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Ab sofort werden Bewerbungen für den Literaturpreis Ruhr 2024 angenommen. Der Regionalverband Ruhr (RVR) und das Literaturbüro Ruhr schreiben wieder einen mit 15.000 Euro dotierten Hauptpreis sowie einen Förderpreis aus. Vorschläge bzw. Bewerbungen sind bis zum 31. März möglich. Die Preisträgerinnen bzw. Preisträger werden von einer Jury ausgewählt und bei einer Gala am 11. September auf Schloss Horst in Gelsenkirchen bekannt gegeben.
Der Hauptpreis des Literaturpreis Ruhr wird verliehen für ein literarisches Werk von herausragender Qualität, das im Zeitraum vom 1. Mai 2023 bis 30. April 2024 in einem Verlag oder per Selfpublishing erschienen ist. Der Autor oder die

Für den erfolgsverwöhnten FC Bayern München zu arbeiten, hat, trotz einer hohen Titelwahrscheinlichkeit, für das eigene Ego offenbar auch gewisse Nachteile. Das muss in diesen Tagen Ex-BVB-Trainer Thomas Tuchel feststellen. Nach der 0:1-Niederlage im Achtelfinal-Hinspiel der UEFA Champions League bei Lazio Rom am Mittwoch, sah sich der Coach unmittelbar nach spielende mit Fragen konfrontiert, die seine Eignung für den Job beim Bundesliga-Rekordmeister offen infrage stellten.
Tuchel reagierte, wie zuletzt häufiger, dünnhäutig und genervt. Mit Kritik umzugehen war allerdings auch noch nie die Stärke des Fußballehrers. Wenige Tage nach der 0:3-Pleite im Spitzenspiel bei Bayer 04 Leverkusen am Wochenende ist die Stimmung rund um das Starensemble von der Isar jetzt allerdings deutlich schlechter als es logisch nachvollziehbar wäre.

Zum Beispiel Bochum: Der Rat der Stadt beschloss Mitte Dezember vergangenen Jahres, 11 Milliarden Euro in den Klimaschutz zu investieren. 2019 hatten die Kommunalpolitiker bereits den Klimanotstand ausgerufen. Sie meinten es ernst. Das Schauspielhaus der Stadt Dortmund leidet zwar seit Intendanten Julia Wissert dort das Sagen hat unter Besucherschwund, aber das kümmert die Verantwortlich nicht: Was an Einnahmen durch den Verkauf an Karten nicht

Eine internationale Frauen-NGO malt sich Terror schön, Terror gegen Juden. Das deutsche Komitee rudert zurück, dafür mussten erst 1200 Israelis sterben. Am 1. März sollen jetzt Texte „aus Palästina“ gebetet werden, die eines tun, sie beschweigen. Das Ganze erinnert an die Documenta, dem Weltgebet der Frauen ergeht es wie der Weltkunst der Eliten: Beide finden sich in den Dienst autoritären Denkens gestellt, beide finden sich gut darin zurecht.
Im Anfang das Bild, und das Bild ward verhüllt, auf der Documenta 15 war es das von Taring Padi. Drei Tage hing es im Sommer 2022 wie ein Black Painting im Herrgottswinkel der Weltkunst herum, groß wie der Torraum eines Fußballfeldes. Malewitsch‘ Schwarzes Quadrat steht ziemlich am Anfang der modernen Kunst, die Documenta ziemlich am Ende, weil unwillens, das zu sehen, was der Volksgerichtshof, Taring Padis People’s Justice, mit Hingabe entfaltet hat, ein antisemitisches Weltbild, ein geschlossenes. Im Anfang auch ein Bild, das der Ökumenische Weltgebetstag (WGT) im Jahr darauf präsentiert und erst nach Monaten verhüllt: zu sehen eine vormoderne Phantasie wie bei Taring Padi, eine bäuerliche Idylle aus Mutter-Kult und Märtyrer-Verklärung, aus Blut und Boden und Gebet. „Das Rot der Blumen steht für das Blut, das in Kämpfen für Land und Freiheit floss“, heißt es in einer Arbeitshilfe, die der WGT bis heute vertreibt. Mit „Kämpfen“ sind Terrorangriffe auf Zivilisten gemeint.

Der in Datteln geborene Soziologe Aladin El-Mafaalani kehrt beruflich ins Ruhrgebiet zurück: El-Mafaalani verlässt die Universität Osnabrück. Dort war er seit Juli 2019 Inhaber des Lehrstuhls für Erziehung und

Unter dem Motto „Bochum solidarisch – Hand in Hand gegen Rechts“ wird am 17. Februar ab 13 Uhr auf der Wiese vor dem Bergbaumuseum zur Kundgebung aufgerufen. Hintergrund für die Demonstrationen sind die durch die Rechercheplattform Correctiv bekanntgewordenen Deportationspläne der AfD und anderer rechter Akteure Mitte Januar. Dem Aufruf zur Kundgebung haben sich in den letzten Tagen über 60

Angesichts der jüngsten Äußerungen des früheren US-Präsidenten Donald Trump zur Nato-Beistandspflicht hat der Kölner Politologe Thomas Jäger den europäischen Regierungen Untätigkeit vorgeworfen. „Die