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Foto: Flickr.com

DPA-Meldung, 2.12.08, 15:02:19:

Berichtigung: Resolution statt Revolution) (Zusammenfassung 1330) Bärbel Höhn will NRW-Grüne erneut in den Bundestagswahlkampf führen

Düsseldorf (dpa/lnw) – Nordrhein-Westfalens frühere Umweltministerin Bärbel Höhn (Grüne) möchte ihren Grünen- Landesverband im nächsten Jahr erneut in den Bundestagswahlkampf führen. Beim Grünen-Landesparteitag in Krefeld bewirbt sich Höhn am Samstag um Platz eins der Landesliste. Die 56-jährige Vize- Vorsitzende der Bundestagsfraktion habe keinen Gegenkandidaten, berichtete Landesparteichef Arndt Klocke am Dienstag in Düsseldorf. Es sei aussichtsreich, die Zahl der Bundestagsmandate nordrhein- westfälischer Grüner von der derzeit zehn auf 14 ausbauen zu können.

Neben der Listenwahl soll der Parteitag am Wochenende eine Resolution (vorher: Revolution) gegen ein geplantes Krefelder Kohlekraftwerk verabschieden. Damit wollen die Grünen dokumentieren, dass sie neue Kohlekraftwerke aus klimapolitischen Gründen ablehnen.

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kulervo
kulervo
15 Jahre zuvor

manchmal denke ich, dass die Meldungen auch hier kommentiert werden sollten, damit man als Leserin nicht zu viel denken muss

Dipl.-Ing. Wilfried Soddemann

Ran an die Buletten, egal wie und mit wem, ob mit schwarz oder rot-rot. Auf Koalitionsaussagen verzichten die Grünen bei der Bundestagswahl 2009 wie auch bei der Landtagswahl 2010 in NRW. Die Grünen wollen die Option für eine rot-rot-grüne Koalition nicht verbauen. Egal: Mit den Schwarzen würden sie es auch machen.

Haben die bedauernswerten GRÜNEN wirklich kein besseres Personal als Bärbel Höhn? Bärbel Höhn steht nicht für Inhalte. Bärbel Höhn hat allein Macht im Sinn. Umwelt-, Verbraucher- und Gesundheitsschutz sind ihr egal. Das Staatliche Veterinäruntersuchungsamt Krefeld hatte 2004 in fertig aufbereitetem Trinkwasser aus der Region Aachen in 20% der Proben Rotaviren gefunden. Zur Vermeidung lokalpolitischer Auseinandersetzungen drückte Bärbel Höhn den Deckel auf den Topf und ließ die realen Probleme ungelöst, zu Lasten der Menschen, die weiterhin den Krankheitserregern im Trinkwasser ausgesetzt sind. Zu einer solchen Politikerin kann niemand Vertrauen haben. Wir verdienen konstruktive und ehrliche Politiker!

Initiative ist für Bärbel Höhn ein Fremdwort. Bärbel Höhn hat noch nie die Diskussion zu einer Sachfrage eröffnet. Sie ist die perfekte Trittbrettfahrerin, die Laut gibt, sobald Probleme öffentlich diskutiert werden, dann aber ganz laut!

Dipl.-Ing. Wilfried Soddemann
Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz BBU e.V.
Vorstand für Umwelt und Gesundheit
Whistleblower-Netzwerk e.V. Beisitzer im Vorstand

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