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ccarlton
ccarlton
2 Jahre zuvor

Rund 2,5 Milliarden Euro kostete der Lockdown Deutschlands Wirtschaft pro Woche. Steht das in einem guten Verhältnis zum Nutzen der Maßnahmen? Eine neue Studie nährt Zweifel.

https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_90111982/waren-die-corona-lockdowns-in-deutschland-ueberfluessig-neue-studie.html

Helmut Junge
Helmut Junge
2 Jahre zuvor

Merkwürdig @ccarlton, wenn ich über den gleichen Artikel nachdenke, fällt mir als Erstes auf, daß die Folgekosten für die im letzten Sommer versäumte Impfstoffbestellung jetzt jede Woche so viel kostet, wie ausreichender Impfstoff für die gesamte EU damal gekostet hätte. Der Preis für den Impfstoff aber schien von der Leyen im letzten Sommer zu hoch. Lieber jetzt jede Woche allein in Deutschland den Preis zusötzlich zu der ganzen Lockdown-Quälerei bezahlen, als in der EU-Spitze einmal nachzudenken. Und die haben Glück in der EU-Spitze, denn niemand regt sich darüber auf,
Die Coronabetroffenen nicht und die Coronaleugner nicht.
Aber die Coronaleugner müssen ja konsequenterweise auch Impfstoffleugner sein. Und deshalb kommen sie auch nicht auf diese Idee, daß rechtzeitig bestellter Impfstoff alle Folgeprobleme gar nicht erst aufkommen gelassen hätten.

ccarlton
ccarlton
2 Jahre zuvor

Es ist nicht so dass es darüber keine Aufregung gegeben hätte. Ganz im Gegenteil, nur Konsequenzen gab es keine. vdL ist unantastbar, da in Brüssel und Merkel genießt den Schutz der veröffentlichten Meinung.

Ihrer letzen Aussage stimme ich zu. Wer Corona für nicht existent bzw harmlos hält oder Vorbehalte gegen die Impfstoffe hat(Schweinegrippe!), den kümmert der Mangel an Impfstoff nicht. Das wäre ein selbstverständliches Thema für Wirtschaftsverbände aber die haben bisher bei jeder Merkelschem Fehlleistung gekuscht.

Bernhard Quietschdenker
Bernhard Quietschdenker
2 Jahre zuvor

@ cDAVcarltonBUB

ich kann euch nicht mehr auseinanderhalten! Da denkt alles quer!

ccarlton
ccarlton
2 Jahre zuvor

#5:

Das braucht seine Zeit. Es ist schon ein gutes Zeichen, dass solche Informationen endlich auch in den Massenmedien auftauchen.

Dass die Chinesen in dem Labor in Wuhan etwas unkoscheres gemacht haben könnten, wurde ja auch lange Zeit "geleugnet".

Bernhard Quietschdenker
Bernhard Quietschdenker
2 Jahre zuvor

@ cDAVcarltonBUB

"gemacht haben könnten" – Hauptsache verunsichern: Querdenken, wie es sein muss

dass ist soooooo Scheisse, was du hier abziehst!

Helmut Junge
Helmut Junge
2 Jahre zuvor

@ccarlton, aber Merkel gibt es wirklich?

DAVBUB
DAVBUB
2 Jahre zuvor

@5: Schnitzen Sie sich eine kerbe in die Tastatur. Sie sind ein Held.

Bernhard Quietschdenker
Bernhard Quietschdenker
2 Jahre zuvor

@ cDAVcarltonBUB #9

ich bin _kein_ Querdenker, reicht

Berthold Grabe
Berthold Grabe
2 Jahre zuvor

Nun ja, es ist offensichtlich, das die Inzidenzen bereits stark im Sinken begriffen waren völlig ohne die Bundesnotbremse und zwar bereits eine Woche vor Inkrafttreten
Dann basiert die Bundesnotbremse nicht auf dem aktuellsten Stand der Aerosolforschung.
die zusätzlichen Beschränkungen dürften für die Verbreitungswege eher förderlich als abwehrend sein, weil sie die Menschen länger in geschlossene Räume festnagelt, was wohl eine Grund für die jahreszeitliche Hochkonjuktur von Corona gewesen ist.
Und weil die strengeren Verbote den Druck erhöht haben die Bestimmungen unkontrolliert zu umgehen, statt den kontrollierten Massnahmen der Geschäfte zu vertrauen.
Was alles zusammen eine sinnvolle Wirkung der Bundesnotbremse sehr unwahrscheinlich macht. Da dürfte das bessere Wetter und die Impfungen mehr beigetragen haben.
Es ist nun mal Stand der Wissenschaft, das höhere Ansteckungsraten in geschlossenen Räumen mit entsprechendem Mief entstehen und im Freien nur wenn die menschlichen Ausdünstungen bei zu großer Enge und schlechter Durchmischung mit Frischluft mehr als einen zufällige Ansteckung ermöglichen.
Was auch die gestiegenen Ansteckungsraten in Familienkreisen erklärt.
Zu Ostern war das noch nicht in der Presse verbreitet und folglich hätte man da die Bundesnotbremse noch seriös vertreten können.
als sie aber verabschiedet wurde, waren die neunen Erkenntnisse für jeden der die Presse aufmerksam verfolgte bereits überholt.
Was das eigentliche Problem aufdeckt, das die ausgeuferte Bürokratie unserer Politik keine angemessenen Reaktionszeiten mehr erlaubt und viel zu langsam auf neue Erkenntnisse reagiert und damit in dynamischen Prozessen von Pandemien bis hin zu einem fiktiven Verteidigungsfall faktisch handlungsunfähig ist.

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