Gut vorbereitet zur Extraschicht

Extraschicht Foto: Ruhr Tourismus / Nielinger

Die ExtraSchicht am 25. Juni stellt die Besucher wieder vor die Qual der Wahl: 43 Spielorte in 23 Städten werden zur Bühne für Performances, Musik, Kultur und Kunst. Die Ruhr Tourismus GmbH (RTG) in Oberhausen gibt einige wichtige Tipps: Damit die Nacht der Industriekultur ein Genuss wird, ist es am besten, sich auf drei Spielorte zu konzentrieren. Idealerweise liegen sie an derselben Shuttlebuslinie. So haben Besucher am meisten vom Programm vor Ort. Als kleine Gedankenstütze dient der Merkzettel, der online zusammengestellt und ausgedruckt werden kann.

Um ein Verkehrschaos zu vermeiden, verbinden 20 Shuttlebuslinien die Spielorte miteinander. Nach dem Hop-on-Hop-off-Prinzip können Besucher mit ihrem Ticket einfach zu- und aussteigen. In den Shuttlebussen sowie den öffentlichen Verkehrsmitteln gilt weiterhin die Maskenpflicht. Wer möchte, kann auch mit dem Fahrrad von Spielort zu Spielort radeln. Extra für die ExtraSchicht ausgearbeitete Radrouten sind auf der ExtraSchicht-Seite zu finden.

Die Tickets werden als personalisierte Online-Tickets verkauft, die per E-Mail versandt oder beim Kauf in einer Vorverkaufsstelle direkt ausgedruckt werden können. Beim Kauf muss bereits der Name des Ticketinhabers eingetragen werden, dieser kann nicht mehr geändert werden. Die Tickets werden vor Ort eingescannt. Um Warteschlagen zu vermeiden, sollten Besucher es am besten schon beim Anstellen zusammen mit dem Ausweis bereithalten. Tageskassen an den einzelnen Spielorten gibt es nicht mehr.

Infos: http://www.extraschicht.de

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