was geschieht eigentlich mit Menschen, die in die Mühle eines solchen Ermittlungsverfahrens geraten und über die nicht international berichtet wird und die keine so große Solidarität erfahren?

Mehr zu dem Thema:

Landesverrat: Versager gegen Netzpolitiv

Dortmund: Bringt Kevin Großkreutz sein Denkmal beim BVB selber zum Einsturz?

Wohin führt der Weg des Kevin Großkreutz? Foto: Robin Patzwaldt
Wohin führt der Weg des Kevin Großkreutz? Foto: Robin Patzwaldt

Der Pflichtspielauftakt des BVB ist mit dem zittrigen 1:0 der Dortmunder in Österreich gegen Wolfsberg bekanntermaßen einigermaßen gelungen. Einer ordentlichen ersten Halbzeit, mit der Führung durch Jonas Hofmann (16.), folgte ein schwächerer Auftritt in Halbzweit Zwei. Am Ende war der Favorit froh eine günstige Ausgangslage für das Rückspiel am nächsten Donnerstag in der heimischen Arena erreicht zu haben, wo dem Bundesligisten nun ein Unentschieden zum Weiterkommen reicht. Wollen wir das erste ernsthafte Spiel der Saison hier mal noch nicht überbewerten.
Viel spannender ist rund um den BVB aktuell wohl auch die Personalie Kevin Großkreutz. Schwer mit anzusehen, wie es ein ehemals hochangesehener Profi, der es sogar bis zum Weltmeister 2014 brachte, seine Reputation aktuell scheinbar leichtsinnig nachhaltig zu beschädigen droht.
Eine öffentliche Debatte über seine sportliche Situation hat letztendlich wohl nur selten einem Profikicker genutzt. Das scheint der liebe Kevin Großkreutz aktuell aber leider noch nicht so recht verstanden zu haben. Und so deutet derzeit vieles auf eine schon baldige Trennung des BVB von seinem ehemaligen Kultkicker hin, der aktuell einfach nicht mehr so recht zurück in die Erfolgsspur zu kommen scheint. Wirklich sehr bedauerlich, was sich da gerade abspielt!

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Landesverrat: Versager gegen Netzpolitik

Netzpolitik-Gründer Markus Beckedahl Foto: Agnieszka Krolik Lizenz: CC BY-SA 4.0
Netzpolitik-Gründer Markus Beckedahl Foto: Agnieszka Krolik Lizenz: CC BY-SA 4.0

Generalbundesanwalt Harald Range ermittelt gegen den Begründer des Blogs Netzpolitik, Markus Beckedahl und den Autor Andre Meister wegen des Verdachts auf Landesverrat. Das ist nichts anderes als ein Angriff auf die Pressefreiheit. 

Es ist das erste Mal seit Jahrzehnten, dass in Deutschland wegen des Verdachts auf Landesverrat gegen Journalisten ermittelt wird: War es in den 60er Jahren der Spiegel, der in das Visier des Generalbundesanwalts geriet, ist es nun das Blog Netzpolitik, sein Betreiber Markus Beckedahl und sein Autor Andre Meister. Auf Netzpolitik wurden Dokumente über Pläne zur Ausweitung der Online-Überwachung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz veröffentlicht. Das erstattete Anzeige und nun ermittelt der Generalbundesanwalt nicht nur gegen die Quellen von Netzpolitik, sondern gegen das Blog selbst.

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RUHR-Cup International 2015: U19-Fußballturnier der Superlative läuft bis zum kommenden Sonntag

Flutlichtmast. Quelle: Wikipedia Lizenz: gemeinfrei
Flutlichtmast. Quelle: Wikipedia Lizenz: gemeinfrei

Auch wenn der Profifußball in diesen Tagen so langsam wieder Fahrt aufnimmt, soll ein kurzer Hinweis auf ein Jugendfußballturnier der Superlative, hier direkt vor unserer Haustür im Revier, natürlich nicht völlig ausbleiben.
Denn vom heutigen 30. Juli bis zum 2. August 2015 richtet der Verein „Internationale Jugendbegegnungen in Kultur und Sport“ in Zusammenarbeit mit Borussia Dortmund wieder das U-19-Turnier um den ‚Evonik RUHR-Cup International‘ aus.

Das Teilnehmerfeld liest sich dabei für Fußballfreunde äusserst spektakulär und hochkarätig. Insgesamt zehn Mannschaften aus namhaften Clubs von drei Kontinenten bewerben sich dabei dieses Jahr um den Turniersieg.

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BVB: ‚Trikot für den internationalen Wettbewerb‘ vorgestellt – Geld stinkt eben nicht!

Foto: BVB
Das neue ‚Trikot für den internationalen Wettbewerb‘. Foto: BVB

Die Champions League-Qualifikation bekanntlich klar verpasst, mit ‚Hängen und Würgen‘ gerade noch auf den letzten Drücker in die Euro League-Quali. Eigentlich kein Grund für Stolz und Euphorie in Dortmund. Doch Geld stinkt eben nicht. Das hat offenbar auch der BVB mehr und mehr verinnerlicht. Und so macht man aus der sportlichen Not dann trotzdem noch eine Art von Tugend, versucht es zumindest offenbar bestmöglich.
Trotz der sportlichen Rückschritte präsentierte der BVB heute nämlich sein neues Champions League- ääähhhh, sorry… ‚Euro League-Trikot‘. Und das, obwohl es, sollte der BVB die Gruppenphase sportlich tatsächlich am Ende noch verpassen, von den Profis vielleicht nicht allzu oft getragen werden könnte.
Dabei liest sich die Ankündigung des Clubs, welche uns heute Vormittag erreichte, so, als stehe dem BVB ein echtes Highlight der Vereinshistorie nun unmittelbar bevor:

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Film: Sie kamen von hier – Die NSU-Mörder

Diesen Film der JG Stadtmitte Jena sollte man unbedingt gesehen haben .Nicht nur wegen der Geschichte des NSU, sondern weil da so wahnsinnig viel drin ist:

Warum nämlich der Vorwurf des Ossi-Bashings Quatsch ist, wenn man auf rechtsextreme Struktuen in Sachsen, Mecklenburg Vorpommern oder Thüringen hinweist, warum akzeptierende Pädagogik bei rechtsradikalen Jugendlichen so ein gefährlich dünnes Eis ist, warum man sich dagegen wehren muss, wenn einem gesagt wird, man solle Konflikte nicht „unnötig politisieren“, aber auch, warum die Antifa es genauso wenig wie alle anderen geschafft hat, Rechtsterrorismus zu erkennen, warum sich linke Kräfte genauso ändern müssen/mussten wie der Rest der Zivilgesellschaft, um antidemokratischen Kräften effektiv begegnen zu können, was in der jetzigen Situation hilfreich wäre.