Public Enemy, Donnerstag, 23. August, 19.30 Uhr, Metropool, Hengelo
Der Ruhrpilot

Bochum: Moschee von Ex-Leibwächter Bin Ladens vor dem Aus…Welt
Ruhrgebiet: „Schluss mit dem Schulden-Gejammer!“…Bild
NRW: Lindner fordert «Strompreisbremse»…Bild
Ruhrgebiet: Voigtsberger kontrolliert nun die RAG-Stiftung…RP Online
Bochum: Platz ohne Europäisches Versprechen…Ruhr Nachrichten
Bochum II: Nazis und Salafisten…Bo Alternativ
Dortmund: CDU fordert mehr Schadenersatz von Dortmunds Ex-OB Langemeyer…Der Westen
Dortmund II: Claudia Roth übte mit Dortmunder Grünen Sitzblockade…Der Westen
Dortmund III: Antifa-Camp weicht zum Tremoniapark aus – vielleicht…Ruhr Nachrichten
Essen: JUKON12, Tages-Highlights und 1000 Patente…Pottblog
Umland: Alemannias “Fan-Krieg” – Fall für den Strafrichter…NRWREX
Die B3E-Story 17– Bochum Total und das Ende der Pionierzeit

Anfang bis Mitte der 90 Jahre ging die Pionierzeit des Bermudadreiecks zu Ende. Die drei Gründungsclans um Leo Bauer, Alex Schüler und Armin Reisewitz waren aufgebaut und als rechtliche Gesellschaften formiert. Sie hatten sich das wirtschaftliche Feld bis auf ganz wenige unabhängige Betriebe mehr oder weniger unter sich aufgeteilt, wobei sich Dirk Steinbrecher und Johannes Dittfeld als zwei weitere Führungspersonen herausgeschält hatten, die aus dem Kellnerheer zu Hauptpächtern und Geschäftsführern aufgestiegen waren. Die Spreu hatte sich zu diesem Zeitpunkt endgültig vom Weizen getrennt.
Mancher der Mitarbeiter und Mitstreiter, die wieder im Niemandsland der Erfolglosen verschwanden oder andere Karrieren starteten hatte dabei sogar kurzfristig und im wahrsten Sinne des Wortes „im Geld geschwommen“ oder besser darin gelegen, denn der Umsatz einiger Lokalitäten hatte, vor allem in der stürmischen Expansionszeit der 80er Jahre, manchmal ungeahnte, ja, irrationale Höhen erreicht. Auf Dauer blieben allerdings nur die, die nicht in den Höhenrausch gerieten und nur noch das schnelle Geld machen wollten, am Markt bestehen.
Katzenjammer
Katzenjammer, Mittwoch, 22. August, 20.30 Uhr, Zeltfestival Ruhr, Bochum
Der Ruhrpilot

Dortmund: Müssen Langemeyer und Uthemann „nur“ 60.000 Euro zahlen?…Ruhr Nachrichten
NRW: Land steckt 40 Millionen Euro in U-3-Betreuung…Welt
Piraten: Anonymous erklärt Piratenpartei den Krieg…Netzpolitik
Telekom: Wie die Deutsche Telekom im Jahr 2000 die Zeitreise erfand – und was das mit DHL zu tun hat…Pottblog
Bochum: Stadt untersagt Nutzung eines Nagelstudios als Moschee…Pottblog
Bochum II: Müller ist nicht mehr EGR-Chef…Ruhr Nachrichten
Dortmund II: Stadt befürchtet niedrige Wahlbeteiligung am 26. August…Ruhr Nachrichten
Dortmund III: Stein und Schwein läuten neue Fluxus-Ausstellung ein…Der Westen
Duisburg: Jede fünfte Firma klagt über Fachkräftemangel…Der Westen
Essen: Wirte in Essen dürfen auch im Winter ihre Tische rausstellen…Der Westen
The Orb & Lee Scratch Perry – The Orbserver in the starhouse
Observer in the Starhouse. Oder Upsetter on the decks? The Orb veröffentlichen Anfang September ihr gemeinsam mit Lee „Scratch“ Perry eingespielte neue Album. Die verrückten Spacedub Piloten haben sich in der Zusammenarbeit mit dem im 77 Lebensjahr stehenden Soundmagier Lee Scratch Perry sicherlich einen längst unerfülbar geglaubten Traum erfüllt.
Fan-Krieg in Aachen

In Aachen haben die Hooligans der Alemannia sich einen ganz besonderen Gegner ausgesucht: Alemannia-Fans. Von Stefan Laurin und Andrej Reisin.
Eigentlich war es ein guter Tag für Alemannia Aachen: Der wirtschaftlich marode Zweitliga-Absteiger gewann mit 1-2 Anfang August das Auswärtsspiel gegen den 1. FC Saarbrücken. Doch nach Abpfiff kam es zu Ausschreitungen. Dabei gingen jedoch nicht Heim- und Gästefans aufeinander los, sondern die Schlägereien fanden zischen zwei verfeindeten Gruppen innerhalb der Alemannia-Fans statt: Mitglieder der „Karlsbande Ultras“ griffen auf dem Saarbrücker Stadiongelände Mitglieder der „Aachen Ultras“ (ACU)
Feist
Feist, Dienstag, 21. August, 19.00 Uhr, Tanzbrunnen, Köln
Der Ruhrpilot
Bochum: 2. Libertäre Medienmesse…Bo Alternativ
NRW: Grünen-Chef will Schulbeginn um neun Uhr…RP Online
NRW II: RWE-Kohlekoloss für die Energiewende…Welt
Ruhrgebiet: A40-Liveticker – Mehr Autos unterwegs, aber nur wenig Stau…Der Westen
Bochum: Westpark ist Kunstpark…Ruhr Nachrichten
Essen: IdeenPark-Video – Snowboarden auf Stoff statt auf Kunstschnee…Pottblog
Essen II: „Deichkind“ rocken den Delta Park beim MTV Mobile Beats Festival…Der Westen
Umland: Marsch der Antisemiten…Reflexion
Metzger aufgepasst: Umschulung zum Drucker nicht verpassen!

Ich habe schon immer gerne Fleisch gegessen. Auf der Pizza, dem Burger, im Döner, als Schnitzel. Alles landete unweigerlich zwischen meinen Zähnen. Seit sechs Jahren bin ich nun Veganer. Aus ethischen Gründen. Tierschutz, Klimaschutz, der Regenwald. Gründe gibt es genug. Am Geschmack lag es jedenfalls nicht. Trotzdem komme ich gut ohne Fleisch zurecht. Doch vegane Ernährung allein wird nicht das Ende der Massentierhaltung hervorrufen. Dies zu glauben, wäre naiv und ignoriert die Zusammenhänge des globalisierten Kapitalismus.
Unfassbar fasziniert bin ich daher von einem neuen 3D-Drucker, den die Amerikaner Gabor und Andras Forgacs aktuell entwickeln und tatsächlich langfristig eine Antwort auf ökologische und tierethische Fragestellungen bieten könnte. Papa und Sohn Foracs wollen Fleisch mithilfe eines 3D-Druckers herstellen.
