
Ruhrgebiet: Eon-Chef kündigt Verbrauchern steigende Energiepreise an…Welt
NRW: Wetterdienst warnt vor Dauerregen – Hochwassergefahr nimmt wieder zu…RP
NRW: Der islamistische Terror ist längst im Land…RP
NRW: Deutlich weniger Geburten…Stern

Zahl der Flüchtlinge aus der Ukraine 2023 kaum noch gestiegen.
Die Zahl der Kriegsflüchtlinge, die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind, ist im vergangenen Jahr kaum noch gestiegen. Das berichtet die „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) unter Berufung auf Angaben des Bundesinnenministeriums. Demnach waren zum Stichtag 25. Dezember 1.132.758 Menschen im Ausländerzentralregister registriert, die im Zusammenhang mit dem russischen Angriff auf die Ukraine nach Deutschland eingereist sind. Am 31. Dezember 2022 verzeichneten die Behörden noch 1.045.185 Kriegsflüchtlinge.
Feiert schön, lasst es krachen und kommt gut ins neue Jahr!

NRW: Polizei will Kölner Dom mit Maschinenpistolen schützen…Bild
NRW: Nachbarschaftshilfe für Pflegebedürftige wird entbürokratisiert(€)…KStA
NRW: Zahl der E-Ladesäulen wird sich deutlich erhöhen…MSN

Der Städte- und Gemeindebund NRW warnt die Bürgerinnen und Bürger vor „schmerzhaften Einschnitten“ im neuen Jahr. Die Haushaltslage in den Städten biete aktuell ein „Bild des Elends“, sagte der Kommunalverbandspräsident und Bürgermeister von Kamp-Lintfort, Christoph Landscheidt (SPD), der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (Samstagsausgaben).

Die Abwesenheit von Politikern mit alevitischem Glauben in der Führung der türkischen Oppositionspartei CHP nach der Abwahl des Aleviten Kemal Kılıçdaroğlu, geboren in Nazımiye in Tunceli, wirft berechtigte Fragen zur Vielfalt innerhalb politischer Strukturen auf. Vor den anstehenden Kommunalwahlen 2024 erheben Aleviten energisch Forderungen nach repräsentativer Teilhabe, um nicht nur ihre Präsenz in der CHP-Führung zu betonen, sondern auch nach einem prominenten Bürgermeister mit alevitischem Hintergrund. Der Druck auf den Istanbuler Oberbürgermeister Ekrem İmamoğlu nimmt zu, sich für die Anliegen der Aleviten einzusetzen, da andernfalls die Alevitengemeinschaft droht, die CHP nicht mehr zu unterstützen. Unser Gastautor Ufuk Sezer ist Türkei-Experte aus Hamburg
Die kommenden Kommunalwahlen dienen als Katalysator für die Aleviten, die ihre Forderungen nach repräsentativer Teilhabe energisch vorbringen. In einer Gesellschaft, die so vielfältig wie die türkische ist, gewinnt die Notwendigkeit einer inklusiven politischen Repräsentation zunehmend an Bedeutung. Die Forderung nach der Integration eines alevitischen Politikers in die CHP-Führung spiegelt breitere

2023 war das Jahr, in dem die naiven Hoffnungen zerbrachen und sich die Wirklichkeit zurückmeldete.
Spätestens seit dem Ende der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 hatte es sich Deutschland im schon von Heinrich Heine spöttisch beschriebenen Luftreich der Träume bequem gemacht. Dass Militär und Rüstung weitgehend überflüssig waren, darüber war man sich schon seit dem Mauerfall einig. Das Land sollte künftig ausschließlich mit erneuerbarer Energie versorgt werden und die Integration von über einer

Das Transorient Orchestra betreibt von Dortmund aus musikalische Verschmelzungsarbeit, der Wittener Glücksforscher Professor Tobias Esch fragt: Wofür stehen Sie morgens auf?, VfL-Jesus möchte keine Kunstfigur sein, der Soziologe Thomas Lux erklärt, wie wenig gespalten die deutsche Gesellschaft in wichtigen Fragen ist ‑ und wieso sie mit Gendersternen, Tempolimit und Lastenfahrrädern auf die Palme zu bringen ist.
„Am schönsten ist es, wenn sich die verschiedenen Einflüsse sehr feinzahnig verbinden, so dass man nachher gar nicht mehr so genau sagen kann, was was ist“, sagt Andreas Heuser. Sein Transorient Orchestra betreibt seit 20 Jahren von Dortmund aus musikalische Verschmelzungsarbeit.
Professor Tobias Esch ist Glücksforscher, Autor und Arzt an der Universität Witten/Herdecke. Ein Gespräch über den inneren Arzt, über Burnout als Unglückserkrankung, das Zufriedenheitsparadoxon und die entscheidende Frage: Wofür stehen Sie morgens auf?
Lutz Rutkowski leitet die Sozialarbeit bei bodo. Ein Gespräch über Krankheit und Resignation auf der Straße, den Nutzen von Streetwork in der Wohnungslosenhilfe, das gemeinsame Öffnen von Briefen und die vielen Schritte auf dem Weg zurück in eine eigene Wohnung.