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Islamkonferenz: Niemand musste Blutwurst essen

Stillleben mit Wurst (Italien, 17. Jh.) Lizenz: Gemeinfrei

War es ein Buffet oder ist es schon ein Blutwurstgate? Gestern bei der Islamkonferenz gab es natürlich auch was zu essen. Und eine der Speisen, die angeboten wurden, war Blutwurst. Eine Blutwurst verstößt so  ungefähr gegen alle islamischen Essensregeln: Blutig und Schwein, das lass ein. Lecker ist sie trotzdem.

Die Blutwurst sorgte dann auch für Aufregung:

Tuncay Özdamar vom WDR sah die  Wurst als Zeichen mangelnden Respekts vor den Muslimen:

Die Erdogan-Postille Daily Sabah sah in der Wurst eine Provokation:

Und Generation-Islam sah sogar die Umma, die Gemeinschaft der Muslime, in Deutschland vor der Spaltung:


Für die Publizistin Hatice Akyün war die Wurst gar ein Zeichen des Rassismus:

Auf Anfrage von Watson stellte das Bundesinnenministerium die Auswahl der Speisen dar:

„Die Speisenauswahl der Abendveranstaltung erfolgte mit Blick auf die religiös-plurale Zusammensetzung der DIK. Dabei wurde auf ein ausgewogenes Angebot, bestehend aus insgesamt 13 verschiedenen Speisen (sowohl halal und vegetarisch, als auch Speisen mit Fleisch und Fisch), und Getränken geachtet. Sollten sich einzelne Personen durch die Auswahl in ihren religiösen Gefühlen gekränkt gesehen haben, bedauern wir das.“

Und mit dem Caterer hätte es ein Missverständnis gegeben.

Bei der erstem Islamkonferenz 2006 war nach einem Beitrag des Spiegels auch – und natürlich nicht nur – Schwein im Angebot. Wer es nicht mochte, hatte genug Alternativen zur Auswahl.

Klar ist also: Niemand musste Blutwurst essen und an der Konferenz nahmen auch unter anderem Mitarbeiter der Bundesregierung teil, die sicher nicht alle Muslime waren. Und warum sollten die nicht einen Happen Blutwurst essen? Auswahl ist eines der Geheimnisse von erfolgreichen offenen Gesellschaften. Nur die beleidigte Leberwurst hat auf einem Buffet nichts zu suchen.

 

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Wolfram Obermanns
Wolfram Obermanns
5 Jahre zuvor

Ein Buffet, auf dem jeder finden kann, was er sucht, ist auch ein Buffet, auf dem man einen Aufreger finden kann, wenn man danach sucht.
Die Islamkonferenz ist eine Integrationsveranstaltung, was das bedeutet, versteht nicht jeder auf Anhieb. Merke: Nicht jeder Migrant ist schlauer als Seehofer (oder Höcke).

Ke
Ke
5 Jahre zuvor

Es ist einfach nur diskriminierend , wenn auf Buffets etc keine traditionellen Speisen meiner Heimat mehr angeboten werden, weil Gruppen sie nicht essen.
Warum soll ich meine Speisen einschränken, nur weil andere meinen, sich einschränken zu müssen.

Vielfalt ist doch toll.

abraxasrgb
abraxasrgb
5 Jahre zuvor

Zensur ist es, einem Mann ein Steak zu verbieten, weil ein Baby es nicht kauen kann.
Mark Twain

B. Stroganoff
B. Stroganoff
5 Jahre zuvor

@ Ke

als weißer Oberschicht-Pensionär sind Sie in mehrfacher Hinsicht diskriminiert

Thomas Weigle
Thomas Weigle
5 Jahre zuvor

Lecker Schweinebraten mit (Semmel)knödell) jederzeit und auch im Angesicht von Muslimen. Aber Blutwurst? Nöö, muss nicht sein.
Diese empörten Muslime haben doch einen an der Waffel. Wieder ein paar Stimmen mehr für die Armseligen.

Ke
Ke
5 Jahre zuvor

Nö, Pension ist nicht in Sicht, also nochmal mehrfach diskriminiert. Bis ich dran sein könnte,wird insbesondere für Rentner im aktuellen System kein Geld mehr da sein.

walter stach
walter stach
5 Jahre zuvor

-3-
Zensur ist, wenn der Staat(!) ……
Hat er nicht. Im Gegenteil. Er hat Blutwurst kreiert.

Und wenn ein Muslim meint. das sei staatlicherseits eine bewußte Provokation "der" Muslime, dann kann er das denken und kann er das äußern; ja und?
Dann gibt es eben so selbstverständlich Widerspruch. Und dann?

Muslime werden vermutlich weiterhin keine Blutwurst essen und allen anderen, die diese Wurst mögen, werden sie weiterhin essen -oder sogar -nach dem Motot "jetzt erst recht" noch merhr davon. Bauern, Schlachter, Fleischhandel/Fleischverkäufer wird es freuen.
Und staatliche Einrichtungen werden auf ihren Buffets weiterhin Blutwurst anbieten oder nicht anbieten. Das ist ihre Sache.

PS
Horst Seehofer könnte ja "die Blutwurst Causa" zum Anlass nehmen, über Beispiele für den deutschen bzw. für den jetzt noch nicht deutschen Islam zu reflektieren,. Er hat ja "einen deutschen Islam" gefordert, also einen, der auch das Blutwurstessen zuläßt?

Für mich ist die Blutwurst Causa jedenfalls eine konkrete Gelegenheit, über den Begriff "deutscher Islam" einige Gedanken los zu werden.

Abgesehen davon, daß Seehofer bisher noch nicht einen "deutschen Katholizismus" gefordert hat, macht diese staatlicherseits (!!) erhobene Forderung , eine Religion(!!) müsse sich in einer vom Staat gewünschten Weise entwickeln, wieder einmal die Problematik einer nicht klaren, nicht konsequenten Trennung von Staat und Religon (Religionsgemeinschaften/Kirchen) in Deutschland jedermann bewuß; eine Problematik, mit der jedermann beinahe täglich konfrontiert wird, deren Lösung im Sinne einer strikten Trennung von Staat und Kirche, von Staat und Religionsgemeinschaften offenkundig für keine im Bundestag vertretene Partei ein Thema zu sein scheint..

Was die Christen, was die Muslime, was die…glauben und wie sie ihrem Glauben gemäß leben wollen -mit Blutwurst oder ohne, mit Fleisch oder ohne am Karfreitag…….-ist deren Sache und sollte den Staat nichts angehen dürfen.

Den Staat sollte es , seinem Wesen gemäß, ausschließlich um die Erfüllung aller seiner nur ihm zustehenden Aufgaben gehen. Über deren Konkretisierung ist zu streiten. Über das Ob und das Wie. Über die Inhalte und Schranken. Dazu sollte jedoch die Religion, die Kirche, die Religionsgemeinschaft a priori nicht gehören.

"Grenzüberschreitungen" wären selbst bei strikter Trennung von Staat und Kirche nie absolut auszuschließen -weder entsprechende Versuche seitens des Staates noch solche Versuche seitens der Religionsgemeinschaften, seitens der Kirche. Über sie wäre in jedem Einzelfall kontrovers zu diskutieren -Ende offen-, das wäre dann jedoch eine im wesentlichen andere Diskussion, wenn es
sie auf der Basis der strikten Trennung von Staat und Kirche, von Staat und Religionsgemeinschaft stattfinden würde, was derzeit nicht der Fall ist und folglich immer wieder zu meines Erachtens grundsätzlich vermeidbaren Auseinandersetzungen zwischen dem Staat und den Kirchen (den Religionsgemeinschaften) kommt.

Wozu eine Blutwurst alles herhalten muß.
Sie ist nicht nur Objekt im Streit um "gutes, schmackhaftes , gesundes oder um weniger gutes, weniger schmackhaftes, weniger gesundes Essen , sondern Gegenstand eines Streites darüber, ob sie staatlicherseits serviert werden darf, wenn auch Muslime Gäste des Staates sind,und sie, also die Blutwurst, hat mich dazu gebracht, 'mal wieder über mein uraltes Anliegen zu schwadronieren, nämlich über eine von mir gewünschte strikte Trennung von Staat und Kirche in Deutschland -im Ineresse des Staates und im Interesse der Kirchen (besser wohl im Interesse der Religionen)..

Ich will hier drüberhinaussgehend nicht erneut den Streit darüber entfachen,den ur-uralten, ob der gläubige Christ, ob der gläubige Muslim, ob der gläubige Hindu im Zweifelsfall ehe gehalten ist, sich den staatlichen Ge bzw. Verboten gemäß zu verhalten oder ob er ggfls. gehalten ist, sich den nach seinem Glauben von Gott gegeben Geboten/Verboten zu richten, und zwar auch dann, wenn sie denen des Staates zu widerlaufen. Ich lasse es jetzt und hier bei dieser Problembeschreibung Hier geht's ja nur um die (Blut) Wurst und dabei nicht um eine staatliche Anordnung, diesselb essen zu müssen..

paule t.
paule t.
5 Jahre zuvor

Bei einer Veranstaltung, bei der es ganz gezielt um eine bestimmte Religion geht, und bei der auch die Gäste, soweit nicht von staatlicher Seite, dieser Religion angehören, Speisen zu servieren, die den Speisevorschriften dieser Religion eklatant widersprechen, ist natürlich eine grobe Instinktlosigkeit, die bei Wiederholung durchaus als Provokation empfunden werden darf. Ich würde wetten, dass bei einem Empfang für jüdische Organisationen diese kein Stück anders auf die Blutwurst reagiert hätten. Aber klar, was erlaube Muslime ….

Gut, aber SL würde, nach hiesigen Beiträgen zu urteilen, ja wohl auch Mettigel aufs Büfett stellen, wenn das Ernährungsministerium Vegetariervereine einlädt. Weil der Ministerialbeamte ja vielleicht genau an diesem Tag unbedingt sein Quantum rohes Fleisch braucht. Insofern keine Überraschung.

walter stach
walter stach
5 Jahre zuvor

Nachtrag:
Blutwurst vom Schwein…

Oder ist das alles ein Irrtum?

Blutwurst vom Rind oder Kalb oder Schaf? Gibt es die? Zumindest könnte es sie "rein schlachttechnisch und wurst-macherich betrachtet" geben. War vielleicht ein Hinweis angebracht, Blutwurst vom………..

Ironie? Ja, aber auch ein Versuch aufzuzeigen, womit sich "die" Gesellschaft in Deutschland befaßt, zur Zeit immer dann in einer Art "Wahnzustand", wenn es den Muslimen unter uns um ihre religilösen Regeln und deren strikte Einhaltung in einer nichtmuslimischen Mehrheitsgesellschaft zu gehen scheint , aber auch dann, wenn es den Nichtmuslimen darum geht,, jegliche Möglichkeit , das Eindringen religiöser Sitten und Gebräuche der Muslime in die westlcih-abendländischen Kulutr "um jeden Preis" auszuschließen denn es geht…ja -beiderseits- offenkundig "um die Wurst".

Wolfram Obermanns
Wolfram Obermanns
5 Jahre zuvor

#9
Hallal oder koscher heißt nicht nur kein Schwein, sondern auch kein Blut, egal von welchem Vieh.

walter stach
walter stach
5 Jahre zuvor

paule t.,
Ja, völlig unabhängig von religiösen Fragen, von religiösen Bräuchen, von religiösen GebotenVerboten und völlig unabhängig von der Frage, ob eine staatliche Behörde sich nach den Wünschen/Regeln der Muslime richten soll (oder gar muß?)- ist wie in allen ähnlichen Fällen auch hier zu fragen, ob der Gastgeber und wie der Gastgeber auf Sonderwünsche seiner Gäste eingehen sollte, wenn er z.B. ein Menü zusammenstellt oder ein Buffet.
"Der Gast ist König", so lautet doch eine alte Regel für Gastgeber oder?

Im vorliegenden Falle geht es aber offenkundig nach den Einlassungen von T. Özdamar und den dazu hier zu lesenden Kommentaren nicht darum, ob ein Gastgeber seinen Gästen gegenüber aufmerksam und rücksichtsoll genug war bei der Auswahl der Speisen und Getränke, sondern offenkundig darum, über "Deutschland und der Islam" oder über "Muslime und die deutschen Sitten und Gebräuche" zu diskutierend, also letztendlich über das, was Seehofer unter "deutschem Islam" verstehen könnte, die Muslime jedoch nicht. Und das hat mich veranlaßt, meine mehr oder weniger gelungenen ironischen Anmerkungen unter 7/8 zu machen; denn es geht "um die Wurst".
Für mich als Gastgeber ist es, wie vermutlich für viele andere Menschen auch, selbstverständlich, bei der Zusammenstellung eines Menüs zu überlegen, ob es Gäste gibt, die -wörtlich und bildlich gemeint- auf bestimmt Speisen allergisch reagieren würden. Und dann werden diese Speisen in der Regel gar nicht angeboten oder dem betr. Gast wird gezielt etwas Anderes serviert.

Nun läßt sich bekanntlich trefflich darüber streiten, ob und wie und in welchem Maße ein Gastgeber auf spezielle Wünsche seiner Gäste -stillschweigend oder ausdrücklich- reagieren sollte. SO

Ke
Ke
5 Jahre zuvor

#9 W Stach
Naja, die auch vo n Ihne gehypte Familienmjnisteri hat auch ziemlich komische Vorstellungen und schiesst übers Ziel hinaus, wenn bei Kindern mit Zöpfen die Alarmglocken angehen sollen.

https://www.focus.de/politik/deutschland/bundesfamilienministerin-unter-druck-gesinnungs-polizei-in-der-kita_id_9992477.html

Die Vorstellungen unserer Bildungs- und Forschungsministerin zeigt Florian Schröder recht anschaulich.
https://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/podcast/weltweit/fsk0/178/1786288/wdr2kabarett_2018-11-27_florianschroederfraukarliczek_wdr2.mp3

Dann wird auch klar, warum die Wurst so wichtig ist. Ein einfaches Thema, jeder kann etwas sagen. Beim G5 Ausbau .. ist es einfach komplizierter. Man kann bspwFunkwellen mit hoher Frequenz nicht mit einer Verordnung bei gleicher Leistung durch Wände und bis zur letzten Milchkanne bringen. Natürlich arbeiten die Theaterwissenschaftler in den Gremien trutzdem an einer solchen Verordnung.

Nick
Nick
5 Jahre zuvor

ke verbreitet rechte Propaganda, Faktenfinder der Tagesschau:

"Angebliche "Schnüffel-Fibel"
Massive Drohungen gegen Stiftung
Stand: 30.11.2018 16:03 Uhr

Die Amadeu Antonio Stiftung hat nach massiven Drohungen die Polizei eingeschaltet. Zuvor hatten Blogs und Medien der Stiftung unterstellt, eine "Schnüffel-Fibel" für Kitas zu verbreiten …"

http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/kita-broschuere-101.html

Daniel
Daniel
5 Jahre zuvor

Ich finde Blutwurst ekelig. Ich mag lieber Geflügel und Rind als schweinefleisch.
Wenn ich Blutwurst auf einem Buffet sehe, esse ich was anderes.
Das ist alles, was dazu zu sagen ist.

ke
ke
5 Jahre zuvor

@13 Nick:
Ich habe einen Link zu einem Artikel auf focus.de in meinem Kommentar. Die angegebene Broschüre war auch in anderen Medien.

Was ist daran jetzt rechte Propaganda? Bei diesem Vorwurf bitte ich dringend um eine Konkretisierung. Haben sie überhaupt den Focus Artikel, den Tagesschau und die Broschüre gelesen?

Der Faktenfinder der Tagesschau ist auch beliebig unkonkret. Wenn eine Stiftung Drohungen erhält ist hierfür die POlizei zuständig. Darüber kann die Tagesschau berichten, und es bleibt zu hoffen, dass die Täter gefunden werden.

Was soll der Faktenfinder jetzt an Zusatzinfos bringen?
Den Verweis, dass viele andere Abgeordnete aus der CDU/CSU ebenfalls Kritik äußern?
Alles Rechte? Überall nur noch rechte Bürger*innen? Kein Gendersternchen => Rechts?

Ich habe ein paar Ausschnitte aus dem PDF gelesen und bin sehr verwirrt, wie eine Ministerin für diese Broschüre ein Vorwort schreiben kann.

ke
ke
5 Jahre zuvor

@14 Daniel:
Aus ökologischen Gesichtspunkte ist das Standard-Rindfleisch sicherlich nicht zu empfehlen.
Die Bilanz von Fisch, Geflügel, SChwein sieht im Regelfall deutlich besser aus.

Neben Nährwerten kann man noch das Öko-Profil veröffentlichen, damit jeder sehen kann, wer den Planeten mit seiner Nahrungswahl rettet.

Alternativ noch das potenzielle Tierleid, wenn schon Tiere gegessen werden müssen.

Daniel
Daniel
5 Jahre zuvor

@17: dann nehme ich Lamm. Das lebt ja auch nicht so lange, also ressourcenschonendes handeln!

ke
ke
5 Jahre zuvor

#16 A Voss:
Es ist doch nicht möglich, dass religiöse Regeln einfach so von Menschen/Priestern aufgeschrieben wurden, um sinnvolle Verhaltensweisen für die Gemeinschaft zu finden.
Schächtung statt des Tötens mit Steinen oder sonstigen Mitteln als Tierschutz? Kann das in einer Welt vor vielen Jahrhundert möglich gewesen sein?

Dann Regeln u.a. als Gruppenritual.

Das könnte alles sein oder aber auch nicht. Final ist es auch egal, ob ein Gott oder eine Gruppe/Einzelpositiion solche Regeln für Gesellschaften, die vor langer Zeit lebten entwickelt hatten.

In allen Fällen ist es für mich schlüssig, dass diese Regeln für eine Gesellschaft im Jahr 2018 heute im Detail anders aussehen würden.

In der christlichen Lehre finde ich bspw. viele Prinzipien, die einfach zeitlos sinn und einen moralischen Kompass darstellen. Es ist schade, dass auch die Kirchen diesen Kompass nicht mehr offensiv verkünden.

Thommy
Thommy
5 Jahre zuvor

@Laurin Herr Seehofer hat sich genau richtig verhalten und Deutschland hervorragend reprösentiert. Denn- Deutschland ist ein ungastliches, unfreundliches, kaltes , herz- und rücksichtsloses ignorantes und unverschämtes pietöt-und anstandsloses Land, deren "autochthone" Bevölkerung sichtbar zu viel Schweinefleisch frisst und merklich zu viel Alkohol säuft.

Herr Laurin und einige Kommentaren haben nun tur Abrundung des Menues noch ein Stück bösartigen gehässigen Zynismus zum Nachtisch aufgetischt.

Bei so viel aufgetischter Niveau-und Kulturlosigkeit bleibt einem nur noch laut und kröftig in Richtung dieser "Gastgeber" zu rülpsen, sich umzudrehen und beim Gehen noch einen kröftigen Furz in die gleiche Richtung zu lassen.

Dann mal Prost und Mahlzeit.

paule t.
paule t.
5 Jahre zuvor

Zu der angeblichen "Schnüffel-Fibel":
https://uebermedien.de/33365/die-luege-von-der-schnueffel-fibel/

Eine Lüge – von ke aufgegriffen – ist, dass nach der Broschüre nach Hinweisen auf rechte Gesinnung gesucht werden solle und bestimmte Dinge wie Zöpfe solche Hinweise seien. In der Broschüre wird aber solche Schnüffelei gerade nicht propagiert. Es ist vielmehr genau umgekehrt: Es wird ein Fall geschildert, in dem andere Eltern bereits wissen (!) – aus anderer Quelle -, dass die Eltern eines Kindes einer rechtsextremen Kameradschaft angehören und nicht wissen, wie sie mit einer Einladung in diese Familie umgehen sollen, da sie verständlicherweise skeptisch sind, was ihrem Kind dort begegnet. Und _dann_ können viele verschiedene Einzelheiten ein Bild über den dort herrschenden Erziehungsstil zeichnen.

Es soll also nicht geschnüffelt werden, _ob_ rechtsextreme Gesinnungen vorliegen, sondern überlegt werden, wie man damit umgeht, wenn man _weiß_, _dass_ sie vorliegen.

Dass Rechtsextremen solche Überlegungen nicht passen, ist wenig überraschend. Erstaunlich ist, dass sie mit Lügen darüber so weit durchdringen.

David
David
5 Jahre zuvor

naja,
natürlich muss keiner sowat essen, würd+will ich auch nich.

was aber nich klar wird: man kann doch nich das jammer-&beleidigtsein-niveau anprangern, &sich dann durch so kleinkindteenniepunkquark dem gleichsetzen! das ist einfach stillos!

in diesem fall zeigt für mich die mißachtung ALLER, auch wenn sie uns vorsintflutlich-frühmittelalterlich vorkommen mögen, geltenden gastgeber-/höflichkeitsregeln auf hoher offizieller ebene für mich einfach einen immensen niveau-&stilverlust und daher schwäche.

stil+haltung helfen, und werden siegen. wir müssen einfach nur gegen alle seiten durchhalten.

D

Arnold Voss
5 Jahre zuvor

@ ke # 19

Ich trete grundsätzlich keiner Organisation bei, die mir vorschreibt, was, wie und wieviel ich essen und trinken darf oder soll. 🙂

ke
ke
5 Jahre zuvor

@21 paule t:
Ich habe nicht von einer "Schnüffel Fibel" gesprochen. Der von mir verlinkte und eher sachliche Artikel auch nicht. Wenn es in dem Artikel Fehler gibt, können Sie die Fehler gerne dem Focus Autor mitteilen.

Bitte etwas Textarbeit durchführen. Die Primärquelle liegt vor:

Hier ist das Dokument mit dem Verweis auf den Zöpfe-"Fall". Er wird hier unter "Kinder aus völkischen Elternhäusern"betrachtet.
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/kita_internet_2018.pdf#page=14
Dann werden Verhaltensmuster und Eigenschaften aufgelistet.

Die Eltern sind "in einer rechtsextremen Kameradschaft". Warum man dann auf Handarbeiten und die Zöpfe verweist, wenn so gar keinen Zusammenhang herstellen will und auch die Kameradschaft erst am Ende der Fallbeschreibung erwähnt, bleibt für mich das Geheimnis der Autoren.

Spannend ist dann noch, dass eine der Autorinnen dieses Abschnitts von der Alice Salomon Hochschule Berlin ist. Das ist die Hochschule mit dem "Avenidas"-Gedicht.

Die Autoren sind bekannt, die Anzahl der Gendersternchen ist auch ein guter Richtungsmarker. Dass eine Ministerin für diese Broschüre ein Vorwort schreibt, ist für mich unverständlich.

Nick
Nick
5 Jahre zuvor

@ paule t.

"Dass Rechtsextremen solche Überlegungen nicht passen, ist wenig überraschend. Erstaunlich ist, dass sie mit Lügen darüber so weit durchdringen."

ke verbreitet die Lügen ja auch hier weiter. ke ist einer von den ganz harten, Typ "rechter Hysteriker", ke: "die Anzahl der Gendersternchen ist auch ein guter Richtungsmarker"

Thomas Weigle
Thomas Weigle
5 Jahre zuvor

#20 Deutschland eilt von Jahr zu Jahr zu immer neuen Besucherrekorden, was den Besuch von Ausländern angeht. Wenn es so wäre, wie Sie linksradikal halluzinieren, wäre das sicher nicht der Fall. Da Seehofer seine Gäste nicht mit vorgehaltenem Essbesteck gezwungen hat Blutwurst zu essen, ist ihr hasserfüllter Post einfach nur dummes Zeug, v.a. auch weil es in diesem Land zahllose Menschen gibt, die sich in der Flüchtlingsarbeit engagieren. Offenbar hat das dicke Brett vor ihrem Kopf verhindert, diese offenkundige Tatsache wahrzunehmen.

Thommy
Thommy
5 Jahre zuvor

Noch viel unangenehmer als das Servieren on Schweineblutwurst dürfte die Beteiligung von Hamed Abdel Samad angekommen sein.

Arnold Voss
5 Jahre zuvor

Schon mal was von Religionskritik gehört, Thommy? Hat was mit Aufklärung zu tun und nicht mit angenehm oder unangenehm.:-)

Nina
Nina
5 Jahre zuvor

Eine Wurst spaltet das Land!
😀
Genial. Made my day.
Gerne würde ich ja mal mit ke und paule t. ein Bier trinken gehen. Könnte ein interessanter Abend werden.

Wolfram Obermnnas
Wolfram Obermnnas
5 Jahre zuvor

"was aber nich klar wird: man kann doch nich das jammer-&beleidigtsein-niveau anprangern, &sich dann durch so kleinkindteenniepunkquark dem gleichsetzen! das ist einfach stillos!"
d'accord – erst recht wenn es Ihnen gelingt Stil in Ihre Schreibe zu bekommen.

Wolfram Obermanns
Wolfram Obermanns
5 Jahre zuvor

"v.a. auch weil es in diesem Land zahllose Menschen gibt, die sich in der Flüchtlingsarbeit engagieren. Offenbar hat das dicke Brett vor ihrem Kopf verhindert, diese offenkundige Tatsache wahrzunehmen."
Und was folgt daraus?
Thommy hat kein Flüchtlingscamp von innen gesehen oder ist mit keinem der Immis von Amt zu Amt gepilgert, wo er hätte erleben können, wie unterschiedlich dort auf diese Überforderung reagiert wurde.

Die Blutwurst war suboptimal, aber gar nicht mal einfach verkehrt. An dem Punkt wird nämlich eine Herausforderung der Einwanderungsgesellschaft sichtbar: wie feiert man gemeinsam?
D mit seiner Bier- und Trinkkultur und muslimisches Alkoholverbot passen auch nur semisexi zusammen.
Für eine selbstbewußte, interkulturelle, politisch handlungsfähige Bürgergesellschaft ist aber auch zusammen feiern können wichtig. Für die Untertanen eines Vielvölkerstaates ist es unbedeutend.
Wer aber denkt, man müsse sich nur an die Vereinigungsmenge aller Verbote halten, weiß zwar nicht wie man feiert, aber wie man seine gesamte, interkulturelle Umgebung nervt.

Klaus Lohmann
Klaus Lohmann
5 Jahre zuvor

@#19 "Es ist schade, dass auch die Kirchen diesen Kompass nicht mehr offensiv verkünden."

Der Islam tut das für seinen "Kompass", sogar in manchen Ländern wie z.B. Saudi Arabien *sehr* offensiv, um es mal defensiv zu formulieren. Und nun sind Sie dran, den für die ganze Welt "richtigen" Kompass zu definieren.

Markus Peters
Markus Peters
5 Jahre zuvor

Ich frage mich, ob der Autor dieses Beitrags ähnlich nonchalant über den Fauxpas hinweggegangen wäre, wenn bei einer jüdischen Konferenz Zürcher Geschnetzeltes oder bei einer hinduistischen Konferenz Chateaubriand serviert würde? Wäre es ihm auch völlig wurst?

Markus Peters
Markus Peters
5 Jahre zuvor

@Stefan Laurin: Wenn ich mir Veganer zu einem Informationsgespräch über vegane Ernährung einlade, dann würde ich nicht unbedingt auch Currywurst servieren. Auch wenn noch andere Teilnehmer anwesend sind, die sich nicht vegan ernähren. So viel Respekt vor der Überzeugung des Gastes sollte sein. Was anderes wäre es, wenn ich unter anderem auch Veganer zu einem Lichtbildvortrag über die Megalithkultur auf Malta einlade. Dann darf durchaus auch ein Tofu- neben dem Wiener Schnitzel liegen. Will sagen: Broder und Sie verlieren das Sujet der Veranstaltung völlig aus den Augen. Es ist und bleibt Fauxpas. Kein Drama, aber ein Fauxpas.

ke
ke
5 Jahre zuvor

@25 Nick
Kommentare sollten auch etwas Inhalt herüberbringen. Meinungen begründen ….
Hierbei ist es immer wieder gut, wenn Kommenatator*innen auch eigene Meinungen begründen.

Ich besitze bspw. so viel Empathie, dass ich in diesem Kommentar eine Sprachform verwendet, die ich nicht mag. Aber vielleicht erreiche ich so andere Teile der Gesellschaft.
Zu den Gendersternchen:
Die Texte wirken einfach nur unlesbar und die Zeichen sind Platzverschwendung. Wie viele Bäume werden wohl allein für den zusätzlichen Papierbedarf gefällt? Welche Strommengen werden für die zusätzlichen Bytes benötigt? Aber für eine Community sind sie Erkennungsmerkmal und Zeichen der Abgrenzung zu den anderen.

abraxasrgb
abraxasrgb
5 Jahre zuvor

@Blutwurst-Verächter
Die Bundesrepublik Deutschland ist kein Safe-Space, in dem es ausreicht beleidigt zu sein, wenn jemand Blutwurst isst, um aus dem beleidigt sein eine Forderung nach "Respekt" abzuleiten.
Der Rest an Liberalität in diesem Land is(s)t ganz einfach zu erklären: Du kannst, aber Du musst keine Blutwurst essen. Take or leave it 😉

Ich sage es ja auch immer Vergetariern und Veganern: Wer Omnivore ist, der isst entspannter und unideologischer.

Hat jemand zufällig die Getränkekarte des Empfangs? Wurde sich schon über Alkohol beschwert? 😉

Ines C.
Ines C.
5 Jahre zuvor

Vielleicht war der Caterer ja einer der letzten Zwinglianer? 😉 In Zürich war das religionskritische Fastenbrechen auch ein Bruch mit der kulturellen Hegemonie. Alarmierend ist doch, dass zB. "Generation Islam" die Schnittchen als Ausrede nimmt die Forderungen des Ministeriums als "illegitim" zu stigmatisieren.
Unter dem Aspekt kulturelle Hegemonie hat der Blutwurst-Aufschrei und die Prusselliese-Fibel strukturelle Parallelen: Pippi Langstrumpf wär unter der Doktrin ja auch unter Nazi-Verdacht – Zöpfe und "Kleiner-Onkel-Stemmen" vor dem Frühstück. Und dann auch noch Ganoven dingfest machen.
Das Szenario indem Muttis sich flehendlich an KiTa-Tanten wenden, und um Erleuchtung bitten, mit wem sie ihre Kiddies spielen lassen dürfen, gibt es nicht. Eher umgekehrt. Die sind sich da sehr sicher, was sie für ihre Kids wollen oder nicht – Bourdieu nennt das "Habitus".
Die Haltung der Broschüre zielt auf eine Entmündigung von Eltern. Die Superpädagogen greifen hier ebenso die Autonomie des Individuums an wie die Superreligiösen mit ihrer Blutwurst-Phobie.
Putzige Parallele.

Helmut Junge
5 Jahre zuvor

Ich habe mit Muslimen Bier getrunken und vor ein paar Wochen auch Bratwurst gegessen.
Solche Muslime gibt es nämlich auch, und die scheinen mir gar nicht so selten vorzukommen.
Nur strenggläübige Muslime lehnen beides ab. Dabei wäre die Frage, ob zur Konferenz nur strenggläubige Muslime eingeladen werden sollten, wie die das gerne hätten, oder ob die Teilnehmer dieser Islamkonferenz alle Richtungen umfassen sollten.
Das Problem entstand vermutlich dadurch, daß das Buffet kostenlos war. Müßte es bezahlt werden, gäbe es, genau so, wie in Gaststätten mit Buffet niemanden, der sich an der Auswahl stoßen würde. Der Innenminister verläßt sich einfach darauf, daß jeder Teilnehmer, entsprechend seines Glaubens, schon wissen wird, was er aus religiösen Gründen darf, und was nicht. Für einige besonders religiöse Gruppen hätte er vermutlich auch keine Frauen einladen dürfen. Aber das weiß ich nicht.

Nick
Nick
5 Jahre zuvor

@ ke

ein Rechter, der mit Gendersternchen gegen den Umweltschutz schreibt (kann ich mir nicht ausdenken)

Klaus Lohmann
Klaus Lohmann
5 Jahre zuvor

@#35 Markus Peters: Schade, dass Sie allen Verganern und auch Muslims im ersten Satz gleichsam völlige Intoleranz gegenüber Nicht-Veganern und Nicht-Muslims unterstellen. Der Diskussion helfen solche Vorurteile keinesfalls weiter. Aber zum Schluss darf bei Ihnen ja Brodersche Koexistenz am Buffet herrschen, das wäre schon mal ein Schritt Richtung Einsicht.

Markus Peters
Markus Peters
5 Jahre zuvor

@#41 Klaus Lohmann: Ich unterstelle Veganern und Muslimen gar nichts. Der Satz ist in der ersten Person Singular formuliert und ich bin weder Moslem noch Veganer. Bitte richtig lesen, nicht substanzlos interpretieren.

paule t.
paule t.
5 Jahre zuvor

#38 Ines C.
Zitat: "Die Haltung der Broschüre zielt auf eine Entmündigung von Eltern."

Nein, tut sie nicht. Vielmehr von vorn bis hinten das genaue Gegenteil.
Sie möchten solche Dinge nur gerne schlechtlügen.

Nick
Nick
5 Jahre zuvor

@ paule t.

ich glaub ja, eine Diskussion mit den Ruhrbarone-Rechten ist verlorene Zeit.

Aber zugegeben: lustig sind sie, ke’s "Gendersternchen"-Erklärung hätte ich mir ausdenken können …

ke
ke
5 Jahre zuvor

#44 Nick
Schon wieder überall Rechte.
Wie langweilig. Irgendwie sind alle verdächtig, die mehr als 2 Sätze selbständig schreiben können und nicht der Standard-Argumentation der Filter-Blase folgen, sondern selber denken.

Diese Haltung erklärt, warum es nirgendwo etwas mit dem Kampf gegen Rechts wird. Dafür muss man zuerst in der Lage sein, die Ziele zu erkennen.

Das gilt übrigens ähnlich für viele Bereiche des Umweltschutzes, in denen zielsicher gefühlte Ziele priorisiert werden und wissenschaftliche Fakten sowie eine Nutzenrechnung ignoriert werden.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass gut ausgebildete Erzieher vom diesem Ratgeber profitieren können. Das gilt auch für viele andere Bürger.
ich bin neugierig in vielen Richtungen, aber die Welt aus Sicht der Berliner Hochschule wie ich sie kennen gelernt habe unterscheidet sich sehr deutlich von den Avenidas meiner Heimat und den Avenidas, die ich in der Welt gesehen habe.

Nick
Nick
5 Jahre zuvor

@ ke

dass du ein rechter Selber-Denker bist, habe ich dir doch bestätigt: der "Gendersternchen-Umweltschutz" war genial – vielleicht machst du ja auch noch was aus den "Avenidas deiner Heimat", ich ahne da großes Potential …

Arnold Voss
5 Jahre zuvor

@Nick # 40

Nick, Niemand zwingt sie hier zu diskutieren. Sie können auch dahin gehen, wo alle klatschen, wenn sie was schreiben, weil sie alle ihrer Meinung sind. Das allerdings ist Akklamation, und nicht Diskussion. Wenn sie hier weitermachen wollen, sollten sie sich den Unterschied klar machen und statt zu labeln mit Argumenten arbeiten. Oder einfach die Klappe halten. 🙂

Helmut Junge
5 Jahre zuvor

Arnold, beim Thema "Islam oder Islamismus" ziehen die Ruhrbarone Trolle verschiedener Couleur an wie Motten vom Licht angezogen werden. ( immer Nicknamen) Dazu kommen noch die echten Kommentatoren, die glauben, daß jeder Gedanke, der geeignet sein könnte, Muslime zu ärgern, für das Zusammenleben der Menschen schädlich sein würde. (meist Nicknamen aber nicht immer)
Die sind Diskursnotwendig und als Mitkommentatoren schon schwierig genug.
Die Klickrate steigt vielleicht, aber das Niveau sinkt, weil sich manch ein Kommentator erst einmal gegen gezielte Beleidigungen verteidigen muß.
Das ist schädlich für einen Diskursverlauf.
Offenbar bist du der einzige Ruhrbaron, dem das in bereits diesem mittelspäten Stadium auffällt.

Arnold Voss
5 Jahre zuvor

Helmut, unser Spektrum unterschiedlicher Positionen ist grundsätzlich sehr weit gezogen. Wir sind halt vom Selbstverständnis her ein Debatten- und Meinungsblog. Der Spaß hört da auf, wo den Leuten außer Beleidigungen und/oder Labeln nichts mehr einfällt, bzw. es von Anfang an nicht um Argumente und Diskurs sondern um Niedermache geht. Das ist aber nicht immer gleich zu erkennen.

Es gibt obendrein Themen, die dafür sehr anfällig sind. Leider hat sich die Diskussionsunfähigkeit in diesem unserem Lande erheblich vergrößert. Auch und gerade unter denen, die als gebildet gelten, bzw, sich dafür halten. Das kriegen wir hier auch zunehmend zu spüren. Die Leute können einfach nicht mehr ertragen, dass andere anderer Meinung sind als sie und dafür auch noch Argumente haben.

Ines C.
Ines C.
5 Jahre zuvor

#49: Die Ruhrbaron-Moderation setzt ein starkes Zeichen gegen Diskursunfähigkeit. Ganz großes Dankeschön für den weiten Rahmen. Und für die großartige Moderation des Forums!
Ich bin froh, dass es noch solche Plattformen wie die Ruhrbarone gibt. Gell Paule T. da sind selbst wir zwei uns mal einig? 😉

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