
NRW: So groß ist Terrorgefahr für NRW…WAZ
NRW: Wie Putins Schergen Russen ins Visier nehmen(€)…WAZ
NRW: Die Mutmacherin(€)…Cicero

Unser Schweizer Gastautor Emrah Erken (@AtticusJazz) hat Zweifel an der deutschen Erinnerungskultur.
Facturusne operae pretium sim, si a primordio urbis res populi Romani perscripserim, nec satis scio nec, si sciam, dicere ausim, quippe qui cum veterem tum volgatam esse rem videam, dum novi semper scriptores aut in rebus certius aliquid allaturos se aut scribendi arte rudem vetustatem

Nachdem die Vereinte
Wallraff stellt sich klar auf die Seite der mit Kündigungen bedrohten Betriebsräte: „Seit Jahrzehnten gehört der Lidl-Konzern zu den Unternehmen, die Gewerkschaften und Betriebsräte bekämpfen. Ich freue mich, dass Ihr im Lager Herne dagegenhaltet und für Eure Rechte als Arbeitnehmer eintretet.

Unser Autor hat weder gerne noch oft gekifft. Dass Cannabis verboten war, ist ihm entgangen.
Im Januar 1980 war ich mit meiner Klasse in der Skifreizeit. Als Frankfurter Schulkinder waren wir natürlich in einer stadteigenen Skihütten im Kleinwalsertal untergebracht. Es war ein typischer Pubertierendenausflug: Nachdem wir auf den Pisten Skifahren gelernt hatten sprühten wir uns

Eine noch recht neue Gruppe mit dem Namen “Palästinasolibochum” hatte gestern Abend zu einer antiisraelischen Demonstration in Bochum aufgerufen. Nach einem Treffen in der Kneipe “Neuland” und bei den der SPD

Es ist keine gute Zeit für den Frieden, sei es der zwischen Menschen oder zwischen Nationen und Ethnien. Denn für den Frieden reicht nicht nur der eigene Wille und Wunsch. Er setzt voraus, dass ihn alle wünschen und wollen.
Wenn nur einer es nicht tut, hat der Frieden ein Problem, obwohl er an sich eine gute Sache ist. Wie sonst soll ein Leben mit anderen zum Nutzen aller gelingen? Wie sonst soll Leid und Blutvergießen verhindert werden? Wie sonst sollen Kinder froh und sicher aufwachsen, Nachbarn zusammenhalten und Nationen gedeihen? Wie sonst sollen Debatten produktiv geführt und Konflikte fair gelöst werden? Wie sonst können unterschiedliche Meinungen nebeneinander existieren und die Ergebnisse demokratischer Wahlen auch dann akzeptiert werden, wenn sie einem Teil der Wähler nicht gefallen?

„Untertage“ mit allen Sinnen erleben – das macht die neue Untertagewelt auf dem Welterbe Zollverein möglich. Im ehemaligen Bergebunker unweit des bekannten Doppelbocks erleben Gäste in insgesamt sechs
Ninamarie, Sonntag, 24. März. 19.00 Uhr, Bumann & Sohn, Köln