Königsallee in Düsseldorf Foto: Kürschner Lizenz: Gemeinfrei
Der „Run for Their Lives“ Spaziergang erreicht Nordrhein-Westfalen.
Eine globale Bewegung, die sich für die Freilassung der beim Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktobet entführten Geiselm einsetzt, hat bereits in München erfolgreich Fuß gefasst. Nun ruft die Privatinitiative von zwei Düsseldorferinnen dazu auf, sich diesem stillen Akt des Protests anzuschließen. Der wöchentliche Spaziergang fand erstmalig am Sonntag, den 18.02.2024, um 16:00 Uhr in Düsseldorf statt und zählte 90 Teilnehmer.
Jeden Sonntag um 16:00 Uhr wird dieser symbolische Spaziergang wiederholt, bis alle Geiseln sicher zurück in Israel sind.
Die Veranstaltung ist familienfreundlich und betont ihre Unabhängigkeit von politischen Parteien und Vereinen. Mit einer Dauer von etwa 18 Minuten setzt sich der Spaziergang bewusst ruhig und gewaltfrei für die Freiheit der Entführten ein, wobei die Zahl „18“ im Hebräischen symbolisch für Leben und Glück steht. Ziel ist es nicht nur, Bewusstsein zu schaffen, sondern auch die globale Teilnahme und Beteiligung zu fördern.
„Run for Their Lives“ appelliert an die Solidarität der Gesellschaft und möchte Staats- und Regierungschefs weltweit dazu bewegen, Druck auf die Verantwortlichen auszuüben und für die Freiheit der Entführten einzutreten.
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