Der Ruhrpilot

Ralf Jäger Foto: IM-NRW

NRW: Innenminister als Kassandra…Welt

NRW II: Lindner soll auf Bahr folgen…Stern

NRW III: Wie die Grünen vom Unikat zum Durchschnitt wurden…Welt

NRW IV: CDU im Weitblick-Wettkampf…Welt

Bochum: Totgearbeitet in der Idylle…Ruhr Nachrichten

Bochum II: Fragen zu den Grauen Wölfen…Bo Alternativ

Dortmund: Die Zwei vonne Südtribüne vom Dortmunder Geierabend sind für BVB-Meisterschaft 2012 verantwortlich…Pottblog

Dortmund II: BVB-Fans feiern in der Westfalenhalle die größte Party der Stadt…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Drohende Abschiebung – Der kleine Harishan will nicht gehen…Der Westen

Essen: Peter Keup berichtet in der ganzen Welt vom Leben in der DDR-Diktatur…Der Westen

Essen II: Uni-Klinikum statt Berufskolleg?…Der Westen

[Bilderrätsel34]

So… heute ist es soweit und ich dachte mir…ich gebe euch schon mal einen kleinen Hinweis darauf… was euch heute abend bei Sven und mir so erwarten wird.  Natürlich in Form eines Bilderrätsels … ;O)

 

 

 

 

 

 

 

Und noch mal zur Erinnerung

Kleine Dinge in der großen Stadt

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NRW: Haschisch! Hanfverband empfiehlt Wahl der Piraten

Hanf Foto: H. Zell Lizenz: GNU

Drogenpolitik ist sicher nur ein Randthema des nordrhein-westfälischen Landtagwahlkampfes. Der Deutsche Hanf Verband hat sich die Programme der Parteien angeschaut und eine Wahlempfehlung ausgesprochen.

Der Deutsche Hanf Verband (DHV) setzt sich für eine liberale Drogenpolitik in Deutschland ein. Ganz oben auf der Agenda steht, bei dem Namen wenig überraschend, die Legalisierung von Haschisch. Der DHV warf einen Blick in die Programme von SPD, CDU, Grünen, FDP, Linkspartei und Piraten und erstellte eine Rangliste der Parteien, die aus seiner Sicht am ehesten für eine liberale Drogenpolitik eintreten. Dafür wurden den Parteien Fragen gestellt und das drogenpolitische Programm durchgearbeitet. Die Rangfolge der Wahlempfehlung: 1. Piraten, 2. Linkspartei, 3. Grüne, 4. SPD – CDU und FDP bezeichnet der Hanf Verband aus seiner Sicht als unwählbar.

Das gute Abschneiden der Piraten bezeichnet der Verband als Vorschusslorbeeren. Programmatisch seinen die Piraten gut  aufgestellt, in der Zukunft müssten sie aber auch entsprechende parlamentarische initiativen auf den Weg bringen. Hier geht es zur Wahlempfehlung des DHV.

Der Ruhrpilot

Andreas Molau

NRW: Polizei warnt vor weiteren Pro-NRW-Angriffen am Wochenende…Der Westen

Konferenz: Viva la re-publica!…Indiskretion Ehrensache

NRW II: Noch ein Steinewerfer?…NRWREX

NRW III: „Die SPD hat ideenlos regiert“…Welt

NRW IV: Linken-Parteichef Ernst: „Rot-Grün braucht die Kontrolle von links“…Der Westen

NRW V: Über 200 islamfeindliche Angriffe auf Moscheen seit 2001…Der Westen

NRW VI: Erlebt die FDP ihr gelbes Wunder?…Bild

NRW VII: Die Fehler der CDU-Kampagne…Post von Horn

Ruhrgebiet: Im Ruhrpott wird jetzt Wein angebaut…Bild

Bochum: Wird der Astra bald im Ausland produziert?…Ruhr Nachrichten

Bochum II: Sackhüpfen mit den Piraten…Bo Alternativ

Dortmund: Ausstellung von Heinz Mack ist ein farbenfrohes Fest…Ruhr Nachrichten

Dortmund II: Pläne für die Meisterfeier(n) von Borussia Dortmund (BVB) am 5. Mai, 12. Mai und 13. Mai 2012…Pottblog

Dortmund III: Jusos verteilen Currywurst…Pottblog

Duisburg: Punkrock in Rheinhausen…Xtranews

Duisburg II: Stadtdirektor Peter Greulich ist auf dem Absprung…Der Westen

Essen: Mehr Schutz vor Miethaien…Der Westen

Umland: Merkel in Neheim – Die Bürgerinitiative gegen Gasbohren war auch da…Zoom

 

 

„Tatsächlich würde ein Fortbestand der Operngemeinschaft das kulturelle Leben in Duisburg zum Erliegen bringen“

Die Oper am Rhein kämpft um das Überleben ihrer Duisburger Dependance. Gegen den  Chor der empörten Retter der subventionierten Hochkultur stellt sich Reinhard Matern. Er verteidigt auf Xtranews die Pläne von Duisburgs Kulturdezernenten Karl Janssen die Opernehe mit Düsseldorf 2014 zu kündigen.

Die Pläne von Duisburgs Kulturdezernent Karl Janssen, die Opernehe zwischen Duisburg und Düsseldorf zu kündigen und damit den Opernstandort Duisburg aufzugeben, sorgen für Empörung. Das es dafür aber gute Gründe gibt, das eine Aufgabe der Opernehe für die Kultur in Duisburg vor allem eine Chance ist, zeigt Reinhard Matern auf Xtranews:

Durch die Aufkündigung der Gemeinschaft durch Duisburg werden Mittel frei. Nach dem geforderten Einsparvolumen von 7 Millionen € bleiben 4 Millionen übrig, um die heimische Kultur zu stützen: Nach Karl Janssen, wie die Rheinische Post berichtet, wird es dann möglich, Einrichtungen wie das Lehmbruck Museum, das Filmforum der VHS und die Philharmoniker hinreichend auszustatten, die Duisburger Akzente und die Traumzeit wieder zu ermöglichen, ebenso freie Projekte zu fördern. Dies käme einer Wieder- bzw. Neubelebung der hiesigen Kultur gleich.

Klingt für mich vernünftig. Übrigens: Als Duisburg massiv bei der Stadtbücherei sparte, ging kein vergleichbarer Aufschrei durch die Medien wie jetzt beim angekündigten Opern-Aus. Es macht scheinbar einen großen Unterschied, wer von Kürzungen im Kulturbereich betroffen ist. Die Freunde der Oper haben eine mächtigere Lobby als die Nutzer soziokultureller Zentren und Stadtbüchereien. Hier geht es zum ganzen Artikel.

 

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IL-Affäre: Ermittlungsverfahren gegen Ruhrbarone eingestellt

Am 6. März stellte ein damaliges Mitglied der Internationalen Liste an der Ruhr Universität Bochum gegen uns eine Strafanzeige wegen Verleumdung. Im Vorfeld und auch danach hatten wir intensiv über antisemitische und islamistische Äusserungen im Umfeld der Internationalen Liste berichtet. Gestern bekamen wir dann Post von der Staatsanwaltschaft Bochum: Das Verfahren gegen uns wurde eingestellt. Für uns keine überraschende Nachricht: Wir hielten die strafrechtlichen Anschuldigungen gegen uns von Anfang an für unbegründet und waren uns sicher, dass die Staatsanwaltschaft Bochum das auch so sehen würde.

Mehr zu dem Thema:

Ruhr Uni/AStA: Lasterhaft? Na klar!

Ruhr Uni/AStA: Interview mit der Grünen Hochschulgruppe

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