Hovenjürgen machts

Hovenjürgen. Foto: landtag.nrw.de

Der Halterner CDU-Landtagsabgeordnete Josef Hovenjürgen wird für die CDU im Kreis Recklinghausen für das Amt des Landrats kandidieren. Hovenjürgen vertritt dem Ruhrgebiet gegenüber eine – milde gesprochen – sehr kritische Position und sieht die Zukunft des Kreises in Westfalen.

Dir gefällt vielleicht auch:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
1 Kommentar
Oldest
Newest
Inline Feedbacks
View all comments
Nobby Brinks
Nobby Brinks
16 Jahre zuvor

Die Aufgabe eines Landrates ist, das Beste für seinen Kreis zu tun.

Kreis Recklinghausen befindet sich dabei in einer ähnlichen Lage, wie der Kreis Wesel. Recklinghausen würde sich beim verbleib im Ruhrgebiet in eine Randlage bringen, zu mal die Kreise gegenüber den dominierenden Ruhrgebietstädten ein mitspracherecht hätten. Innerhalb Westfalens währe der Kreis dagegen der größte Kreis, und hätte eine ganz andere Gewichtung. Da kann der CDU-Kollege aus Bochum auch noch so jammern. So gesehnen ist die Position des Herrn Josef Hovenjürgen nicht eine kritische Position, sondern eine natürliche Position. Ähnliche Gedanken hat man natürlich auch bei der CDU in Wesel.

Da muss man sich schon fragen, warum kann der Herr Lammert nicht seine Kollegen überzeugen kann, das die beiden Kreise zum Kohlenpott gehören?
Mag es sein, das es gar kein einheitliches Ruhrgebiet gibt, wie man es sich immer Bochum und Essen vorstellt?

Werbung