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4 Kommentare
#1 | Sebastian Flyte sagt am 13. Juni 2010 um 23:05 Uhr
Und das sensationelle ist doch, dass diese zweitjüngste Truppe, die Deutschland jemals zur WM geschickt hat, auch ohne Ballack und Moskau-Dissidenten einen gelungenen Auftakt hingelegt haben – so unbeschwert, wie die 54er augespielt haben und so kaltschnäuzig waren die die 74er-Mannschaft. Was will man mehr.
#2 | Thomas sagt am 13. Juni 2010 um 23:27 Uhr
Georg, Du verwechselt das was: Die Moffen sind niemals die Guten.
Übrigens – vollschwache Torwartleistungen von Seiten der Moffen, das wird denen noch ins Auge hauen. Der hat auf Faustabwehr zugegriffen, wo er auch hätt‘ fangen können in der Luft.
Dann noch was: Die deutsche Offense lief doch immer gleich: Langer Pass von Flügel zu Flügel, rechts nach links, abgefangen, sieben Schritte gehen, zwei Gegner waren schon über den Raum ausgespielt – und dann in scharfem Winkel rein.
Ich denke, daß die Plumpheit dieses Konzeptes die anderen Trainer auch mitgekriegt haben.
Nix gegen Podolski mit dem Treffer, aber man könnte auch argumentieren, daß Schwarzer keinen, sondern die Hintermannschaft einen Fehler gemacht hat.
Ach – was soll das. Die Moffen waren halt mit 13 Spielern auf dem Rasen. Einer hieß Überlegenheit, der andere Glück.
#3 | Stefan Laurin sagt am 14. Juni 2010 um 06:31 Uhr
Ich wusste bis jetzt gar nicht, dass die Australier böse sind. Ich fand die, die ich kennenlernte, sehr nett.
#4 | Malte sagt am 14. Juni 2010 um 08:50 Uhr
Müller-Hohenstein:„Das ist für Miro Klose doch ein innerer Reichsparteitag, jetzt mal ganz im Ernst, dass der heute hier trifft.“
Frauen und Fußball ;o)